Mein Geschenk an euch ❤️
frohe Weihnachten-
Rowan musterte mich einen Moment, ohne sich stören zu lassen. Auf seinen vollen, verlockenden Lippen lag ein wissendes Grinsen. Ich brauchte ihn genauso sehr wie er mich. »Ich liebe deine Stimme, meine Schönheit.« es war nur ein Hauchen. So leise, das ich es fast nicht hörte, aber mit einer Begierde, die mir den Atem raubte.
Seine Hände strichen zu meinem Po und mit einem Ruck packte er mich und hob mich hoch. Mit einem mal drückte er mich fest an die Wand, weshalb ich reflexartig seine Hüfte mit meinen Beinen Umschwung. Meine Hände glitten wie von selbst in seinen Nacken. Er verblieb einige Sekunden in dieser Szene. Ich zwischen ihm und der Wand gefangen.
So nahe aneinander, das uns nichts trennen konnte. Ich keuchte leise. Alleine sein brennender Blick erregte mich. Wenn er mich mit dieser unendlichen Dunkelheit anstarrte und mir all seine Gefühle offenbarte. Gefühle, die nur ich kannte. Die nur ich spürte. Seine Hand glitt über die Jeans, hoch unter das T-Shirt. Er genoss jeden Moment. Jede Sekunde, die er mit mir verbrachte. Ein Jahr.
Ein gottverdammtes Jahr hatte ich dieses Gefühl nicht mehr verspürt. Nicht so intensiv. Meine Lust schien sich ins Unermessliche gesteigert zu haben und das Verlangen nach Rowan konnte ich schon lange nicht mehr leugnen. »Du spürst es.« raunte er mit einer solchen Tiefe in der Stimme, das ich zusammen zuckte und sich mein Unterleib zusammen zog. Ich spürte meine Nippel, die sich langsam aufstellten und gegen den Bh drückten. Ich wollte nackt unter ihm liegen und von ihm befriedigt werden. Von keinem sonst. Ich wollte ihm gehören, doch zugleich wehrte sich alles.
Kämpfte mit allen Mitteln gegen dieses Gefühl, der Zuneigung, der Lust und vor allem der Liebe an. »Es hat sich nichts geändert, meine Schönheit.« er grinste. Ich wimmerte leise und strich mit meinen Fingern in sein pechschwarzes Haar. Ich krallte mich in ihnen fest. Nach halt suchend. Voller Verzweiflung. Der Hunger nach seinen Berührungen, seinen Blicken wurde noch lange nicht gesättigt und ich bezweifelte, dass es sich in der Zukunft jemals ändern würde. »Kämpf nicht wieder dagegen an, Evette.« mein Name glitt ihm sanft über seine vollen Lippen und verblieben mit einem leichten Kribbeln auf meiner Haut.
Rowan löste mich von der Wand und ging mit langsamen, kontrollierten Schritten zur Kücheninsel. Alleine bei dem Gedanken ihn gleich in mir zu spüren, vollkommen und sein Stöhnen zu hören. Wie ein tiefes Knurren. Ich drückte ihn leicht an mich und berührte meine Lippen ganz leicht mit seinen. Ich schloss genüsslich meine Augen, wobei hitzige Blitze durch mich hindurch zuckten. Rowan löste sich und ließ mich auf der Platte nieder. Seine rauen Finger strichen über meinen Rücken, zu meinem Bauch, direkt zu meinem Reißverschluss.
»Sag mir, meine Schönheit-« Rowan stoppte und öffnete meine Hose. »Konnte ein anderer Mann dieses Verlangen in dir auslösen?« aus seinem Mund kam nur ein tiefes Knurren, das über mich glitt. Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen als Rowan die Jeans über meine Beine strich. Mein ganzer Körper flehte um jede einzelne Berührung, um jeden einzelnen Blick, obwohl mein Verstand alles abwehrte und versuchte sich zu verteidigen.
Weiche Lippen hinterließen, hitzige Stellen auf meinem Körper und ließen alle unnötigen Gedanken verschwinden. Es gab nur noch ihn und mich. Ich versuchte meine Beine zusammen zu drücken, um das Pochen zu lindern, doch Rowan packte meine Oberschenkel und drückte sie auseinander. »Lass sie so, Evette.« seine Stimme sprühte vor Dominanz. Ich zuckte zusammen und gab ein kleines Nicken von mir. Seine rauen Finger umfassten meinen schwarzen Spitzenslip und zogen ihn, ebenso wie die Hose zuvor, über meinen Oberschenkel.
Ich hob mein Becken leicht an und wünschte mir nichts sehnlicher als seine Lippen endlich an meiner empfindlichsten Stelle meines Körper zu spüren. »Rowan.« hauchte ich flehend als seine Lippen langsam immer höher streiften. »Was soll ich tun, meine Schönheit.« ich konnte sein Grinsen an meinem Oberschenkel spüren und seinen heißen Atem, der mir augenblicklich eine Gänsehaut bescherte. Ich schüttelte meinen Kopf und bemerkte die Hitze, die in mir Aufstieg und meine Wangen erröten ließ.
»Evette.« Rowans Stimme brummte gegen meine Haut. Ich keuchte und zuckte heftig zusammen. Seine Stimme war die pure Verführung. »Bitte.« bettelte ich. Ein raues, leises Lachen war zu hören. »Bitt was?« er gab mir einen Kuss auf meinen Venushügel und strich mit seinen Händen, unter mein T-Shirt zu meinen noch bedeckten Brüsten. »Bitte nimm mich.« es waren leise Worte.
Worte, die wie von selbst von meinen Lippen glitten, doch die mir nachdem aussprechen peinlich waren. Endlich berührte seine Zunge meine Klit. Ich stöhnte auf und beugte meinen Rücken durch. Meine Hände strichen das T-Shirt über meinen Kopf und warfen es neben die Kücheninsel. »Oh Gott, Rowan.« ich stöhnte auf. Seine Finger glitten mit einem mal in mich und entlockte mir ein weiteres Stöhnen. Meine Beine legten sich um seine Schultern und drückten ihn enger an mich.
Pure Hitze durchströmte meinen Körper. Seine Berührungen machten süchtig. Ich konnte es nicht kontrollieren. Ich konnte es nur genießen. »Sag es, meine Schönheit.« drängte er und drang tiefer in mich ein. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und genoss die Erregung, die durch mich hindurch glitt und alles zum einstürzen brachte. Jegliche Zweifel. Jegliche negative Gefühle. Jegliche Angst. Ich schüttelte meinen Kopf und wehrte mich dagegen es auszusprechen.
Reichte ihm mein Verlangen nicht? Ich wandte mich unter ihm, stöhnte so laut wie bei keinem anderen und gab mich ihm vollkommen hin. »Evette!« seine Stimme hallte kraftvoll zu mir durch. Ich stöhnte auf. »Ich liebe dich Rowan.« hauchte ich und legte meine Hände über mein Gesicht. Rowan löste sich und öffnete den Gürtel seiner Hose. »Ich habe immer nur dich geliebt.« gab ich zu als er mich zu ihm zog und sich mit einem mal in mir versank.
Mein Rücken beugte sich durch. Ein Stöhnen verließ meine Lippen und die erste Welle schwappte über meinen Körper. Er brauchte es garnicht sagen. Rowan hatte mich immer geliebt. Das hatte er mir nicht nur mit seinen Taten, sondern auch mit seinen Blicken, seinen Berührungen und seinen Worten gezeigt. »Ich weiß, meine Schönheit.« er lehnte sich zu meinen Brüsten und umgab meinen Nippel mit seinem Mund.
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Unstillbares Verlangen
Romance𝟸. 𝚃𝚎𝚒𝚕 »Fass mich nicht an.« hauchte ich, obwohl das pure Verlangen über meine Lippen kam. »Sag mir, Evette.« ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf seinen verlockenden Lippen. »Hast du bei dem ganzen Sex mit diesen Fremden Männern-« er...