27 |"Bitte was?"

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Evette

Ich riss meine Augen auf als ich Rowan und William erblickte. William schenkte mir ein Lächeln, wobei Rowan mich mit einem Blick abcheckte und seinen Arm in vorbei gehen um meinen Körper legte. »Beruhig dich, Rowan.« flüsterte ich und sah langsam zu ihm auf. Doch sein Griff verfestigte sich bloß. »Setz dich.« er drückte die Waffe leicht in den Rücken seines Vaters, der ein raues Lachen von sich gab.

»Wie ich sehe war Logan nicht da.« ich löste mich leicht von Rowan, der wieder nach mir packen wollte, doch ein Blick reichte um ihn das zu verbieten. Ich nahm mir einen Stuhl und stellte ihn vor seinen Vater. Rowan setzte sich und zog mich auf seinen Schoß.

Mein Blick verharrte indem von William. »Wie geht es dir Evette?« er legte seinen Kopf schief. »Du solltest damit aufhören.« Rowans tiefe Stimme glitt über meinen Körper und verschaffte mir eine leichte Gänsehaut. »Womit denn?« das Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. »Sieh meine Frau nicht an.« als die Worte seine Lippen verließen, erwärmte sich mein Herz augenblicklich. Hatte er gerade Frau gesagt? Ich sah zu ihm, wobei meine Hand zugleich in sein Haar glitt. Meine Augen fuhren über sein hübsches Gesicht.

Seine Frau. Das klang schön. »Ihr werdet Logan nicht bekommen, nur um ihn dann Malena zu übergeben.« die Stimme seines Vaters wurde wieder ernster. »Wieso nicht?« diesmal war ich diejenige die sich einmischte und das obwohl ich riesige Angst vor William hatte. »Malena würde ihn machen lassen und wir wollen doch alle nicht, dass eurem Kind etwas zustößt.« er sah an mir herab.

»Was mit unserem Kind passiert haben noch immer Rowan und ich zu entscheiden.« Ein leises Zischen entfloh meinen Lippen, trotz meiner Angst. »Logan wird erstmals eingesperrt, bevor wir ihn an Malena übergeben.« Rowans griff verfestigte sich. Er spürte meine Angst und er wollte nicht, dass sein Vater davon etwas mit bekam.

Und dafür war ich ihm sehr dankbar. »Sag uns wo er ist oder ich werde jedes deiner Häuser, Hütten und Villen niederreißen.« der Körper Unter mir spannte sich an. »Er ist in der Ferienhütte.« er rollte mit seinen Augen und lehnte sich zurück. Ich erhob mich, ebenso wie Rowan. Meine Hand umgab seine und während die anderen Männer auf William aufpassten, zog ich ihn mit in einen der Räume.

»Denkst du er sagt die Wahrheit?« ich lehnte mich zaghaft an die Wand. »Ich denke schon.« Rowan drückte seinen Körper an meinen und fuhr mit seinen Lippen über meine Stirn, herab zu meinen. »Ich will einfach Ruhe haben.« gab er leise zu. »Ich will das alles hinter mir haben und dann endlich ein Leben mit dir beginnen, Evette.« er öffnete seine Augen und sah direkt in meine. Mein Herz stoppte einen Moment, bevor es begann zu rasen.

»Egal was passiert Rowan und wie oft wir noch in solche Situationen kommen.« meine Hände fuhren über seinen Nacken zu seinen Wangen und mit meinem Daumen liebkoste ich seine weiche Haut. »Du wirst für immer mein zuhause bleiben.« sanft ließ ich meine Lippen auf seine nieder und schloss genüsslich meine Augen. Die Wärme umgab uns und Wohlfühlend drückte ich mich enger an den muskulösen Körper. Er sollte wissen, dass egal was kam ich bei ihm blieb. Ich verließ ihn kein zweites Mal.

Er drückte mich sanft an die wand und löse sich von meinen Lippen. Er fuhr über meinen Kiefer herab zu meinem Hals wo er sich grinsend fest saugte. Keuchend krallte ich mich an ihm fest und warf meinen Kopf zurück in meinen Nacken. Die Lust rauschte heiß und kalt durch mich hindurch. Er packte meine Schenkel und hob mich ruckartig hoch. Leise stöhnend fuhr ich unter sein t-Shirt auf seinen warmen Oberkörper.

Rowan löste uns von der Wand und legte mich auf den Schreibtisch. Seine Augen sahen in meine als ich sie öffnete. Pure Lust glitzerte in ihnen. Seine großen Hände packten die Jeans, die er mit einem Ruck von meinen Beinen riss. Ich wollte mich aufsetzen, um ihn näher zusein, doch er drückte mich zurück auf das Holz. Er wollte die Kontrolle behalten und ich würde zulassen, dass er mich kontrollierte. Seine Augen befahlen mir genau so liegen zu bleiben. Seine Hände glitten über meine Oberschenkel, die ich lippenbeißend zusammen presste. »Baby.« er sah zu mir auf.

Ohne widerrede öffnete ich meine Beine. Rowan ließ den Slip herab gleiten und fing an meine Oberschenkel entlang zu küssen. Seine Lippen waren so deutlich auf meiner Haut zu spüren und vermehrten das Ziehen und Zucken in meiner Mitte bloß. Er wusste ganz genau wie er etwas mit mir anstellen musste. Er könnte alles mit mir tun. Ich gab mich ihm nie hin immer und immer wieder. »Zieh es aus, meine Schönheit.« raunte er gegen meinen Venushügel. Ich drückte meinen Rücken durch und ruckartig umschloss ich seinen Nacken mit meinen Beinen. »Evette.« warnte er leise. Laut atmend umgriff ich den Saum meines T-Shirts und ließ es über meinen Kopf gleiten. Es fiel zu Boden.

»Du bist so schön, Evette.« raunte er faszinierend und fuhr mit seiner Zunge über meine Klit. Ich keuchte. Meine Augen schlossen sich und mein Kopf legte sich erschöpft auf den Tisch. Lächelnd ließ ich meine Hände in sein Haar nieder und drückte ihn enger an mich. Seine Zunge fuhr zwischen meine Lippen und brachte mich zum zucken. Die Hitze ballte sich in meinem Bauch zusammen und der Griff in seinem Haar wurde fester. »Bitte Rowan.« flehte ich leise. Ich wollte ihm spüren und seinen Körper auf meinem wahrnehmen.

»Bitte was?« er umgriff meine Beine und legte sie um seine Taille. Mit seinen Händen stützte er sich über mir ab. »Bitte nimm mich.« wisperte ich mit purer Lust.

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