៹27

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Minho;


Wenn ich Chan so mit meinem Sohn sah, erwärmte es für einen Moment mein Herz. Dann holte mich Jungkook aber von diesem Bild weg.


"Das ist seltsam, wie er mit Taemin spielt. Ich weiß nicht, ob es mir gefällt", meinte Jungkook und ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht denn meine Augen lagen auf Chan und meinem Sohn. Es war so seltsam aber irgendwie auch schön. Chan konnte gut mit Taemin und Taemin war begeistert davon, dass er einen neuen Papa hatte, welches sich so sehr mit ihm beschäftigte. Ich wollte das Taemin immer bieten, eine Person, die immer hier war und ihn unterstützte. Jetzt war Chan plötzlich an unserer Seite und er war rundum zufrieden mit der Anwesenheit des Lockenkopfs. Ich konnte auch nicht leugnen, wie neugierig Chan mich machen konnte. Allein das was wir die Nacht zuvor getan hatten, diese weichen, aber entschlossenen Berührungen auf meinen Körper. Das war unglaublich gut gewesen und ich hätte es zugelassen, dass wir mehr gemacht hätten.


Seine Finger auf meiner Haut und diese heißen Küsse, die er mir auf meine Lippen gepresst hatte, dazu noch sein toller Körper, der sich auf meinen drückte. Ja, ich war ihm so verfallen und mein Körper reagierte einfach auf ihn.


Ich hatte den Tag sehr oft daran gedacht und war in Gedanken verfallen, die mich zu Chan führten. Ich hätte das nicht zulassen sollen, schließlich waren wir nicht wirklich verheiratet dennoch tat ich es und genoss alles was er mir gab.


"Jungkook, vielleicht solltest du langsam gehen. Ich will dich zwar nicht rauswerfen, aber Chan braucht noch ruhe und ich will nicht das er sich aufregt. Er ist noch nicht fit und ich will mich um ihn kümmern.", sagte ich und Jungkook Blick zeigte mir, dass er nicht begeistert, davon war mich mit Chan allein zu lassen. Er mochte Chan noch nie, vor allem da dieser mich immer sehr lange arbeiten ließ und das hieß, das er einspringen musste, um Taemin vom Kindergarten zu holen. Jungkook war immer eine große Hilfe und ich war ich da auch sehr dankbar aber diese Sache mit Chan, die musste ich allein hinbekommen. Ich wusste, dass er mich nicht verletzten würde schließlich dachte er, dass wir uns liebten und liebende verletzten einander nicht. Wenigstens die aufrichtigen taten das nicht.


"Ich mache mir nur sorgen um dich, Min. Lass dich nicht verletzten, ja? Pass auf dich auf und auch auf Taemin", sagte er und ich nickte lächelnd.


Jungkook verschwand und ich seufzte leise eh ich mich dann auch schon dem Bild widmete, das vor meiner Nase lag. Chan spielte so niedlich mit meinem Sohn und Taemin strahlte über beide Ohren.


"Ist dein Freund weg?", fragte Chan mich gleich und ich nickte langsam, lächelte als Taemin sich nach mir streckte.


"Daddyyy ich habe Papa so vermisst im Kindergarten", meinte dieser und ich streichelte sanft durch sein Haar.


"Papa hat dich sicher auch vermisst Spatz." Er sah zu Chan und dieser nickte langsam. Chan schien noch etwas überfordert vom Vater-Sein, aber das würde er schon hinbekommen, da war ich mir sehr sicher. Taemin war vernarrt in Chan und das war das wichtigste an dieser Geschichte.


Wir sahen uns zusammen einen Film an und ich sah immer wieder zu den Beiden, sah wie Taemin sich zufrieden gegen Chan rollte und den Film genau verfolgte, bis er irgendwann einschlief, so wie die Male zuvor. Taemin schlief friedlich gegen Chan und das ließ mich lächeln. Ich mochte dieses Bild sehr, es war schön.


"Darf ich ihn ins Bett bringen? Du könntest schon in unseren Steigen, dich zurücklehnen und auf mich warten", flüsterte er sanft und ich biss mir auf meine Unterlippe eh ich nickte. Ich konnte nicht anders als zustimmen, Das war so verrückt und doch schmolz ich und konnte nicht Wiederstehen. Chan hatte die Macht einen schwach zu machen und jeder tat was er verlangte.


"Dann bis gleich" ich hauchte Taemin einen Kuss auf die Stirn eh Chan mit meinem Sohn aufstand und diesen schließlich in sein Zimmer trug. Ich fand es irgendwie schön.


Also ging ich in mein Schlafzimmer, befreite mich dort von all der störenden Kleidung, die ich jetzt nicht mehr brauchte. Ich hatte mich noch nicht mal umgezogen, hatte die Stunden mit den Beiden auf der Couch verbracht.


Sobald ich meine Arbeitskleidung abgelegt hatte, schlüpfte ich wieder in ein lockeres Shirt und ließ meine Beine nackt. Ich wusste nicht was mich erwarten würde so bald Chan im Zimmer war, aber ich war entschlossen nicht gleich nachzugeben. Ich durfte nicht zu schwach werden, obwohl er toll aussah und mich seltsamerweise auch sehr anzog. Jemand wie Chan konnte einen nur anmachen. Ich war schwach für einen Mann der eigentlich nur mein strenger Boss war, der mich nervte und den ich verfluchte. Jetzt wollte ich ihn aber küssen und von ihm geküsst werden. Ich genoss es sehr, viel zu sehr.


Ich quietschte überrascht als Chan mich von Hinten packte und hochhob.


"Jetzt habe ich dich endlich für mich allein" 


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Nᥲƙҽժ៹𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt