54៹

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Chan;


Minho würde mir noch den Verstand rauben und mein Verderben werden.


So sündig wie er sein Becken gegen meins drängte und seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Mein ganzer Körper war noch voller Energie durch diese ganze Wut, die sich gerade in mir angesammelt hatte durch den Besuch meines Vaters. Er hatte mich wie immer zur Weißglut gebracht und nun war da mein hübscher Ehemann, welcher sich frech auf meinen Schoß setzte und mir sagte, wie sehr er mich wollte. Das war heiß und wie blöd wäre ich darauf nicht einzugehen?


Die Küsse waren heiß und tief während sich seine Finger fest in meinen Locken verfingen. Er hatte mir mein Hemd aufgeknöpft und die Berührungen auf meiner Haut davor hatten mich statisch ausgeladen mit einer unglaublichen Lust. Meine Hände wanderten wie von selbst zu seinem Hintern, griffen fest hinein und damit drückte ich ihn nur noch enger an meinen Körper heran.


Minhos Stöhnen war verdammt sexy und durch unseren Kuss abgedämpft. Wir durften hier nicht so laut sein, wie wir wollten. Wie gut, dass wir durch Taemin schon gut darin in der Übung waren, nicht so laut beim Sex zu sein.


Es war noch viel schlimmer als ich meine Lippen hastig gegen seinen Hals presste, mich an seiner Haut festsaugte, um Flecken zu hinterlassen und er dadurch seinen Kopf zu Seite neigte und leise ein: „Channie..", säuselte. Das brachte das Fass zum Überlaufen und ich packte ihn einfach, hob ihn auf meinen Schreibtisch und war froh die ganzen Akten vorhin noch auf die andere Seite des Schreibtisches geräumt zu haben. Jetzt konnte ich ein bisschen besser verstehen, wieso ich so einen riesigen Schreibtisch hatte. Unsere Blicke trafen sich und durch seine Lust getränkten Blicke konnte ich genau erkennen, wie sehr er mich wollte. Er griff gleich in meinen Nacken, zog mich zu sich runter und unsere Lippen krachten wieder aufeinander. Hungrig glitt meine Zunge in seinen Mund, während ich ungeduldig an seinem Hosenknopf fummelte.


„Zieh die aus.. Ich will dich so dringend stöhnen hören, Kätzchen."


Minho schenkte mir einen unwiderstehlichen Blick und seine Lippen waren leicht angeschwollen durch das wilde Geknutsche. Er biss sich auf die Unterlippe, machte alles nur noch viel schlimmer und hob seinen Hintern an als ich ihm seine Hose von der Hüfte und von den Beinen riss. Seine Boxershorts war auch schnell verschwunden und ich hatte keine Ahnung warum, aber ich griff in meine linke zweite Schublade und fand sofort was ich wollte. Wieso ich Gleitgel da drin liegen hatte, musste ich mich glaubte ich selbst nicht fragen. Anscheinend taten wir es öfter in meinem Büro? Ich konnte es mir nur gut vorstellen. Dieser Job war anstrengend und man brauchte einen gewissen Ausgleich, um wieder klar kommen zu können.


„Channie das dauert so lange.. Ich will dich jetzt.. Fick mich jetzt.", hauchte er rau gegen meine Lippen, aber ich schüttelte grinsend den Kopf, beugte mich vor, um seine Lippen einzufangen.



„Widersprich deinem Boss nicht außer du willst von ihm bestraft werden."


Er wimmerte auf als ich ihm einfach den ersten Finger einführte. Meine Finger hatte ich schnell mit dem Gleitgel beschichten. Immerhin wollten wir es schnell und wild treiben. Wir hatten nicht so viel Zeit, aber das hieße nicht, dass ich ihn ohne Vorbereitung vögeln würde. Es war mir wichtig, wie es ihm ging. Er sollte keine Schmerzen haben und als sein Ehemann war es meine Aufgabe auf ihn Acht zu geben. Er sollte niemals sich quälen und es wäre aufgefallen, wenn er durch das Ziehen in seinem Hintern etwas Komischer in seinem Gang wäre. Anscheinend wusste hier wirklich niemand etwas von unserer Ehe und das fand ich schon erstaunlich. Niemand bemerkte etwas oder sie trauten sich nur nicht ihre Vermutungen auszusprechen. Oder es lag eben daran, weil wir beide es gut vertuschen konnten. Mir war schon schnell aufgefallen wir ängstlich hier alle waren. Keiner widersprach mir. Sie hatten alle diesen bestimmten Blick auf ihren Gesichtern, wenn ich in ihre Nähe trat. Aber ich war vorhin zu beschäftigt gewesen um mich darum zu kümmern. Ich hatte heute wirklich viel Arbeit vor mir. Der erste Tag war immer nicht einfach. Gerade nicht, wenn man sein Gedächtnis verloren hatte und somit ganz am Anfang wieder stand.


Aber ich war kein Nichtsnutz, der keine Ahnung von seinem Job hatte. Ich fand mich schnell wieder ein und dafür hatte ich wohl den besten Assistenten, den man nur haben konnte.


Minho war eine Bereicherung für mein Leben. 


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Nᥲƙҽժ៹𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt