50៹

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Chan;


Als ich wach wurde lag Minho nicht mehr mit im Bett. Entweder war er im Badezimmer oder in der Küche. So wie ich meinen fleißigen Mann allerdings einschätzte wusste ich sofort, wo ich nach ihm suchen musste. Also stand ich aus unserem viel zu bequemen Bett auf, strich mir meine Locken zurück eh ich mir eine Jogginghose griff und sie als einzige anzog. Ich würde sowieso gleich wieder mit Minho im Bett landen oder wo auch immer wir Sex haben werden. Wieso dann also so viel anziehen? Das reichte vollkommen.


In der Küche fand ich ihn auch schließlich. Er machte irgendetwas Leckeres zu Essen und ich konnte nicht anders als mich an ihn ran zu schleichen und meine Arme von hinten, um ihn zu legen. Meine Lippen fanden ihren Platz an seinem Hals und ich konnte nicht anders als mich daran fest zu saugen. Ich war so hungrig auf ihn. Gestern Nacht war zu heiß gewesen und ich wollte unsere restliche Zeit nutzten eh wir uns wieder zusammen reißen mussten wegen dem Kleinen. Was ja auch selbstverständlich war, aber wenn man die freie Zeit hatte, wieso auch nicht nutzten?


Minho quietschte gleich niedlich auf.


„Chan..", ermahnte er mich und ich lachte leise, ließ meine Finger unter sein Shirt wandern und schnurrte sofort zufrieden in sein Ohr als ich keinen weiteren Stoff darunter spüren konnte. Nur seine nackte Haut und das gefiel mir. Sehr sogar. Wie sollte ich mich da dann noch zusammenreißen?


„Mhmm, keine Unterwäsche, Kätzchen? Wie ungezogen.."


Sanft und dennoch mit einem gewissen Unterdruck berührte ich seine weiche Haut und drückte mein Becken angetan gegen seinen Hintern. Er war gefangen zwischen mir und der Anrichte. Er keuchte sofort darüber, während meine Finger seine Haut weiter erkundeten und meine Lippen seinen Nacken bearbeiteten. Dem konnte er natürlich nicht widerstehen, lehnte sich in meine Berührungen und ließ das Messer in seiner Hand fallen.


„Chan..", fing er wieder an, wollte weitersprechen aber seine Stimme brach ab und verwandelte sich in ein Stöhnen als ich mich in eine Stelle verbiss. Er drückte mir eher unbewusst seinen Hintern entgegen als ich meine Zunge über die Stelle gleiten ließ. Minho schmolz in meinen Berührungen und das gefiel mir. Das gefiel mir verdammt gut und davon wollte ich noch viel mehr haben.


„Ja, Baby?"


Ich musste diese zwei Wörter nur dunkel und lustvoll genug in sein Ohr raunen und er drehte sich wie von selbst zu mir um. Sofort presste ich ihn wieder gegen die Anrichte, griff mir seine Hüfte während seine Hände auf meiner Brust ruhten. Diese Blicke waren göttlich und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Meine war kaum zu ignorieren, da sie sich gegen ihn drückte. Ich beugte mich vor, stupste seine Nase mit meiner an.


„Ich will dich jetzt, Kätzchen.."


Ich ließ ihm keine Zeit, schaltete den Herd neben ihn aus mit meiner rechten Hand eh ich ihn wieder packte und auf die Anrichte daneben hob. Sofort legten sich seine Arme um meinen Nacken und meine Lippen krachten auf seine. Hungrig erwiderte er den Kuss, legte seine nackten Beine um meine Hüfte und mir gefiel diese Position sehr. Wir konnten auch gleich essen. Ich war hungrig auf ihn und wollte sein Stöhnen wieder in meinen Ohren hören. Meiner Meinung nach gab es nichts Besseres als das und das wollte ich genau jetzt. Danach half ich ihm auch beim Essen machen, aber jetzt wusste ich genau was ich wollte.


Minho öffnete sofort gierig seine Lippen als ich meine in seinen Mund wandern lassen wollte. Hungrig stießen unsere Zungen aufeinander, während meine Finger über seine Oberschenkel wanderten, diese etwas kneteten denn ich war verrückt nach ihnen.


„Das Essen..", hauchte er zwischen den Küssen, wollte sich wahrscheinlich lösen aber dieser Kuss war zu heiß, um einfach damit aufhören zu können. Er war tief und voller Sehnsucht nach mehr. Ich wusste, wie ich ihm rumkriegte, und genau jetzt wollte ich nicht darauf verzichten.


„Später Baby.. ich will dich jetzt genau hier ficken und dein Stöhnen hören.. Sei brav und hör auf mich.."


Meine Lippen landeten zurück auf seinen und ich spürte, wie er in meine Haare griff. Ich wollte richtigen Morgensex und nach dem Essen vielleicht gleich wieder welchen unter der Dusche. Danach würde ich es ihm überall besorgen, wo er wollte. Ich wollte ihn verwöhnen und ihn gut fühlen lassen. Ich wusste er stand hier rauf, war verrückt nach mir genauso wie ich nach ihm.


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Nᥲƙҽժ៹𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt