„Ich lehnte mich an die Mauer,während er mit tief in die Augen blickte. Seine unglaublichen grünen Augen.."
„Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und mein Atem wurde schneller und schneller."
„Soetwas hatte mein Körper noch nie...
Ian löste sichvon meiner Hand, als er für die Landung applaudierte . Immerdiese Applaudierer, aber bei ihm,ja bei ihm, sah es toll aus.Seine Kräftigen Adern an den Händen und die etwas breiteren Ringe,die er an seinen Händen trug...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich muss sagen, das ich niedachte,dass Männerhände so attraktiv sind, oder sein können. Ich guckte ihm die ganze Zeit zu und bemerkte dann,dass ich auch am Applaudieren war, obwohl ich es nicht mochte. Habe ich dasgemacht,weiler dies auch tat? Er nahm seine ebenfalls schwarze Aktentasche aus dem Handgepäck Fach über uns und stand inder Reihe an, die durch den Gang in Mitte des Flugzeugs führte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Was ich bis jetzt nicht bemerkt hatte war, dass er auch Economy flog,obwohl er, wie ich es denke, etwas mehr Geld besitzt. Die Reihe wirdkürzer und somit verabschiedete sich auch Ian von mir : ,, Mrs.Johnson es hat mich gefreut ihre Hand halten zu dürfen und Ihnen das Geheimnis von meinem Parfüm sagen konnte." Hab ich das gerade richtig gehört? Er saß gerne neben mir? Nur leider erwähnteer nur, dass mit dem Parfüm und sagte normal auf Wiedersehen. Ichwollte ihn nicht gehen lassen, ohne ein Wort gesagt zu haben,also ergriff ich die Chance und sagte nett: ,,Ja vielen dank Herr Cooper.Ich bin mir sicher, dass wir uns mal wiedersehen, denn wie heißt esso schön ,,Man sieht sich immer 2 mal im Leben" nicht war?" Miteinem Ehrlichen Kopfnicken verließ er mich und unsere gemeinsameZeit endete hiermit wohl. Fürs erste. Ich stieg ebenfalls ausund begab mich anschließend auf die Suche, nach meinen 4 PinkenKoffern. In der Hoffnung Ian wiederzusehen blieb ich amKofferschalter noch etwas länger stehen, aber vergeblich.Er hattewohl nur seine Aktentasche dabei. Schade aber auch. Draußen,vor dem Flughafen, konnte ich es immer noch nicht glauben, endlich inNew York zu sein. Ich hatte mir per App ein Taxi bestellt und es sahgenauso aus,wie in den Filmen. Knallgelb und einfach typisch für NewYork. Wo Ian wohl jetzthinfährt? Und ob er hierlebt? Auf der Fahrt zu meinem Apartment, dachte ich darübernach, dass Ian und ich uns nicht viel ausgetauscht haben, jedochgenügte es, um an seine schönen und gleichzeitig wundervollen Augenzu denken. Welche Augen Farben hätten unsere Kinder wohl?Meine Gedankten kreisten weiter im Kopf herum, verflogen aber, alswir vor einem hohen Rotem Haus stehen blieben. Dort muss es sein,mein Apartment!
