Kapitel 15- Die Rettung

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Ich hörte Schreie-quälende Schreie. Plötzlich hörte ich Männerstimmen, welche sehr tief und laut erklangen .Ich hörte, wie jemand meinen Namen rief, bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich nicht wusste, was hier geschah. Bin ich etwa tot? Fühlt sich so sterben an?
Wir waren doch nur aus dem Gebäude gegangen und wollten estwas Spaß haben.. Ist New York zu gefährlich, fragte ich mich. Nein ich hoffe nicht, ich will hier icht weg! Bis jetzt war alles toll und ich war zufrieden, wie nie zuvor. Meine Mom, sowie Evie wären bestimmt dafür, dass ich wieder nach Newcastle kommen. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich hier sehr aufgenommen und wohl, so verstanden. Ich weiß, dass ich zu Hause auch verstanden werde, aber hier ist es ein anderes Gefühl von verstanden werden.
Mein Kopf dröhnte, als ob jemand Steptanz in meinen Kopf machte. Oder , als wenn eine Tür dauerhaft zugeknallt wurde, so wie ich es zu Hause tat, wenn ich sauer war. Ich erinnerte mich an nichts, mein Kopf war leer...Bloß die Schreie hatte ich nur in meinem Kopf. Zumindest war ich nicht tot. Gott sei Dank!
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Bein entlang streifen. WHO IS THAT????!?!?!! Zum Glück hatte ich gestern meine Beine rasiert, jedoch tat das nicht viel zur Sache, denn ich hatte eine Jeans an. Oder hab ich sie nicht mehr an? Oh nein, was ist bloß passiert? Ich stand so schreckhaft auf, checkte erst ob ich eine Jeans anhatte und dann wer da mein Bein streichelte. Meine Jeans ist weg.. Wurde ich etwa..? Nein niemals , sonst wäre ich nicht in einem Bett, welches nach einem Männerparfüm

? Nein niemals , sonst wäre ich nicht in einem Bett, welches nach einem Männerparfüm

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riecht. Ich richtete mich auf und sah , mal wieder, Ihn vor mir. Was machte ich bei Ian? Hatte er etwas mit den Schreien zutun, oder hat er mich vor etwas gerettet, ich meine es muss ja etwas passiert sein.
,,Was zur Hölle mache ich hier? ; sagte ich in einem fragwürdigem Ton.,, Und wo sind die anderen Mädels?" Ich blickte nicht durch was hier geschah, ich konnte nur in seine Gras grünen

,, Und wo sind die anderen Mädels?" Ich blickte nicht durch was hier geschah, ich konnte nur in seine Gras grünen

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Augen gucken. ,,Beruhig dich, ich habe dich gerettet. Die Mädels sind wohlauf, nur dir-" ,, Was ist mit mir?" unterbrach ich ihn. Seine Lippen fingen wieder an sich zu bewegen : ,, Nur dir wurde etwas angetan." Sein Atem stockte und seine Miene wurde ernster. ,, Ich weiß nicht was dir passiert ist, aber du hast blaue Flecken, Schirfwunden und anscheinend auch einen Schlag am Kopf erlitten." Wie ? Und warum? Ich kann es kaum fassen, doch dann fing auch ich an wieder zu reden: ,, Oh. Ähm Danke? Ich weiß nicht wie ich dir danken soll, kann ich dir was gutes tun?" Da war es wieder, sein Schmunzeln.

,, Nein Nein, tu dir etwas gutes und nimm dir frei,oder geh bitte erst zum Artzt ja?" Er scheint sich wirklich um mich zu sorgen

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,, Nein Nein, tu dir etwas gutes und nimm dir frei,oder geh bitte erst zum Artzt ja?" Er scheint sich wirklich um mich zu sorgen... ,, Ja okay, aber ich möchte dir was zurückgeben können, ehrlich. Es ist nicht selbstverständlich, dass du mich mit hierher genommen hast." ,, Doch ist es, ich würde dir immer die Hand reichen..Wie könnte ich auch nicht nach unserem Augenflirt, oder dem Händchenhalten." Kann mich bitte jemand kneifen ? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, weil ich damit nicht gerechnet hatte.
Mal wieder nur ein Schweigen zwischen uns, aber unsere Blicke hatten genug bedeutung dafür, dass es mich sanft küsste.

Forever Yours - and forever in your HandsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt