Danke an fast 400 Leser <3
Das macht mich richtig happy , yeayyyy ! :)
Viel Spaß beim Lesen <3
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Ian und ich hielten bei einem Eis Laden. Er besaß fast alle Sorten und meine Augen weiteten sich. Ich liebte Eis schon mein Leben lang, deswegen freute ich mich, als Ian mir eins ausgab.
Plötzlich bekam ich ein Gefühl im Bauch. Es sagte mir, ich müsste mit Ian über das reden, was mich die letzten Tage sehr bedrückte.
,,Ian, können wir uns kurz setzten? Ich muss mit dir reden." Sein Blick, wie er mich einfach anschaute, sagte mir, dass er sich sorgte. Das möchte ich nicht, bitte lass es ihn verstehen.
,,Layla, was ist los? Ich merkte schon die Tage, dass du anders drauf bist? Sei einfach ehrlich, ja?"
Ja er hat recht, sei ehrlich und rede über deine Gefühle.
Ich fing an zu reden, aber ohne Stottern funktionierte es einfach nicht.
,,I-Ian ich, ich ... -" Er unterbrach mich, weil ich einfach nicht reden konnte, es ging nicht. ,,- Layla, sag es einfach gerade raus. Bitte." ,,Okay. Also Ian, du weißt ich liebe dich. Ja ich kann es nicht anders sagen. Mit dir will ich alt werden, aber davor so viel erleben, wie nur möglich. Du bist ehrlich, witzig, schlau, talentiert und einfach wunderschön." ,, Layla, ja aber was ist dann das Problem, wo liegt es? "
Ich war noch nicht fertig, aber ich verstand seine Frage gut. Eigentlich wusste ich selber nicht ganz wo mein Problem lag. Da war einfach so eine große Angst, angst ihn zu verlieren.
,, I-Ich , ich weiß es nicht. Es ist einfach so , dass ich denke, dass ich dich verlieren könnte. Es gibt unglaublich viele Leute die auf dich stehen und was von dir möchten. Es gibt tausend Mädchen, die schöner sind als ich, trotzdem willst du mich. Ich hab einfach Angst, dir nicht zu reichen und nicht gut genug zu sein, verstehst du?"
Er blickte mich mit feuchten Augen an. Seine Augen verrieten mir Unsicherheit, Verständnis und Angst. Er tat mir leid, wie konnte ich ihm sowas an den Kopf werfen? WIE?!
Layla, es war richtig die Wahrheit zu sagen, okay?
Kopf hoch, er wird es verstehen .,, Layla, ich weiß nicht, was ich sagen sol. Wirklich nicht. Aber was ich weiß ist, dass ich dich Liebe, einfach alles an dir. Was du mir gibst und wie du für mich da bist. Ich habe noch nie, noch nie so jemanden kennengelernt, der so ist wie du. Und du bist was ganz Besonderes! Glaub mir. Du hast etwas an dir, was mir kein anderer geben kann, auch wenn es Beyonce wäre. Layla, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, damit du mir das hier alles glaubst, aber versteh mich. Bitte verseteh mich! "
Wow. Ich hätte nicht gedacht, so eine Antwort zu erhalten, aber sie hatte mich voll und ganz berührt. Er hat direkt ins schwarze getroffen.
Jetzt saßen wir da, ich mit Tränen auf meinen Wangen und er traurig nach unten blickend.
Wie kann ich das bloß wieder gut machen ?
Er blickte mir ins Gesicht, nahm seine Hand , um meine Tränen wegzuwischen. Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er beugte sich zurück und ließ seine Hand an meiner Wange zurück. Streichelnt sagte er schließlich :
,, Layla, kannst mir eine Antwort darauf geben? Und bitte hör auf Tränen vor mir zu vergießen, dass kann ich nicht ab. Sonst hast du hier gleich einen Weinenden Ian Cooper vor dir sitzen."
Ich lachte, obwohl dieser Moment nicht zum lachen geeignet war.
,, Ian ich glaube dir. Ich glaube dir , wirklich. Was du sagtest klang so echt und liebevoll. Alles was du sagst klingt so wahr und erscheint mir so klar. Klarer , als meine Augen es je sehen könnten."
Wir beide hebten uns von unseren Stühlen hervor und schauten uns, ganz nah ,in die Augen.
Er nahm mein Kinn in die Hand und zog es zu sich, sodass er mich sanft mit seinen Lippen berührte. Sie schmeckten so nach Vanilleeis, also müssten meine nach Himbeere schmecken.
,, Lass uns alles Negative vergessen und nur uns in den Augen haben, ja?" Er fragte es mit so einer Vorsicht, weswegen ich nur mit einem deutlichem ,,Ja!" antworten konnte.
Wir nahmen unsere Eisbecher in die Hand un liefen zurrück ins Hotel.
Hoffentlich sehen wir Sie nicht.
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Forever Yours - and forever in your Hands
Romance„Ich lehnte mich an die Mauer,während er mit tief in die Augen blickte. Seine unglaublichen grünen Augen.." „Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und mein Atem wurde schneller und schneller." „Soetwas hatte mein Körper noch nie...