Forever Yours - and forever in your Hands

Kapitel 11- die Zweite Begegnung

               

Als die Tür sich öffnete, sah ich wie eine Hübsche mittelalte Dame

den Raum verließ. Sie sagte nicht hallo, was auf mich eher unsympathisch wirkte. Sie lächelte mich nur flüchtig an und sagte schließlich : ,, Hallo , ich denke sie sind Mrs. Layla Johnson?" ,,Ja" erwiderte ich nur kurz. Sie führte unser Gespräch fort und sagte : ,, Gut, ich würde sie bitten, in das Büro zu gehen und auf Herrn Cooper zu warten . Bitte nehmen Sie Platz." Ich fragte mich, wer sie war und was sie für eine Rolle in dem Leben von Ian spielte. Ich hatte wahrscheinlich die Rolle der Ängstlichen Sitznachbarin, die auch keine Ahnung von Mode hatte.Nein Layla du hast überhaupt keine Rolle.. bekomm endlich wieder ein klaren Verstand, sagte ich zu mir in Gedanken.

Nachdem ich mich bedankte, tat ich das, was die Frau mir geraten hatte. Ich nahm in dem Büro auf einem modernem Stuhl

platz und machte es mir ein wenig bequem. Da saß ich nun, wie ein fauler Sack auf diesem teurem Stuhl. Ich rappelte mich schnell auf, als die grau / schwarze Tür sich öffnete. Oh mein Gott , er ist es. Warum ?Warum passiert mir so etwas, ich bin doch erst 18 Jahre jung.Er konnte es auch nicht fassen, genau wie ich, jedoch hatte ich schon die Ahnung, das er es war. Ich brachte nichts weiter als ein leises,, Hallo, Herr Cooper" heraus. Ich sagte es, als wenn nie etwas gewesen wäre, war aber trotzdem erstaunt ihn nach nur 2 Tagen wiederzusehen.

Es sind nun einige Minuten vergangen, in denen nur Stille herrschte. Ich mag keine Stille, aber das laute Applaudieren auch nicht besonders.Sein Mund öffnete sich,woraufhin sich seine Lippen endlich bewegten. ,, Hallo Layla , ähhh entschuldigen Sie, ich meinte natürlich Frau Johnson." ,,Hätte ich gewusst, dass sie hier Chef sind, hätte ich mir einen anderen Job gesucht, um Ihnen nicht auf die Nerven zu gehen." Ihm entlöste ein kleines Schmunzeln

, was mich an unsere Begegnung im Flugzeug erinnerte. Ich guckte ihn nur fraglos an, jedoch sagte er dann : ,,Nein warum sollten Sie? Wir hatten doch nur einige nette Momente und Gespräche im Flugzeug, also machen Sie sich keine Sorgen." Schöne Momente... ,, Äh ja na dann würde ich sagen, sie sagen mir was ich zu tun habe und wir beginnen mit dem Arbeitstag, nicht wahr ?" Ihn schien es zu freuen, dass ich so gelassen reagierte, weswegen er nickte und mir alles mit voller Geduld erklärte.

Es verging ungefähr eine halbe Stunde, bis ich wusste, was meine Aufgaben für die Woche   waren. Außerdem erfuhr ich, zu meinem Glück, das ich mit Rose ,Summer und Lee zusammenarbeiten durfte. Es freute mich sehr, weil sie wie gute Partner erscheinen und ich mich mit ihnen, bis jetzt, gut verstehe.

Ich ging zurück zu meinem Schreibtisch, wo mich die drei schon sehnlich erwarteten. Sie  waren immer noch nett zu mir und ich beschloss ihnen zu sagen, dass wir eine Arbeit zusammen zu erledigen haben. Lee reagierte sofort auf meine Ankündigung ... : ,, JA ICH WEISS, IST DAS NICHT SUPER????!!"Ich zuckte zusammen, weil sie ihre Worte laut aussprach, oder fast schon geschrien hatte. Rose musste über Lee lachen und meinte nur :,, Ja das ist toll, aber Lee beruhig dich ein bisschen , sie muss doch erst noch ankommen." Ich guckte sie etwas skeptisch an, was sie diese Worte sagen ließ : ,, Das sollte nicht böse klingen, aber wir wollen dich an deinem ersten Tag nicht überfordern.",,Verstehe, kein Problem damit kann ich gut leben."

Nachdem wir ein wenig unsere Pläne für unsern Auftrag besprochen hatten , war es auch schon Zeit für das Lunch...