Kapitel 18- Der Abend, nach dem Essen

37 1 0
                                    

Wir liefen durch die Straßen

und unterhielten uns über die Bedienung, die mein Glas fallen ließ, als sie unseren Tisch abräumte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

und unterhielten uns über die Bedienung, die mein Glas fallen ließ, als sie unseren Tisch abräumte. Mitten in unserer Unterhaltung, versuchte ich die Bedienung zu schützen : ,, Das kann jedem mal passieren und es war bestimmt nicht das erste mal." ,, Ja, aber ich fand es noch viel lustiger, als sie sich bückte und man ihre Unterwäsche sah hahaha!" Er sah ihr auf den Po? Okay , damit musste ich wohl leben können, wir sind ja nicht zusammen. ,, Du- du hast ihre Unterwäsche gesehen? Die arme Dame." ,, Ja , aber wirklich reizend, oder ansprechend war sie jetzt nicht." Ich blickte weg, bei der Vorstellung an ihrer Unterwäsche.   
Noch lange liefen wir mit etwas Abstand herum, bis er meine Hand nahm und sie in seiner festhielt. Ich musste gleich an die Situation im Flugzeug denken, als ich aus Reflex nach seiner kräftigen Hand griff.

 Ich musste gleich an die Situation im Flugzeug denken, als ich aus Reflex nach seiner kräftigen Hand griff

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Darf ich?" fragte er mit einem sußen Lächeln. Warum sollte er nicht? Also antortete ich nett mit einem : ,,Ja klar."
Nach einer Weile , hatten wir unseren Platz gefunden. Es war ein hoher Felsen, welcher uns über die Stadt gucken ließ.

Mir kam der Gedanke, dass wir sein Auto zurückgelassen hatten und ziemlich weit zurücl laufen mussten, um es zu erreichen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mir kam der Gedanke, dass wir sein Auto zurückgelassen hatten und ziemlich weit zurücl laufen mussten, um es zu erreichen. ,, Was ist mit deinem Auto?" Er schaute zu mir rechts rüber und erwiderte in einem ruhigen Ton : ,, Keine Sorge, wir laufen einfach zurück." ,,Oh okay, aber wenn meine Beine schlapp machen, musst du mich den ganzen Weg tragen.Ich meine, du hast genug Muskeln, Herrn Cooper." Er musste anfangen zu lachen, was mich auch lachen ließ.

                Als wir nun am Felsen saßen und uns etwas vom Spaziergang entspannten, klingelte sein Telefon

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Als wir nun am Felsen saßen und uns etwas vom Spaziergang entspannten, klingelte sein Telefon. Ehrlich , warum denn jetzt? Er hatte gerade vor, mich in den Arm zu nehmen. Wer will uns denn jetzt stören? ,,Hey, was gibts?" Ich konnte hören , wie eine Frauen Stimmer erlang. ,,Ja bei mir läufts gut und bei dir?...Oh das ist schön, aber Mom wir hören uns, ich bin unterwegs." Puhh ,nur seine Mom. ,,Entschuldige, war meine Mom. Jetzt kamnn ich ja da weitermachen, wo ich aufgehört hatte." Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter, weshalb er kurz zusammen zuckte. Schließlich holte ich mein Handy heraus und beschloss meine Playlist laufen zu lassen. Sie passte perfekt zu diesem Moment. Ich hätte mir nie erträumen können, dass ich nach NewYork gehe, neue Freunde und so eine tolle Arbeit finde. Es sollte wohl so sein.
Es war schon spät, deswegen machten wir uns auf den Heimweg. Wir hielten wieder unsere Hände eng zusammen, was ein angenehmes Gefühl in mir hervorholte . Meine Beine taten wirklich weh und waren schlapp, aber das er mich trägt, wollte ich ihm nicht antun. Wir unterhielten uns die gesamten 50 Minuten, die wir zu Fuß liefen, über das Leben hier in New York City. Es war spannend zu wissen, was man hier alles erlebenkann - genau das Richtige für mich! Er öffnete mir die Tür seines schwarzen Autos, was einen matten Ton an sich hatte.

Er fuhr bis bis vor die Tür meines Apartmens und fand es schade , mich gehen zu lassen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er fuhr bis bis vor die Tür meines Apartmens und fand es schade , mich gehen zu lassen. Ich , sowie er auch, mussten früh hoch , weswegen es Zeit fürs Bett war. Er gab mir mehrere Küsse auf den Mund, bis ich das Auto verließ, dabei wünschte ich ihm noch eine gute Nacht und bedankte mich. Kaum hatte ich mein Apartment betreten , bombardierten viele Nachrichten mein Handy

 Kaum hatte ich mein Apartment betreten , bombardierten viele Nachrichten mein Handy

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

. Hilfe, dachte ich mir ängstlich.

Forever Yours - and forever in your HandsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt