Kapitel 32- Alle Augen auf uns

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Ich lief direkt in Ians Richtung, als sich unsere Augen trafen. Er blickte meinen Körper an, von oben bis unten. Er lächelte, als er meinen schönen und bequemen Einteiler in Betracht zog.

,,Hey, mal kein Anzug der Herr?" Kaum sprach ich diesen Satz aus, lief Ellen an ans vorbei.

Birkenfrau .

,, Warum, du hast ihn doch eh schon nackt gesehen."

Nein, das hat sie jetzt nicht gesagt! Wie kann sie nur!?

Ian blickte erst sie an, danach mich. ,, Was haben Sie da eben bitte gesagt Ellen? Ist das ihr Ernst? " Sie stoppte, als er das zu ihr sagte. ,, Ja Herr Cooper, Sie haben wohl richtig gehört. Es ist das Letzte, was ihr beiden hier durchzieht!"

WAS INTERESSIERT ES DICH DU KLEINE /%/)(§$)="($=) !!!!!!!!!!!!????????

Ian versuchte ruhig zu bleiben, aber in der Situation konnte er es einfach nicht. Verständlich. Er schrie auf, sodass alle uns anguckten und die Lobby des Hotels verstummte.

,, MACHEN SIE,DASS SIE VERSCHWINDEN! ICH DULDE SO ETWAS HIER NICHT UND SCHON GARNICHT IN MEINEM UNTERNEHMEN! "

Ich stand wie versteinert mit offenem Mund da. Ellen schaute geschockt, riss sich aber wieder zusammen und begann ihren Satz zu sagen.

,, Ich glaube nicht, dass sie mir etwas vorschreiben! Es ist allein meine Meinung und einfach unverantwortlich von Ihnen!"

Ich blickte zwischen den beiden hin und her, hin und her. Ians Augen waren rot vor Wut, während Ellen mit den Tränen kämpfte, aber sie blinzelte sie weg, als wenn sie nicht exestierten.

,, HALTEN SIE IHREN MUND VERDAMMT! DEN NÄCHSTEN FLIEGER RICHTUNG NEW YORK BEKOMMEN SIE UND ICH WILL KEIN EINZIGES STERBENS WÖRTCHEN MEHR VON IHNEN HÖREN, DAMIT DAS EIN FÜR ALLE MAL KLAR IST!"

Sie rannte weg. Einfach Richtung Ausgang . Alle blickten ihr nach.

Was die Leute hier wohl jetzt von Ian und mir denken ?
Es ist egal, wenn sie es wüssten, würden sie es verstehen.Definitiv.

Ich weiß, dass Ian einem nie etwas Böses konnte, es war eine Reaktion ,hinter der ich zu 100% stand.

Ich nahm ihn in den Arm, in der Hoffnung, dass er sich durch meine Nähe etwas beruhigte. Sein Atem war stärker als vorher ,und er beruhigte sich nur langsam. Ich nahm seine Hand und bat ihn, mir zu folgen.

Layla, mach dir keine Sorgen wegen dieser Birkenfrau. Sie war Geschichte!

Wir gingen eine Weile Hand in Hand an der Promenade entlang. Es war spät und dunkel, aber schön warm- ich war ja auch in seiner Nähe hehe. Ich blickte zu ihm nach oben und schaute ihm in seine Augen, die auch zu später Stunde leuchteten.

,,Ian, das nächste mal, wenn wir.."-- Mein Satz wurde weiter von ihm geführt, sodass er ihn beendete. ,,-- Ja, ich werde dich wieder verzaubern. Es wird nie anders sein, versprochen."

Ich liebe ihn so sehr. So verdammt sehr.

Er legte seinen Arm um meine Taillie und wir liefen weiter und weiter...

Forever Yours - and forever in your HandsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt