So Schön

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Cody

Glücklich meine Frau bei mir, in meinen Armen zu wissen setzte ich mich, ohne von Mary abzulassen, an die Bettkannte und zog sie dann rittlings auf meinen Schoß. So hatte ich sie am liebsten, nah bei mir und nur auf mich fokussiert. Für meinen Geschmack gab es diese Momente viel zu selten. Ich liebte es wenn Mary ihre Erziehung vergaß und sich von ihrer Leidenschaft führen ließ, so wie jetzt. Ich mochte es nie wenn sich jemand über mich erhob, nur bei Mary sah ich es als etwas faszinierendes an, was Neugier in mir weckte und ich nicht mehr anders konnte als mich überraschen zu lassen was sie tun würde. Ihre zarten Finger spielten mit meinen Haarsträhnen, vergruben sich regelrecht darin ehe sie sich auf meinem Schoß aufrichtete und die Führung über unseren Kuss übernahm. Sanft leitete sie mich sodas ich meinen Kopf nach hinten legte und ihr so besseren Zugang zu meinen Lippen verschaffte.  Meine Hände lagen inzwischen an ihren Hüften um sie genau da zu halten wo sie sich gerade befand. Hier, bei mir. Ganz nah. Für immer.
Bei dem Gedanken sie könnte sich eines Tages daran erinnern was für ein Monster ich war konnte ich nicht verhindern das meine Finger sich mehr in ihr zartes Fleisch krallten und ich sie wie ein verzweifelter nichts nutz bei mir hielt. Mary war mein. Sie war bei mir an meiner Seite und ich verdiente sie nicht. Das wusste ich aber ich würde sie niemals gehen lassen. Sie wurde bei mir bleiben. Immer, dafür würde ich sorgen und wenn ich sie festbinden müsste bis sie wieder wusste wo ihr Platz war.

With his LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt