Geliehene Kraft

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Arrg ich drehe noch durch. Fein dann halt ein paar mehr Kapitel auf einmal und hoffen das es keine weitere Verzögerung gibt. Es tut mir so so leid

Meine Schritte führten mich auf direktem Weg ins Kinderzimmer und dort auf den angrenzenden Balkon.
Ich hatte es schon wieder getan. Ich hatte die Kraft meines ungeborenen Kindes genutzt und Nate manipuliert.

Jedesmal erschrak ich aufs neue. Beim ersten Mal konnte ich es kaum realisieren und dann hatte ich darüber gelesen. Ich hatte Cody so manipuliert, dass er sich keine Gedanken darüber machte wenn ich dünner, blasser und schwächer wurde. Ich hatte ihm gesagt das soll er nicht. Ich musste es allerdings regelmäßig wiederholen und bei Nate hatte ich gerade das selbe getan.
Er wusste das mein Kind mächtig war, doch er hatte keine Ahnung wie mächtig. Mein Baby war mächtig genug, das seine Kraft für mich nutzbar war. Mein Kind würde mit seinem 18. Geburtstag die Kraft haben andere mit wenigen Worten zu manipulieren und es war meine Aufgabe dafür zu sorgen das mein Kind die Bedeutung seiner Worte bereits davor kannte und wusste sie weise einzusetzen. Es war meine Verantwortung, meine Bürde und meine Pflicht. Meine Pflicht als Mutter und als Königin.

Es machte mir Angst. Würde ich darin versagen, dann hätte mein Kind die Macht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wer wusste schon welche Kraft noch in ihm schlummerte. Ob es nur eine Kraft haben würde? Oder so wie ich mehrere? Ich wusste es nicht und diese Ungewissheit fraß mich regelrecht auf.

Erschöpft ließ ich mich an die Balkonbrüstung sinken. Ich fühlte mich so schwach. Nate hatte recht. Doch ich konnte Rossbury nicht warten lassen.

Ich spürte den Tritt in meinem Bauch. Es trat oft. Ich wusste ich könnte das Geschlecht selbst er spüren doch ich wollte es nicht. Ich würde es zusammen mit allem anderen bei der Geburt erfahren.
Bei einer Geburt vor welcher  ich unglaubliche Angst hatte.
Ich hatte Nates unausgesprochenen Worte zwischen seinen Sätzen sehr wohl verstanden.
Es war zu einer Risiko Schwangerschaft geworden und damit war auch die Geburt sehr gefährlich für mich. Es war beinahe ausgeschlossen, dass alles glatt gehen würde. Sonst hätte Nate nicht so viele Ärzte als Unterstützung ins Schloss gerufen. Er revhnette mit Komplikationen. Das wusste ich ohne das er es gesagt hatte. Ein grnd mehr diesen Kampf vor der Geburt zu bestreiten. Die Soldaten aus Clarissia würden meinen Kampf für mich kämpfen und ich wollt enifht das sie länger als nötig hier im schlosshof darauf warteten das es los ging. Umso länger es dauerte umso länger waren sie von ihrer Familie getrennt.

Es musste sein. Ich hatte keine Wahl.

With his LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt