Verführerische Schönheit Teil 2

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Mary

Müde Strich ich mir meine Haare aus dem Gesicht und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut welche ein angenehmes prickeln hinterließen, kurz schloss ich genießend die Augen nur um sie wenige Augenblicke später wieder zu öffnen und in die dunklen Augen meines Ehemannes zu blicken. Ich lächelte ihn an, doch in seinem Gesicht war nicht mal die Spur eines Lächelns zu sehen. Cody wirkte angespannt, seine Augen blitzen mir gefährlich funkelnd entgegen und nahmen mich regelrecht gefangen sodass ich keine andere Wahl hatte als ihm weiterhin in die Augen zu sehen. Wieder versuchte ich es mit einem leichten Lächeln, doch es nütze nichts. Verunsichert zog ich das Lacken enger um meinen Körper ehe ich mich Cody zögerlich entgegen lehnte und einen Kuss auf seine Wange hauchte. Hoffnungsvoll sah ich ihn an, aber es kam keine Reaktion. Verwirrt begann ich damit küsse entlang seines markanten Kiefer zu verteilen und auch da reagierte Cody nicht auf mich. Ich beschloss einen letzten Versuch zu wagen und legte meine Lippen sanft auf seine, übte schüchtern etwas Druck auf seine Lippen aus und hoffte so sein Schweigen zu brechen und eine Reaktion zu erhalten doch wieder kam nichts. Enttäuscht nahm ich meine Lippen von seinen entfernte mich jedoch nicht. Stattdessen ließ ich meinen Lippen über seinen schweben und sah scheu zu Cody auf. Wieder funkelten seine Augen mich an. Wieder konnte ich es nicht richtig deuten. Ich kannte diesen Blick von ihm, nur passte sein Verhalten nicht zu dem was ich sah und gewohnt war. Frustriert seufzend wollte ich mich zurückziehen als sich Codys Hand in meinem Haar vergrub und er seine Lippen fast schon gewalttätig auf meine presste. Erleichtert ließ ich mich in seien Arme fallen und gab mich seinem Kuss hin. Küsse welche von Cody geführt wurden unterschieden sich komplett von meinen. Wenn ich ihn küsste war es scheu und zurückhaltend, es drückte liebe und vertrauen aus aber ebenso Zärtlichkeit. Codys küsse waren getränkt in Leidenschaft und verlangen. Wenn seine Lippen meine suchten forderte er Kapitulation und Hingabe. Beides gab ich gerne. Auch nun war der Kuss gefüllt mit Leidenschaft und seiner Dominanz. Niederzwingend und wie dafür gemacht alle Kontrolle abzugeben und sich fallen zu lassen, genau so war es wenn Cody mich küsste. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken und meiner Taille und ehe ich mich versah fand ich mich mit dem Rücken auf der Matratze wieder und sah Cody in sein schönes Gesicht.

,, verdammt nochmal Mary. Wie kann es sein das eine Frau welche so viel Unschuld in sich trägt wie du mich so schnell dazu bringt die Beherrschung zu verlieren. Wie kann eine einzelne unschuldige junge Frau eine solche Wirkung besitzen in allem was sie tut und sich dessen nicht mal bewusst sein. Welch ein Pech das ich noch eine Hinrichtung auszurichten habe und es mir nicht leisten kann diese noch länger zu verzögern bloß weil meine Königin es sich nackt auf meinen Lenden bequem macht und nicht mal weiß was sie damit bezweckt."
Erschrocken sah ich ihn an während ich versuchte das eben gesagte zu verarbeiten. Ich- ohje was hab ich nur gemacht. Ich hab überhaupt nicht nachgedacht das es irgendwas auslösen könnte bloß weil ich im Bett saß. Man sollte meinen Cody hatte nach der letzten Nacht erstmal seinen Hunger gestillt doch so wie es schien hatte ich einen Mann geheiratet welcher unersättlich war. Wenn er könnte würden wir unsere Gemächer gewiss niemals verlassen und Kleider besäße ich auch keine mehr wobei ich davon auch stets neue benötigte da mein Mann nicht sonderlich vorsichtig mit ihnen umging, ganz gleich wie kostbar der edle Stoff auch war. Kurz schielte ich neben das Bett auf den Boden auf welchem mein Kleid vom Vortag lag, die Schnürung war zerrissen und auch sonst schien es nicht mehr sonderlich ansehnlich zu sein.

Codys Finger um mein Kinn lenken meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Ehemann welcher noch immer über mir stützte.

,, trauere ihm nicht hinterher meine schöne. Es ist bloß ein Kleid und spätestens heute Abend werde ich mir holen was mein ist und da wirst du auch keines benötigen." mit großen Augen sah ich ihn an. Ein letztes Mal drückte er seine Lippen auf meine ehe er sich erhob und so wie die Götter ihn schufen ins Bad stolzierte.

Und damit einen guten Start in die neue Woche was auch immer bei euch ansteht ich wünsche euch nur das beste 😘😘

Und ich hoffe es gefällt euch 🙈😅


With his LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt