Sammeln

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Cody

Wachsam beobachtete ich wie sich die Manne rhinter mir sammelten. Alles stand bereit. Die Ärzte welche einen ganzen pferdewaagen voll mit ihrem Krams haben den ich kaum verstand, die Vorräte bei welchen noch ein letztes mal geprüft wurde ob alles befestigt war und die Soldaten welche entweder genauso wie ich ritten oder auf einem der vielen Waagen saßen. Keiner meiner Männer würde bis Rossbury laufen müssen. Sie bräuchten ihre Kraft anderweitig. Liam und Max saßen neben mir auf ihren Pferden und wurden mit mir allen vorran reiten und die Schlacht fuhren. Max als mein General und Liam als Repräsentant von Marys baldiger Herrschaft. Ihn musste ich wirklich an meiner Seite haben. Die Menschen in Rossbury hatten Angst vor mir. Dem Barbarenkönig und Sahen Mary genauso wie mein Volk es tat als Engel und Retterin. Mit Liam an meiner Seite würden die Menschen in Rossbury sehen das Mary und ich ein Bündnis hatten und von mir für sie keine Gefahr ausging.
Nate hatte ich befohlen bei Mary zu bleiben. Ganz gleich was diese Untersuchung ergeben hatte, der Gedanke sie könnte alleine sein mit inkompeteten Ärzten wenn etwas passierte gefiel mir nicht und Nate war zudem auch noch ein großartiger Kämpfer. Er würde sie beschützen, das wusste ich.

Ein letztes Mal sah ich hinauf zu dem Balkon welcher an unser Schlafzimmer grenzte. Ich hatte Mary einen Kuss gegeben als ich aufgestanden war und hatte sie schlafen lassen. Sie würde erst später nachkommen damit sie so wenig wie möglich in Gefahr geriet.

Ihre Anweisungen kannte auch so jeder. Es wird nur getötet wenn es nicht anders ging. Ausschalten und fesseln war das was wir wollten. Sowohl mit feindlichen Soldaten als auch mit William. Mary wollte so wenig Opfer wie möglich und als Königin war es dann auch ihre Aufgabe über William zu richten um sich als Herrscherin zu beweisen. Eine Aufgabe welche ihr sehr schwer fallen wird. William wurde sie immer töten wollen und er selber verdiente den tot definitiv. Sie wusste es und auch wenn sie den Gedanken nicht mochte so war es doch an ihr dieses Urteil zu Fällen .

,, Achtung!!!!"

,, Sammeln!!!"

,, Los!!! "

Laut, deutlich und unmissverständlich halte Max Stimme über den Platz auf dem sich alle gesammelt hatten. Es war an der Zeit aufzubrechen.

Ein letztes Mal vor diesem Kampf sah ich zu Nate welcher vor den Schlosstoren stand. Er trug eine rüstung und eines meiner besten Schwerter. Kurz nickten wir einander zu bevor ich meinem Pferd das Zeichen gab aufzubrechen und damit auch allen anderen.

Ich machte mir Sorgen. Nate hatte dem ganzen zwar zugestimmt aber er wirkte anders als sonst. Etwas stimmte nicht und ich konnte nur hoffen, dass es nicht Mary betraf.

With his LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt