Ankunft In Rossbury

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,, Gebt acht. Ab jetzt befinden wir uns auf feindliche Boden. Denkt an die Worte der Königin. Greift niemanden von euch aus an. Vermeidet Es zu töten und William dieser thronräuber gehört ganz allein mir!"
Ich gebe zu das waren nicht Marys Worte. Zumindest das letzte nicht. Das hatte ich hinzugefügt. Aber ich wusste das es meine Männer beruhigen und bestärken wurde wenn sie zum einen wussten das es um ihre geliebte Königin ging und zum anderen das ich den wahren Feind übernahm.

William bedrohte Marys Leben und hatte es wohl niemals wirklich gut mit ihr gemeint. Er würde immer versuchen sie zu töten. Das mit William und mir, wurde persönlich als es anfing um meine Frau zu gehen.

Liam
Wir blieben stets zusammen. Unser Ziel war das Schloss doch auf dem Weg dahin mussten wir durch viele kleine Dörfer. Ich sah deutlich die Angst in den Augen der Bewohner war aber auch erleichtert zu sehen das diese sich einwenig beruhigen als ich ihnen zulächelte.

,,Sie mögen dich" sagte Cody plötzlich und sah sich weiter um.

,, Nein. Sie mögen die Hoffnung die ich ihnen gegeben habe. Die Hoffnung darauf das Mary kommen wird um ihnen zu helfen. Diese Hoffnung verbinden sie momentan noch mit mir. Das hilft uns jetzt vielleicht. Gerade hier haben die Menschen unter William gelitten. Sie brauchen ganz dringend Hilfe und jetzt wo sie uns sehen hoffen sie auf eben diese."

,,Oder sie glauben das schlimmer als William nicht möglich ist."

,, sobald sie dich an Marys Seite sehen werden sie anfangen auch vertrauen in dich zu fassen."

,,Mary.... Ihr zur Liebe sollte ich wohl wenigstens versuchen das Vertrauen der Bewohner zu bekommen."

,,Sie haben Angst vor dir. Das kann man niemandem verübeln wenn man nur von deinen Grausamkeiten hört. Sie werden Zeit brauchen um zu verstehen das du nicht mehr so bist oder zumindest auch anders kannst."

,,sie müssen glauben das Mary mich verändert hat verstehe." frustriert atmete Cody aus Ehe er die Hand hob und damit alle dazu brachte stehen zu bleiben.

,, Bringt mir einen vorratswagen!" befahl er und stieg vom Pferd.

,, was hast du vor?"

,, ich bin hier um der retterin dieses Landes zu helfen richtig?"

,, richtig, in deren Augen schon"

,, dann fange ich damit am besten schonmal an"

,, verteilt die Vorräte unter den Dorfbewohnern. Sie brauchen es dringender als wir"

Die Dorfbewohner waren misstrauisch. Keiner traute sich Cody nahe zu kommen.
Nach ein paar Minuten traute sich ein kleiner Junge ein paar Schritte vor.

,, Seid ihr wegen Prinzessin Mary hier?"

Damit der junge weniger Angst hatte ging Cody leicht in die hocke und sah ihn freundlich an.

,, ja"

,, woher wissen wir das ihr nicht lügt? Vielleicht habt ihr sie entführt und haltet sie gefangen!" rief ein Mann von weiter hinten.

Cody richtete sich wieder auf und sah unbeeindruckt in die Menge.

,, ich habe Mary nicht entführt. Ich habe sie geheiratet."

Stille, langsam begann Cody die decken und nachrungsmittel unter den Dorfbewohnern zu verteilen und nach und nach Tauren auch die Dorfbewohner auf und waren dankbar und froh das er da war. Mary würde das Herz aufgehen vor Freude und so wie ich meine Cousine kannte hätte sie bei diesem Anblick gleich nocheinmal ihr Herz an ihn verschenkt.

Cody

Wir durchqueren noch einige Dörfer. Ich ließ immer ein paar Männer dort, damit diese Nahrung verteilten. Sie wurden usn später folgen.

Endlich passieren wir die Hauptstadt und standen kurz darauf vor dem Schloss. William erwartete uns bereits. Er stand oben auf einem Balkon und sah auf uns herab wie wir das Tor durchquerten. Seine Männer standen darunter.

,, WIE ICH GESAGT HABE. DER BARBAREN KÖNIG KOMMT UM UNS ZU ÜBERNEHMEN. WIR ALLE WISSEN DAS DIE GESCHICHTEN NICHT WAHR SIND. ICH SELBST HABE MARY TOT GEFUNDEN UND SIE BEGRABEN LASSEN. SEINE GESCHICHTEN SIND LÜGEN UND ICH DER EINZIGE KÖNIG DER IN FRAGE KOMMT. DIESER MANN WILL NUR MEINE KRONE UND EUCH DANN ALLE UNTERWERFEN"

With his LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt