Epilog Teil 6

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Hey ihr lieben, der letzte Teil des Kapitels wird ein wenig intimer. Also würde ich dir empfehlen den letzten Teil zu überspringen wenn du bei solchen Themen eher empfindlich bist. Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel🙈
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„Ich bin gerade der glücklichste Mensch auf Erden kannst du dir das vorstellen?", fragt Tom mich. Ich liege in seinen Armen auf der Couch. „Ich bin viel glücklicher als du.", gebe ich zurück ich blicke zu Tom auf.
Unsere Diskussion wer glücklicher ist wird vom Klingeln an der Haustür unterbrochen. Widerwillig stehe ich von der Couch auf und schlendere zur Haustür. „Mia?" „Stella?" Ich stehe meiner besten Freundin gegenüber die mich verwirrt anschaut. „Was tust du hier?", frage ich sie ebenfalls verwirrt. „Na du hast die ganze Zeit nicht auf meine Nachrichten geantwortet. Ich habe mir Sorgen gemacht." „Oh ähm...", setze ich zu einer Entschuldigung an. In dem Moment kommt Tom zu uns und legt von hinten seine Arme um meine Hüfte. „Mia, was machst du denn hier?" Mia schaut uns nur mit großen Augen an. Erst schaut sie mich, dann Tom und dann wieder mich an. So geht das eine ganze Zeit weiter. „Ihr... Seid ihr... Seit wann? Wie? Was habe ich verpasst?" Mia scheint tausende Fragen zu haben. „Willst du vielleicht erstmal reinkommen?", frage ich sie dann.
Wir drei setzen uns zusammen auf die Couch auf der Tom und ich gerade noch gelegen haben. „Also als erstes: Warum hast du nicht auf meine Nachrichten geantwortet? Ich habe mir verdammt nochmal Sorgen gemacht!" Mia haut mir leicht gegen die Schulter. Ich schaue nur zu Tom der die Augenbrauen hochzieht und mit den Schultern zuckt. „Außerdem dachte ich das du heute nach Deutschland wolltest." „Mir ist etwas dazwischen gekommen.", antworte ich zögernd. „Etwas oder jemand?" „Naja also..." „Stella hat ihre Bluse bei mir vergessen, ich habe sie ihr an den Flughaben gebracht und dann hat sie ihren Flug leider verpasst.", unterbricht mich Tom. „Deine Bluse?" Mia richtet sich an mich. „Ich kann das erklären." „Nah." Mia macht so ein Handzeichen das ich ruhig sein soll. „Ich kann mir schon denken was passiert ist."

„Möchtest du was trinken Mia?", frage ich sie nachdem wir ihr alles erklärt haben und sie sich riesig für uns gefreut hat. „Ja, gerne. Ein Wasser bitte." „Tom, möchtest du auch was trinken?" „Nein danke darling." Ich gehe in die Küche um ein Glas Wasser zu holen.

Toms Sicht
Stella schlendert in die Küche um Mia ein Glas Wasser zu holen. Ich bin immer noch so glücklich. Ich habe ihr endlich alles gestanden. „Hör mal zu Tom." Mia dreht sich flüsternd zu mir. „Stella ist die netteste, schönste und liebevollste Frau die ich kenne okay? Sie liebt es zu kuscheln und zu tanzen. Es ist hart für sie, Komplimente anzunehmen. Sie liebt ihre Familie und ihre Freunde mehr als alles andere. Also verkacks nicht und versprich mir immer auf sie aufzupassen."
(Inspiration: If you love her – Forest Blakk)
„I-Ich verspreche es.", stottere ich erschrocken. „Gut.", flüstert Mia noch schnell bevor Stella zurück zu uns kommt.
„Hier dein Wasser." Stella stellt das Glas Wasser vor Mia auf den Tisch. „Danke süße." Sie lächelt Stella kurz an und nimmt einen Schluck aus dem Glas.

Stellas Sicht
Ich setze mich wieder neben Tom und drücke ihm schnell einen Kuss auf die Lippen. Es fühlt sich irgendwie noch immer so surreal an.
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„Ich lasse euch dann mal wieder alleine. Ich wollte euch ja auch gar nicht stören." Mia steht auf und verabschiedet sich von Tom und mir. „Schön das du da warst.", sagt Tom. „Ach das war ja eher ein Zufall." „Trotzdem war es schön dich wiederzusehen.", mische ich mich jetzt in das Gespräch der beiden ein." „Wir schreiben nachher nochmal okay?", meint Mia. „Und wehe du liest meine Nachrichten wieder nicht.", scherzt sie. Ich verdrehe lachend meine Augen.

„Und was machen wir beiden jetzt?", fragt Tom nachdem er die Tür geschlossen hat. „Hm ich weiß nicht." Ich zucke nur mit den Schultern. Ehe ich mich versehe hebt Tom mich hoch und trägt mich die Treppe nach oben. Dort legt er mich vorsichtig auf sein Bett und beugt sich über mich. Langsam fängt er an mich zu küssen. Erst zärtlich und vorsichtig und dann irgendwann immer leidenschaftlicher. Tom fängt an kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Er verteilt seine Küsse bis hin zu meinem Dekolleté. Mir entflieht ein stöhnen was Tom zum Lächeln bringt. Er schiebt langsam mein Shirt nach oben und verteilt weitere Küsse auf meinem Bauch. Er fängt wieder an meinen Hals zu küssen. Ich lege meine Hände an seine Wangen und ziehe ihn zu mir hoch um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. „Ich liebe dich.", flüstert Tom. „Ich dich auch." Ich lege meine Lippen wieder auf seine und schließe meine Augen.
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Ich weiß das Kapitel ist nicht das längste aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Ich muss zugeben es hat mich ein wenig Überwindung gekostet den letzten Teil des Kapitels zu schreiben😅

Bleibt alle gesund und passt auf euch auf x

Verliebt in LAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt