Verliebt in LA

Epilog Teil 4

Hello, ich hoffe es ist noch jemand wach haha
Ich hoffe es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler drin.
Aber jetzt ganz viel Spaß mit dem Kapitel🙈

Ich wünsche euch allen eine Gute Nacht, bleibt gesund x
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„Tom, kann ich kurz dein Handy haben?", frage ich Tom der mir gegenüber am Esstisch sitzt. „Klar." Er reicht es mir. Als Sperrbildschirm hat er ein Bild von Willow. Wie süß. „Ähm, was ist dein Code?" „230289.", antwortet er ohne zu zögern. Verdattert schaue ich ihn an. „D-Das ist mein Geburtstag.", sage ich unglaubwürdig. „Ich weiß." Kopfschüttelnd gebe ich die Zahlen ein. Und tatsächlich bin ich drin. Das Hintergrundbild springt mir sofort ins Auge. Es ist ein Foto von mir am Strand. Ich möchte Tom darauf ansprechen aber ich lasse es einfach. Ich gehe in die Galerie um mir die Bilder anzuschauen die er vorhin von mir gemacht hat. Ich schicke mir die Bilder alle über WhatsApp und gebe Tom danach sein Handy wieder. „Ich denke ich gehe jetzt mal nach oben. Ist ja schon ziemlich spät." „Schlaf gut.", meint Tom während er mich anlächelt. „Gute Nacht."

Als ich im Bett liege schaue ich noch einmal auf meinen Instagram Account. Ich habe schon wieder mehr Abonnenten bekommen. Jetzt sind es schon fast neuntausend. Ich beantworte noch ein paar Nachrichten und lege mein Handy zur Seite. Ich möchte gerade das Licht ausmachen als sich die Tür vorsichtig öffnet. Willow kommt reingelaufen und springt sofort zu mir aufs Bett. „Sie wollte dir unbedingt noch Gute Nacht sagen. Ich konnte sie nicht aufhalten.", sagt Tom mit sanfter Stimme und setzt sich neben mich auf die Bettkante. „Natürlich. Und ich bin die Königin von England.", scherze ich während ich Willow hinter den Ohren kraule. „Stella, ich fand den Tag heute echt schön." Ich lächle ihn sanft an. „Ich fand den Tag auch sehr schön." Wir werden von einem klingelnden Handy unterbrochen. „Entschuldige, das ist meins." Tom geht aus dem Zimmer und schließt hinter sich die Tür. Ich weiß nicht wie lange Tom telefonieren wird also mache ich das Licht aus und kraule weiter Willows Kopf den sie auf meine Beine gelegt hat.
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„Guten Morgen darling." Ich spüre wie mir jemand vorsichtig Haarsträhnen aus der Stirn streicht. Langsam öffne ich meine Augen und schaue Tom direkt an. „Ich wollte dir nur Bescheid sagen das gerade Freunde von mir gekommen sind. Ich würde dich gerne vorstellen." Sofort sitze ich kerzengerade im Bett. Ich springe aus dem Bett und laufe aufgeregt im Zimmer herum. „Stella, beruhige dich. Du kannst dich in Ruhe fertigmachen. Wir warten unten auf dich." „Ja ja ich komme gleich." Ich scheuche Tom aus dem Zimmer und laufe ins Badezimmer wo ich meine Klamotten von gestern liegen habe. In Ruhe fertigmachen. Er ist lustig.
Ich springe in meine Jeans und schlüpfe in den Pullover von Tom, weil ich keine Lust habe mir meine Bluse anzuziehen. Mit Willow zusammen laufe ich die Treppe hinunter und bleibe abrupt stehen. Ich habe doch gar nichts getrunken das ich doppelt sehen könnte. Am Esstisch sitzen zwei junge Männer die komplett gleich aussehen. Sie beide Lächeln mich freundlich an. Tom kommt zu mir und zieht mich zu den beiden um mich vorzustellen. „Das ist Stella. Stella, das sind Oliver und James." „Hi ich bin James. Schön dich kennenzulernen.", stellt sich der erste freundlich vor. Okay merk dir das Stella. Wie soll ich die beiden unterscheiden können? Jetzt steht auch der zweite auf und reicht mir seine Hand. „Du bist also Stella. Ich bin Oliver. Tom hat schon viel von dir erzählt." „Ich hoffe doch nur gutes." Ich zwinkere Tom zu und setze mich einem der Zwillinge gegenüber.

„Du kommst also aus Deutschland?", fragt James nach dem er und sein Bruder mich schon über alles mögliche ausgequetscht haben. „Ja genau." „Woher genau?" Also entweder ist er wirklich interessiert daran oder er tut nur so. Naja auf jeden Fall ist er nett. „Hamburg." „Ach wie cool. Ich war letztes Jahr in Hamburg.", erwidert er lächelnd. „Ach echt? Und wie war's?", frage ich interessiert nach. Tom sitzt die ganze Zeit stumm neben mir mit einem Arm um meine Schulter gelegt und lauscht dem Gespräch zwischen James und mir. „Es war echt toll. Sehr interessante Stadt." Während James weiter erzählt nicke ich immer wieder.