Prolog: Charakter 1

4.8K 136 24
                                    

Name: Trimaine Black

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Name: Trimaine Black

Alter: 19

Geschlecht: Männlich/Omega (D)

Partner: ?Ash Lockwood?

Beruf: /

Name: Ash Lockwood

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Name: Ash Lockwood

Alter: 24

Geschlecht: Männlich/Alpha (D)

Partner: Trimaine Black

Beruf: Tätigkeiten im Casino



Die Bilder habe ich ausgesucht, damit ihr euch ein Bild von den beiden machen könnt, ohne, dass ich eure Fantasie beeinträchtige. So wisst ihr ungefähr wie sie auf jemanden wirken und ein bisschen wie sie aussehen, aber auch nicht mehr. 

ALPHA etwa 30% der Bevölkerung:

(D) Dominant: Pheromone sind stärker und werden stärker wahr genommen. Was im englischen "RUT" genannt wird nenne ich hier einfach "Fieber", weil ich kein besseres Wort dafür finde und nicht immer wieder plötzlich ein englisches Wort im Text haben möchte. Das "Fieber" tritt öfter und regelmäßiger auf und es dauert auch länger an. 

(R) Rezessiv: (im englischen "Recessive") Pheromone sind schwächer und werden auch schwächer wahrgenommen. Das Fieber tritt weniger häufig auf und dauert meist bloß zwei bis drei Tage. Alles andere ist gleich.

Männer und Frauen sind beide in der Lage dazu ein Kind zu zeugen. Weibliche Alphas haben keine Eierstöcke und sind muskulös gebaut. Sie selbst können nicht schwanger werden oder ein Kind an der Brust nähren. Pheromone sind am stärksten wahrnehmbar an den Seiten des Halses.

Sie können mit weiblichen Betas und beiden Geschlechtern von Omegas Kinder zeugen. Alphas markieren ihren Partner mit einem Biss am Hals, dort, wo der Omega die Pheromone produziert. 

Alphas sind von Grund auf muskulös gebaut und recht groß. Sie besitzen einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, sind aber auch recht besitzergreifend, weshalb es zu vielen ungewollten bzw erzwungenen Partnerschaften zwischen ihnen und Omegas kommt. 

BETA etwa 50% der Bevölkerung:

Am unkompliziertesten. Sie produzieren weder Pheromone noch bekommen sie das Fieber. Weibliche Betas können Kinder bekommen, von sowohl männlichen als auch weiblichen Alphas und männlichen Betas. Sie bekommen ganz normal ihre Periode und nehmen Pheromone auch nicht wahr. Männliche Betas können mit sowohl männlichen als auch weiblichen Omegas Kinder bekommen. 

Im Grunde genommen sind Betas der ganz gewöhnliche Mensch. 

OMEGA etwa 20% der Bevölkerung:

(D) Dominant: Pheromone sind stärker und werden stärker wahrgenommen. Einmal im Monat bekommen sie das Fieber für fünf bis sieben Tage. Das Fieber tritt regelmäßig auf und Pheromone werden noch stärker produziert. Kinder können ganz gewöhnlich zur Welt gebracht werden und Schwangerschaften verlaufen einfach und das erneute Schwangerwerden ist kein Problem.

(R) Rezessiv: Pheromone sind schwächer und werden schwächer wahrgenommen. Das Fieber triff weniger regelmäßig auf und dauert bloß zwischen drei bis fünf Tage an. Schwangerschaften sind schwerer und meist sind sie nur dazu in der Lage ein bis maximal zwei Kinder zu bekommen, welche meist mit einem Kaiserschnitt zur Welt gebracht werden. 

Männer wie auch Frauen können schwanger werden. Sie besitzen die instinktive Angewohnheit zu "Nisten". Dabei werden Decken, Kleidungsstücke, Plüschtiere usw. verwendet, meist mit einem Geruch den sie als beruhigend und schützend empfinden, zu einer Art Nest zusammengesammelt und auf dem Bett, oder der Couch oder dem Boden ausgebreitet. Wenn der Omega einen Partner hat, wird das Nest so groß gebaut, dass beide drinnen Platz haben. Gerade während und nach Schwangerschaften nisten sie sehr viel um sich und das Kind zu schützen.  

An den Seiten ihres Halses und an den Innenseiten der Oberschenkel werden Pheromone am stärksten produziert. Omegas tragen Halsbänder, um zu zeigen, dass sie nicht vergeben, aber auch nicht markiert werden wollen. Meistens überdecken diese Bänder die Pheromondrüßen und verhindern so, dass der Biss dort sichtbar bleibt. 

Einmal markiert, muss der Omega unter der Obhut jenes Alphas verweilen, ob er das möchte oder nicht. Die Aufgabe von Omegas besteht einzig und alleine darin Kinder zu bekommen und sich um diese und den Partner zu kümmern. Sie unterliegen beiden, Alphas und Betas. 

Männliche und weibliche Omegas besitzen einen ähnlichen Körperbau und besitzen mehr Fettmasse und kaum Muskeln, sprich sie sind kleiner und zierlicher als der Rest. Beide Geschlechter sind in der Lage dazu ihre Babys selbst zu nähren. 

Omegas sind deutlich fruchtbarer als weibliche Betas und haben ein wenig breitere Hüften. Sowohl männliche als auch weibliche Omegas produzieren ein Sekret, durch das der Sex vereinfacht wird. Auch müssen männliche Omegas nicht erst vorbereitet werden. 

Love Game [Omegaverse]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt