Kapitel 11

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'...': denken, "...": reden, blablala: Kurama redet, ~...~: mit Kurama in Gedanken reden

"Und wie?" fragte er sofort. "Also...

Pov. Naruto (Menma)

"Ich denke einer der wichtigsten Sachen ist, dass du dich akzeptierst, so wie du bist. Außerdem musst du auch den Bijuu in dir akzeptieren" sagte ich zu ihm. "Aber wie soll ich den Bijuu akzeptieren, wenn alle nur wegen diesem Angst vor mich haben?" fragte er mich. "Naja weißt du die Bijuus wurden eigentlich vom Rikudou Sennin erschaffen worden, um den Frieden zu bewahren und die Menschen haben die Bijuus dazu gemacht, was sie nun sind. Aber mehr kann dir dann der Bijuu erzählen und er kann auch dein Freund werden, so wie bei mir und Kurama" stellte ich ihm dann klar. "Wer ist Kurama?" fragte er interessiert. "Kurama ist der Bijuu in mir, der neunschwänzige Fuchs" beantwortete ich ihm. "Ok aber wie soll ich denn mit dem Bijuu in mir Freundschaft schließen? Der ist immer so mürrisch?" fragte Gaara dann nach. "Ich kann ja mal mit ihm reden und schauen ob sich da ein deal schließen lassen kann, wenn du willst." meinte ich dann. "ok aber wie willst du mit ihm reden? Ich meine der ist in mir versiegelt?" meinte Gaara ein bisschen überfordert. "Du müsstest deine Hand auf meine Stirn legen und dich dann auf dein Unterbewusstsein konzentrieren. Dann werden wir beide da landen, hat mir Kurama mal gesagt. (AN: Ich weiß, dass es nicht sehr logisch ist, dass Naruto es so plötzlich weiß aber idc so deal with it hehe) Aber dafür sollten wir uns einen sicheren Ort suchen, damit das ungestört machen können." sagte ich zu Gaara. "Ok ich weiß da schon einen Ort. Komm folge mir" sagte Gaara fröhlich. So folgte ich ihn zum hinteren Teil der Stadt und wie kamen an einem Haus an, dass schon lange verlassen schien. "Komm wir gehen rein" sagte er. So gingen wir rein und wollten anfangen.

Pov. Kazekage

Ich saß gerade an meinem Schreibtisch und erledigte ein paar Dokumente und sortierte Missionen ein, als es an der Tür klopfte. "Herein" rief ich. Ich war überrascht als dann ein Anbu hereintrat. "Gibt es ein Problem?" fragte ich angespannt. "Nicht wirklich" sagte er dann. Ich seufzte kurz erleichtert und begann dann erneut zu sprechen: "Was gibt es denn dann?" fragte ich leicht neugierig. "Also ich sollte doch ihren Sohn beobachten" fing er an zu sagen. Ich hörte gespannt zu und nickte kurz. "Also alles verlief eigentlich normal. Die Kinder liefen vor ihm weg, wenn er mit denen reden wollte. Doch da war ein Junge, den ich hier noch nie gesehen hatte. Darauf fragte ich die Wachen wer der Junge doch sei, Die sagten, dass er ein Weise auf Durchreise war und morgen wieder weg sein wird. Zu mindestens lief dieser Junge nicht vor ihren Sohn weg, sondern sprach ihn an." erzählte der Anbu. Überrascht sah ich ihn an und machte eine Geste, dass er weiter erzählen soll. "Sie schienen sich gut zu verstehen und Freunde zu werden. Leider konnte ich nicht hören worüber sie redeten. Aber nach ihrem Gespräch liefen sie wohin und ich kam sofort hierher um zu berichten" beendete der Anbu seine Erzählung. Genervt schnaubte ich kurz und befahl dann dem Anbu: "Ok beobachte sie weiterhin und wenn dir was auffällt sag mir sofort Bescheid und nun geh." Der Anbu verbeugte sich leicht und verließ dann mein Büro. 'So ein Mist. Gaara sollte doch keine Freunde haben. Er soll doch keine Gefühle haben, damit er besser kämpfen kann und uns so beschützen und zur Waffe wird. Verdammt' dachte ich und wurde übrig. 'Ich muss mir was überlegen was ich dagegen machen kann. Vielleicht..... ja das könnte klappen. Mal sehen wie es sich entwickelt' mit den Gedanken widmete ich mich wieder meiner Arbeit.

Pov. Naruto (Menma)

Bevor er mich in sein Unterbewusstsein ziehen konnte, hielt ich sein Arm fest und fragte. "Hast du auch so ein komisches Gefühl als ob wir beobachtet werden?" Er sah mich nur verwirrt an und meinte: "Nein. Ich weiß nicht was du meinst." "Hmm" machte ich nur und sah mich um. Durch die Fenster sah man nichts außer die Sonne, die noch am Himmel ist und auch sonst nichts auffälliges. 'Vielleicht täusche ich mich auch, aber ich habe trotzdem so ein komisches Gefühl als ob als passieren konnte und wer hier ist, der nicht hier sein sollte' Ich drehte mich wieder zu Gaara und sah ihn an. "Bist du dir sicher, dass hier keiner außer uns ist und auch keiner her kommen wird?" fragte ich ihn vorsichtshalber. "Ja ich bin mir sehr sicher. Nicht viele wissen von diesem Ort und es kommt auch kaum wer her, weil die wissen, dass ich hier öfters bin und Angst vor mir haben." versicherte er mir ruhig. "ok aber warte noch kurz. Ich will noch Kurama was fragen bevor wir anfangen" sprach ich. Gaara nickte nur. ~Kurama spürst du was verdächtiges?~ Was denn? ~Naja eine Person, die uns beobachtet oder so~ meinte ich nun. Nein nichts. Das bildest du dir wahrscheinlich nur ein. Mach dir keine Sorgen ich werde deinen Körper schon beschützen, wenn du in Gaaras Unterbewusstsein bist. ~OK danke Kuri~ Kein Problem Ningen. "So jetzt bin ich bereit" sagte ich motiviert. "Über was hast du denn mit deinem Bijuu geredet?" fragte Gaara mich neugierig. "Nichts wichtiges" meinte ich nur. "Ok dann fange ich jetzt an". sagte Gaara. Ich nickte nur noch. Er legte seine Hand auf meine Stirn und dann wurde es schwarz. Als ich wieder aufwachte, sah ich Gaara neben mir liegen und schaute mich um. Als ich realisierte wo wir waren, weckte ich Gaara auf. "Gaara wach auf. Komm schon" rief ich. "Was ist denn Menma?" fragte er mich neutral. "Schau dich doch mal um" sagte ich nur. Nun fiel auch bei ihm der Groschen.

Moino meine Leser. Hier ist das nächste Kapitel. Hoffe es gefällt euch und ihr fandet es ned all zu langweilig. Was denkt ihr hat Gaaras Vater vor? Dass kommt vielleicht schon im nächsten Kapitel. Hoffe ihr bleibt weiterhin motiviert diese Geschichte zu lesen. Bis zum nächsten Kapitel eure Qualevo

Geheimnisse des Schatten Fuchses, Abgeschlossen(Naruto ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt