Geheimnisse des Schatten Fuchses, Abgeschlossen(Naruto ff)

Kapitel 32

Jahoo. Hier ist mal wieder ein neues Kapi. Tut mir Leid, dass es so spät kommt. Ich habe einfach keine Zeit gefunden am Sonntag und unter der Woche was zu schreiben. Also ja und hier eine Vorwarnung: Ich kann Kämpfe nicht so gut beschreiben. Hoffe aber dass es einigermaßen verständlich geworden ist und dass es euch gefällt und nun viel Spaß beim lesen.

'...': denken, "...": reden, blablala: Kurama redet, ~...~: mit Kurama in Gedanken reden, *...*: mi Jashin in Gedanken reden

Ich lies dies aber nicht zu, sondern fragte: "Willst du gegen mich Kämpfen? Also ein Übungskampf? Ich werde auch keine Schattenkontrolle einsetzen."

Pov. Naruto

"Gerne doch. Aber wo wollen wir kämpfen?" sagte Gaara. "Wir können im Garten oder auf dem Platz hinter dem Haus kämpfen" antwortete ich. "Dann würde ich sagen nehmen wir den Platz hinter dem Haus. Der Garten wäre zu schade, falls wir was kaputt machen" meinte Gaara. "Da hast du recht. Dann lass uns mal losgehen" sagte ich. Wir gingen aus dem Haus und zum Kampfplatz. Nun standen wir uns auf dem Platz gegenüber. "Also ich würde sagen, dass alles erlaubt ist und ich werde keine Schattenkontrolle einsetzten, sonst wäre es zu einfach. Einverstanden?" erklärte ich die Regeln. "Jap klingt gut" stimmte mir Gaara zu. "OK" sagte ich und wir stellten uns in Kampfposition. "Der Kampf geht bis jemand aufgibt oder Kampfunfähig ist und Los" sagte ich und schon raste Gaara auf mich zu. Er zückte ein Kunai, welches er nach mir warf. Ich jedoch wich aus und griff ihn selber mit einem Kunai an. Er wich auch aus und griff mich mit seinem Sand an. Er versuchte mich immer wieder zu schlagen, doch war ich schneller und wich immer aus. 'Ich sollte auch mal wieder angreifen' dachte ich. Also griff ich mit Wasserjutsu an. Ich erschuf einen Hai aus Wasser, welcher auf Gaara zuraste und mit seinem Maul angriff. Jedoch wich Gaara aus und machte diesmal das Windklingenjutsu. Es rasten mehrere auf ihn zu. Den meisten konnte er ausweichen, ein paar jedoch erwischten ihn. So hatte er ein paar Schnitte auf der Haut. "Du bist gut Gaara" meinte ich. "Du aber auch. Du bist bis jetzt der einzige, der mich verletzen konnte" sagte Gaara. Nun griff mich Gaara wieder mit einigen Kunais an, welche ich auswich. Gleich danach griff er mich mit einem Erdjutsu an, welches spitze Felsen erschienen lies. Ich konnte diesen nur knapp ausweichen, schaffte es aber. Nun griff ich ihn mit einer rieseigen Wasserwelle an, welche er gerade so mit einem Erdwall ausweichen konnte. Gaara warf Kunais nach mir und raste gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu. Wir verfielen in einen heftigen Taijjutsukampf. Man hörte unsere Kunais immer wieder zusammentreffen. Gaara trat nach mir, was ich mit einem Rückwärtssalto auswich. Als ich landete sah ich seine Faust auf mich zukommen. Ich konnte diese gerade noch so auffangen, doch Gaara entwich meinen Griff und griff mich mit dem Jutsu der Schlammwelle an. Diese erwischte mich, doch bevor sie mich weiter mitriss, flüchtete ich auf einen Baum. Gaara war für einen kurzen Moment unvorsichtig. Diese Chance erfasste ich und machte wieder eine riesen Wasserwelle. Diese erwischte ihn und riss ihn mit. Bevor er aufstehen konnte und wieder angreifen konnte, umhüllte ich ihn in einen Wirbelwind, sodass er nicht von der Stelle kam. Er versuchte sich mit seinem Sand einen Weg aus dem Wirbelwind zu bahnen oder mir seinem Sand einen Sandsturm, welcher gegen den Wirbelwind drückt, zu erschaffen, um zu entkommen. Aber beides funktionierte nicht. "Sieht so aus als sei ich gefangen. Ich glaube ich komme hier nicht mehr raus" meinte er. "Tja. Was willst du jetzt machen?" fragte ich amüsiert. "Ich gebe auf. Ich habe keine Chance hier rauszukommen und dich dann noch zu besiegen" meinte er. "Das heißt ich habe gewonnen" sagte ich darauf. "Jap" meinte er. Ich löste also mein Jutsu auf und Gaara kam auf mich zu. Wir schüttelten unsere Hände, als Zeichen eines fairen Kampfes. "Du hast dich gut gehalten Gaara. Die meisten meiner Gegner, gegen die ich gekämpft habe, wären schon nach der Hälfte KO gewesen" meinte ich aufmunternd. "Mag sein. Aber ich habe es nicht geschafft dich zum Schwertkämpfen zu bringen und außerdem war das bei langen nicht deine gesamte Kraft. Du hast weder die Schattenkontrolle noch Kuramas Chakra noch deine Vorteiler deiner Verbindung mit Kurama genutzt" meinte Gaara. "Aber du hast auch nicht mit gesamter Kraft gekämpft. Du hast Shukakus Chakra nicht eingesetzt und den Sand auch kaum. Außerdem glaube ich hast du auch noch stärkere Jutsus drauf" meinte nun ich. "Das stimmt zwar, jedoch hätte ich auch nicht mit voller Kraft besiegen können. Das weiß ich" sagte er. "Wenn du meinst" sagte ich nur. 'Hmm da könnte schon was dran sein' dachte ich. "Komm lass uns wieder ins Haus gehen und uns ausruhen. Wir könne auch was essen. Du hast doch bestimmt Hunger" sagte ich, um Gaara von seinen Gedanken abzulenken. Wie auf Kommando fing Gaaras Bauch an zu grummeln. Beschämt kratzte er sich am Hinterkopf und sagte: "Da hast du deine Antwort" Ich musste kichern und wir gingen wieder rein. Du weißt schon, dass er Recht hat, dass er dich selbst mit gesamter Kraft nicht besiegen hätte können. gab nun Kurama seinen Meinung ab. ~Kann sein~ sagte ich nur. Man sei mal ein bisschen stolz auf dich selbst. Du hast so viel durchgemacht und bist immer noch glücklich und nett. Außerdem bist du ziemlich stark geworden. Ich würde sogar behaupten, dass du jetzt schon einer der stärksten Shinobi bist. meinte er. ~Du hats Recht. Danke Kurama~ bedankte ich mich. Gerne. sagte er nur und wurde wieder still. "Was willst du essen Gaara?" fragte ich ihn. "Einfach irgendetwas, was ihr da habt" antwortete er mir. "Ok" sagte ich. Ich kuckte in den Schrank und entdeckte noch ein paar fertig Ramen. Also kochte ich Wasser und schüttete es dann in die Ramenschüsseln. Ich gab Gaara eine und nahm mir selber eine. Wir setzten uns auf das Sofa und aßen gemütlich. Wir unterhielten uns, während wir aßen, sowohl über erste Themen als auch einfach über irgendetwas, was uns gerade einfiel. Den Rest des Tages schlenderten wir durch Uzugakure und unterhielten uns, bis es Abend wurde und wir schlafen gingen.