Heyoo. Hier ist das zweite Kapi. Ich habe nichts mehr zu sagen, also viel Spaß beim lesen. Hoffe es gefällt euch.
'...': denken, "...": reden, blablala: Kurama redet, ~...~: mit Kurama in Gedanken reden, *...*: mi Jashin in Gedanken reden
"Hi" machte ich mich bemerkbar. Beide nickten mir nur als Begrüßung, da kam auch schon Kakashi zu uns.
Pov. Naruto
"Ab morgen findet die Chuninprüfungen statt. Um teilnehmen zu können müsst ihr diese Formulare ausfüllen. Ob ihr mitmacht ist eure Entscheidung. Das wars auch schon. Ihr habt den Tag frei" berichtete uns Kakashi und verschwand dann such wieder. "Ihr werdet schon teilnehmen oder?" fragte ich Sakura und Sasuke. "Auf jeden Fall. Da ist eine gute Chance stärker zu werden" sagte Sasuke. "Ich weiß nicht. Ich weiß nicht ob ich bereit bin" sagte Sakura niedergeschlagen. "Och Sakura. Das ist nur eine Prüfung. Da muss man auch keinen töten oder so, falls du Angst davor hast. Außerdem können wir nur als Team mitmachen. Dass weiß ich. Aber ich will dir keinen Stress machen" sagte ich. Sasuke nickte nur wieder und plötzlich tauchte eine Katonkiste vor uns auf. Unter ihr tauchten drei Kleinkinder auf. Ich erkannte einen von denen. "Konohamaru was machst du denn hier?" fragte ich ihn. "Wir wollten dich beschatten, aber du hast uns bemerkt sagte er. "Naruto kennts du etwa diesen Knirps?" fragte Sakura genervt. "Ich habe ihn vor ein paar Wochen kennengelernt. Er ist der Enkel vom Hokagen" erklärte ich. "Ich heiße Konohamaru. Naruto ist dieses Breitstirnige Mädchen deine Freundin?" fraget Konohamaru neugierig. "Nein" rief ich entsetzt. "Wie hast du mich genannt?" fragte Sakura aufgebracht. "Was denn Breitstirn?" fragte er unschuldig. "DUU" schrie sie und er ergriff die Flucht und Sakura lief ihm hinterher. "Sakura las ihn in Ruhe. Er ist ein Kind und du kannst nicht immer alle zusammenschlagen, wenn dir was nicht gefällt" schrie ich und lief ihr hinterher. Sasuke interessierte es nicht, was gerade geschah und verlies und. Ich lief ihr weiter hinterher, bis ich Konohamaru schreien hörte: "Lass mich sofort los." Ich beschleunigte mein Tempo und erschrak, als ich ankam und sah was passiert. Konohamaru wurde von einem Suna Ninja am Hals hochgehoben. Es sah auch so aus, als ob Konohamaru nur schwer Luft bekam. "Lass ihn los" forderte ich. "Wieso sollt ich denn. Er hat mich angerempelt" sagte dieser wütend. "Erstens ist das kein Grund jemanden anzugreifen und zweitens wenn du einen unschuldigen und unbewaffnete Dorfbewohner aus Konoha verletzt oder sogar tötest, wird das als Angriff zählen. Ich glaube nicht, dass du gerne Anbus hinter dir her haben willst oder" sagte ich. "Tch" antwortet er nur und lies ihn los. "Aber du bist ein Genin. Du wirst dafür bezahlen" sagte er und holte etwas, was wie ein Kokon aussah. Ich habe schon längst Gaara und Sasuke gespürt, die in der Nähe waren. Ich sah zu dem Punkt, wo sich Gaara befand und lächelte ihn kurz an. Dann konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen vor mir. "Willst du wirklich Krähe rausholen. Was wenn er es erfährt" sagte das Mädchen neben dem Typen ängstlich. "Ach was. Er ist nicht in der Nähe und was er nicht weiß macht ihn nicht heiß" sagte er. "Soso. Du willst also spielen" sagte ich. Er kuckte mich herausfordernd an und ich machte schnell Fingerzeichen, was keiner bemerkte. Nun schlangen sich unsichtbare Ketten um den Körper es Typen. "Was ist los. Ich kann mich nicht mehr bewegen" rief er aufgebracht. Ich ignorierte ihn und rief zu Sasuke und Gaara: "Kommt raus auch eurem Versteck." Alle sahen mich verwirrt an, bis Sasuke und Gaara auftauchten. "Du solltest deinen Teamkollegen mal Benehmen beibringen. Ich habe keine Lust dass wegen denen ein Kampf oder Krieg zwischen Suna und Konoha ausbricht" sagte ich zu Gaara. "Ich entschuldige mich für meinen Teamkollegen. ES wird nicht wieder vorkommen" sagte er ehrlich. "Gut" sagte ich und lies die Ketten verschwinden. "Warum seit ihr überhaupt hie?" fraget Sakura. "Für die Chuninprüfungen natürlich Sakura. Man bist du manchmal schwer von Begriff" sagte ich. "Naja ich gehe dann mal mich für morgen ausruhen" sagte ich und ging an Gaara vorbei. "Wir treffen uns heute Abend auf den Hokagenköpfen" flüsterte ich Gaara zu, als ich nah genug bei ihn war. Er nickte kaum merkbar und ich ging zu meinen Haus. Die waren ja mal unfreundlich. Sowas habe ich noch nicht oft erlebt. Es gab öfters Streit zwischen Dorfbewohner, aber nicht oft zwischen Dorfbewohner und Besucher nenne ich sie jetzt mal. sagte Kurama. ~Mhh~ antwortete ich nur. ~Ich bin froh Gaara mal wieder zu sehen. Das ist ja jetzt auch schon wieder paar Monaten her~ sagte ich. Stimmt. sagte Kurama. 'Mal sehen, was er so zu erzählen hat. Aber bis dahin ruhe ich mich wirklich noch ein bisschen aus. Dann bin ich am Morgen nicht so müde, falls wir die ganze Nacht reden' dachte ich. Also legte ich mich in mein Bett, stellte mir ein Wecker für Abends und schlief ein. Ich schlief ein paar Stunden, dann wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich schaltet ihn aus und machte mich auf den Weg zu den Hokagenköpfen. Als ich so durch das Dorf ging, war es leise und man konnte den schönen Nachthimmel beobachten. Ich war auf den Weg in Gedanken und kam so schnell an den Köpfen an. Ich sah mich um und Gaara war noch nicht da. 'Ich warte einfach ein bisschen. Wenn er zu lange braucht und nicht kommt, gehe ich wieder' dachte ich. ich setzte mich auf den Kopf meines Vaters und machte es mir gemütlich. Nach einer Weile hörte ich es hinter mir rascheln. Ich drehte mich um und sah eine Figur näher kommen. 'Das kann Gaara sein oder wer anders: Ich sollte schauen ob ich das Chakra erkenne' dachte ich und spürte das Chakra der Figur auf. 'Es ist Gaara puh' dachte ich und beobachtet wieder den Nachthimmel. Gaara kam näher zu mir und setzte sich neben mich. Wir beobachteten schweigend den Nachthimmel, bis ich fragte: "Wie geht es dir so?"
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Geheimnisse des Schatten Fuchses, Abgeschlossen(Naruto ff)
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Naruto, der Kurama schon früher kennenlernt und sich mit ihm anfreundet. Er verlässt Konoha für einige Zeit und lernt viele neue Leute auf seiner Reise kennen. Er freundete sich sogar mit ein paar Personen von denen a...