Geheimnisse des Schatten Fuchses, Abgeschlossen(Naruto ff)

Kapitel 17

'...': denken, "...": reden, blablala: Kurama redet, ~...~: mit Kurama in Gedanken reden, *...*: mi Jashin in Gedanken reden

"Ruh dich noch ein bisschen aus Naruto. Ich werde später noch mal vorbei schauen und nach dir sehen" sagte Jashin und ich legte mich wieder hin und ging meinen Gedanken nach.

Pov. Naruto

Es sind nun ein paar Stunden vergangen, seitdem ich diese Fähigkeit von Jashin bekommen habe und es geht mir schon viel besser. Ich lag gerade in meinem Bett, als Jashin reinkam. "Hallo Naruto. Wie geht es dir?" fragte er mich mit ruhiger Stimme. "Ganz gut" antwortete ich ihm. "Ich würde gerne mit dir anfangen deine neue Fähigkeit zu trainieren und ich würde auch gerne mit dir eine Verbindung herstellen damit..." sagte er, doch ich fiel ihm mit meiner Frage ins Wort: "Was für eine Verbindung?" "Eine Verbindung, mit der wir uns über Gedanken verständigen können, falls es mal Probleme mit der Fähigkeit gibt" fuhr er dann fort. "Ok damit bin ich einverstanden" sagte ich dann ruhig. "Na dann" sagte er nur und kam näher zu mir . Er streckte eine Hand nach mir aus, welche ich dann auch ergriff. Plötzlich fühlte ich kurz einen Energiezufluss, der dann aber schon wieder so schnell weg war, wie er gekommen ist. "Gut das wäre damit erledigt und nun auf zu deinem Training" sprach Jashin und ging dann mit mir folgend zu einem Trainingsplatz. "Hier werden wir zuerst das Verstecken im Schatten üben, da dies das leichteste ist" meinte er. So trainierten wir den ganzen Tag lang und ich bekam langsam ein Gefühl für die Schatten und konnte mich am Ende des Trainings für ein paar Stunden im Schatten verstecken. Dies ging für einige Tage und mittlerweile kann ich mich sogar auf kurzer Distanz teleportieren und ich kann Schatten von Dingen kontrollieren, wobei dies wie Jashin schon am Anfange gesagt hat, nicht wirklich nützlich ist, außer um Dinge zu bewegen, wenn man zu faul ist. "So ich denke du solltest wieder zurück auf die Oberwelt Naruto. Wenn du Rat brauchst, sprich mich einfach über Gedanken an" sagte Jashin zu mir. Ich nickte nur, da ich Jashin nach all der Zeit zu mögen begann. "Und Kurama pass gut auf Naruto auf ja" sagte Jashin nun zu Kurama gewandt. Er nickte auch nur und so gingen wir schweren Herzens durch ein Portal zur Oberwelt. Dort machten wir uns dann auf den Weg durch ein Wald zu Uzugakure.

Es sind nun paar Monate vergangen, seitdem ich bei Jashin war. Ich habe die Schattenkontrolle weiter geübt und Kurama hat mit einige neue Jutsus beigebracht auch Genjutsus. Ich habe auch meine Chakra Elemente herausgefunden. Diese wären Futon, Raiton und Suiton (A/N: ich weiß nicht welche er im Anime hatte hier sind es diese) Es ist gerade mein siebter Geburtstag und Kurama und ich sitzen auf einer Wiese und genießen den Tag

Alles gute zum Geburtstag, Ningen. sagte Kurama mit einem Lächeln zu mir. Ich lächelte fröhlich zurück: "Danke. Es ist mein erster Geburtstag ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Es ist schön leise und ruhig." Da hast du recht Ningen. Aber ich habe da noch ein Geschenk für dich. meinte nun Kurama. Ich sah ihn überrascht an und sagte lächelnd: "Kurama, das ist nicht nötig. Hier mit dir in Ruhe zu sitze, ist gut genug. Das macht es schon zu meinem besten Geburtstag." Ich schätze mal aber du hast noch nie ein Geschenk bekommen, was ich dir dieses mal geben will. Ich würde mich gerne mit dir verbinden, dann könntest du mein Chakra besser benutzen und niemand könnte mich aus dir extrahieren und du würdest generell physisch stärker werden, aber dir würden Fuchsohren wachsen und Fuchsschweife. Bei wie vielen weiß ich nicht. Also nimmst du es an? sprach er zu mir gerichtet und ich sah ihn komplett überfordert an. "Bi bist d du dir da da sich sicher?" fragte ich ihn stotternd. Kurama musste über meine Reaktion lachen und nickte. Ich nickte, da es mir die Sprache verschlagen hatte. 'Niemals hatte ich ein Geschenk bekommen und nun so ein großes ich weiß nicht was ich sagen soll' dachte ich und blickte auf, als ich den Schatten von Kurama bei mir sah. Er stand nun nah bei mir und legte eine Pfote auf meine Stirn. Das kann nun wehtun. warnte er mich vor. Ich spürte wie sein Chakra in mich hinein fließte auf den Weg zu meinen Chakrapunkten. Es wurde immer mehr und ich spürte langsam ein starkes ziehen an meinen Chakrapunkten, aber bevor es schlimmer wurde hörte es auf. Ich öffnete nun meine Augen zaghaft, welche ich während des Vorgangs geschlossen hatte. Ich merkte wie mir schwindelig wurde und stützte mich an Kurama ab. "Ist der Schwindel normal?" fragte ich mit heiser Stimme. Ich weiß es nicht. Ich habe es noch nie zuvor gemacht, weil ich noch niemanden so vertraut habe. antwortete Kurama. Ich nickte und spürte etwas aus meinem Kopf und rücken wachsen. Ich spürte auch, wie sich mein Körper veränderte und sich stärkere Knochen und Muskeln bildeten. Der Schwindel nahm langsam ab und ich sah mich nun an einer Pfütze, die zufällig in der Nähe war an und staunte. Ich hatte rot-orange Ohren und neun Schweife in der selbe Farbe. Du kannst die Ohren und Schweife verschwinden lassen, indem du ihnen das Chakra entziehst, wenn du willst. sagte nun Kurama und ich sah immer noch gespannt auf mein Spiegelbild, als mir was in den Sinn kam. "Kurama" fing ich an "da wir nun seit einem Jahr schon befreundet sind und dein Chakra mich auch früher immer geheilt hat, ist heute ja sozusagen unser Freundschafts-Jubiläum. Deswegen möchte ich auch was für dich machen" beendete ich und sah Kurama mit einem großen Lächeln an. Dieses mal sah er mich komplett überrascht und überfordert an und bevor er was sagen konnte, ging ich in mein Unterbewusstsein und änderte es. Nun war es ein großer Wald mit einem See und Früchten. Ich ging wieder raus und sagte nichts. Kurama verschwand kurz und tauchte dann wieder mit Tränen in den Augen auf. Ningen danke. Ich weiß nicht was ich sagen soll. sagte er. "Auch dir danke" sagte ich nun auch mit Tränen in den Augen. Wir umarmten uns und als wir gerade los ließen und schlafen gehen wollte, weil es schon spät geworden ist, hörten wir ein rascheln in einem Busch. Wir erschraken und sahen uns unsicher, aber doch kampfbereit an, als wir einen Schatten näher kommen sahen.

Hoffe euch hat diese Kapitel gefallen und es war nicht zu langweilig. Würde mich über Feedback freuen. Bis zum nächsten Kapitel.