Kapitel 5- Jetzt oder nie?

467 23 4
                                    

Pov Hinata

Wir setzet uns alle in einen Kreis und Bokuto begann zu fragen. Zuerst waren es ziemlich normale Fragen wie z. B. Welche Farbe magst du am liebsten?,  Wer aus der Runde hat denkst du die beste Technik in Volleyball?, Dreh dich 5 mal im Kreis und sowas. Aber dann war Kuroo dran. "Kenma, Wahrheit oder Pflicht?",fragte er. "Ähm ich nehm Wahrheit.",antwortete Kenma ihm. "Okay, Hast du schon einmal einen Jungen geküsst?",fragte Kuroo frech. Doch kenma war davon nicht wirklich beeindruckt und antwortete schroff mit "Jap". Alle sahen erstaunt zu ihm. Dann ging es weiter. "Shoyo, bist du verliebt?",fragte mich Kenma gerade heraus. "Ähh ich also...",stotterte ich, dich ich musste antworten denn sonst müsste ich als Strafe den Restmüll ablecken und darauf hatte ich echt keine Lust also antwortete ich "n-nein". alle sahen nur ungläubig zu mir rüber aber ich war mir sicher, ich war nicht verliebt! doch irgendwie war ich mit meiner eigenen Antwort nicht zufrieden, war ich etwa doch verliebt? Nein, sicher nicht."Shoyo? Du ist dran!",sagte Kenma zu mir. "Achso ja, Kageyama Wahrheit oder Pflicht?",fragte ich ihn. Er überlegte kurz und antwortete dann "Pflicht". "Hast du schon mal-",wollte ich anfangen doch jemand unterbrach mich. „ So! Es ist jetzt 22:30 Uhr! Geht euch bitte Bettfertig machen und dann ab ins Bett! „ Okay !", riefen alle und gingen in Richtung ihrer Zimmer. Das Haus hatte 5 Stöcke. Im ersten waren Gemeitschafftsduschen und der Raum indem wir gerade waren. Im zweite Stock waren dann die Zimmer von uns, im dritten die der Nekoma, im vierten die der Fukurodani und im fünften waren andere Gäste. 

Als ich dann in unserem Zimmer war stand Tobio schon im kleinen Bad vom Zimmer und Putzte sich die Zähne. Ich nahm meine Zahnbürste und ging auch ins Bad. „Hey Shoyo, was wolltest du mich eigentlich vorhin fragen? Also bei Wahrheit oder Pflicht?",fragte er. „Ähmm, also.",stotterte ich und vergrub mein Gesicht in meinem Handtuch, das ich gleich zum duschen mitnehmen wollte. Er hatte mich Shoyo genannt. Mein Herz begann ganz schnell zu schlagen und mir wurde immer wärmer.„Schon wieder.",sagte Tobio und sah in meine Richtung. „W-was schon wieder?",fragte ich verdattert. „Du drehst dich schon wieder weg.",sagte er nur und schnappte sich sein Handtuch um duschen zu gehen. Nachdem ich fertig war folgte ich ihm. Die Duschen waren komplett leer. Ich konnte nur noch eine Dusche hören. leise betrat ich den Raum und machte mir eine Dusche an. Nach ein paar Minuten lief Tobio m,it einem Handtuch um die Hüften an mir vorbei. Er sah so heiß damit aus. Ich wollte es ihm so gerne ausziehen. Moment! was rede ich denn da? es ihm ausziehen? Shoyo er ist dein Partner und dein bester Freund! Nicht dein fester Freund! Ich stellte meine Dusche aus und wollte gerade wieder zurück ins Zimmer als Tobio vor mir auftauchte und mich verlangend anstarrte. Dieser Blick war so klar und doch so liebevoll. Langsam ging er auf mich zu und drückte mich an die Wand. „W-was wird d-das?",fargte ich ihn stotternd. Doch er sagte nichts und starrte mich nur weiter an. ich wurde röter und röter und ich merkte wie plötzlich eine kleine Beule auf meinem Handtuch zu sehen war. Ich wollte meinen Kopf wieder wegdrehen doch Tobio hinderte mich daran, indem er mein Kinn in die Hand nahm und mir wieder in die Augen sah. Nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte. Er nahm seine Hand von meinem Kinn und verließ das Bad. Langsam rutschte ich die Wand runter und bemerkte was gerade eigentlich geschehen war. Mein Herz fing wieder an ganz wild zu schlagen und die Beule vergrößerte sich. So ein Mist! Und wie werd ich die jetzt wieder los? ich machte die dusche wieder an und diesmal auch den Vorhang komplett zu. Meine Hand wanderte langsam nach unten bis zu meiner Mitte die schon schmerzte. Langsam begann ich meine Hand rauf und runter zu bewegen. Ich fing an zu stöhnen. Zum Glück war niemand im Bad der mich hätte hören können. Ich wurde immer schneller bis ich schließlich kam. Schnell wischte ich die kleine Sauerei weg und band mir wieder das Handtuch um. 

Zurück im Zimmer sah ich wie Tobio bereits im Schlafanzug im Bett lag und las. Ich ging zum Schrank und zog mir ebenfalls meinem Schlafanzug an. Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu. Tobio legte sein Buch zur Seite und tat es mir gleich. Nach einer Weile spürte ich wie ein Arm über mir lag und mich in die Richtung von Tobio zog. ich wurde leicht rot und drehte mich zu ihm um. Auch er war wach und lag mit offene Augen neben mir. Er sah so heiß mit diesem Blick aus. Mein Herz fing wieder wie wild an zu pochen. Ich wollte ihn. Jetzt. Aber ich musste mich zurückhalten. ich weiß ja nicht ob er genauso empfindet. Also schloss ich die Augen und schlief kurz darauf ein.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

So,

Das Kapitel war jetzt ein bisschen kürzer als die anderen aber ich wollte nicht irgendetwas hinklatschen und lieber das nächste Kapitel etwas länger machen als das dieses schlecht wird. Hier war auch ein kleiner Lemon part. Wie hat er euch gefallen? Würde mich sehr über Kritik freuen.☺️  Enjoy you're day <3

Lg Emminaly-chan❤️😜

Kagehina- Feuerwerk ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt