Kapitel 31- Na dann, viel Glück.

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PoV Kageyama

Ich sah wie Shoyo in meinen Armen eingeschlafen war. Also legte ich mich einfach neben ihn und schlief genauso schnell ein wie er.

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ALs ich nach Shoyo greifen wollte spürte ich nur leere. Also machte ich die Augen auf und sah wie er sich gerade umzog. Allerdings blieb ich einfach liegen und sah ihm dabei zu. Erstaunlich das er es gar nicht bemerkte. Heute hatten wir frei. Und morgen ist Schule. Sho und ich hatte beschlossen unsere Beziehung nicht geheim zu halten. Die die uns nicht akzeptierten sollten uns einfach in Ruhe lassen. Ich hatte zwar etwas gebraucht um ihn davon zu überzeugen, aber es hat geklappt. Oder ich war ihm zu nervig und er hat deshalb eingewilligt. Egal Hauptsache er hat es.

nach einer Weile stand ich auch auf und zog mich an. Shoo war währenddessen im Bad. Nach einer Zeit rief Ayumi uns zum Frühstück runter. Zusammen setzten wir uns an den Tisch und aßen. „Und was habt ihr heute vor?",fragte sie uns. „Naja, heute wollten wir es Tobios Eltern erzählen, dann haben wir das hinter uns.",antwortete Shoyo ihr. „Hmm Tobio wie stehen deine Eltern dazu?",fragte sie nun mich. „Naja keine Ahnung aber wir müssen ihnen es ja so oder so irgendwann sagen. Sonst kommt es raus und ich glaub es ihnen zu erzählen ist dann doch besser. Außerdem gehen sie morgen sowieso für einen halben Monat  wieder auf irgendeine Geschäftsreise.",antwortete ich ihr nachdem ich einen Schluck Kakao getrunken hatte. „Ja da hast du recht na dann wünsche ich euch viel Glück. Aber deine Eltern verreisen für einen halben Monat? Hast du noch Geschwister? Sonst wärst du ja ganz allein. Also du kannst gern zu uns kommen wann du willst.  Achso und ich bringe Natsu gleich zu einer ihrer Freundinnen also bin ich für ein paar Stunden weg.",berichtete sie uns. „Ja ich hab eine große Schwester, sie heißt Miwa. Sie wohnt aber in Tokyo weil sei da studiert. Zwischendurch kommt sie aber ein paar Tage zu uns nach Hause. Also alle gut",antwortete ich und trank weiter.

Nach dem Frühstück beschlossen Sho und ich uns auf den Weg zu mir zu machen. Shoyos Mutter meinte das sie mit seinem Vater spricht, er es aber auch akzeptieren wird. Er ist nämlich auch bi, so wie Shoyo. Was Sho auch ziemlich überrascht hatte. 

Auf dem Weg zu mir redeten wir viel bis wir schließlich ankamen. Leise schloss ich die Tür auf. Wie erwartet waren meine Eltern zu Hause. Miwa ist mit ihrem Freund in einen Freizeitpark gegangen. Also waren nur meine Mutter, mein Vater, Shoyo und ich da. Das konnte ja nur schiefgehen. Wir zogen uns die Schuhe aus und setzten uns neben meine Eltern ins Wohnzimmer. „Hallo Shoyo, Hallo Tobio, habt ihr schon gegessen?",fragte meine Mutter. "Ja haben wir.",antwortete ich stumpf. Sollte ich sie direkt darauf ansprechen? Eher nicht. Am besten bleiben wir erstmal ne Stunde. „Komm Shoyo, lass uns in mein Zimmer gehen.",sagte ich und zerrte ihn förmlich mit. In meinem Zimmer setzte ich ihn auf mein Bett. "I-Ich dachte wir sagen es ihn gleich?",fragte Sho mich direkt. „J-Ja gib mir noch ne Stunde okay?",fragte ich erwartungsvoll. „Na schön aber dann machen wir's.",gab er das okay. Ich setzte mich erleichtert neben ihn und kam Ohm immer näher bis wir uns wieder küssten. Er war zuerst etwas überrascht, erwiderte den Kuss dann aber.  Ich küssten ihn erst ziemlich sanft. Mehrere Minuten saßen wir so da, bis ich den Kuss etwas vertiefte und ihm leicht auf die Unterlippe biss damit er den Mund leicht öffnete. So konnte sich meine Zunge in seinen Mund schleichen. „T-Tobio nicht jetzt.",versuchte er während dem Kuss zu sagen. Aber ich gab ihm keine Antwort und küsste ihn einfach weiter. Shoyo aber unternahm nichts weshalb ich ihn einfach an die Wand drückte. Unsere linken Hunde waren verschränkt, während ich ihn weiter verführte. Es fühlte sich toll an. Doch plötzlich klopfte es an der Tür uns schlagartig lösten wir uns voneinander. Schnell setzten wir uns nebeneinander hin als auch schon die Tür aufging und meine Mutter mit einem Tablet Mochis reinkam. „Alles gut bei euch?",fragte sie uns stellte das Tablet neben uns ab. „Ja alles gut. Ach wir wollten euch beiden noch was sagen. Äh wir kommen deswegen in 5 Minuten runter.",antwortete ich. „Okay.",sagte sie lächelnd und schloss die Tür. Ich atmete einmal tief ein und aus und küsste Sho noch ein letztes Mal schnell auf den Mund und stand dann auf. „Komm, am besten sagen wir's jetzt.",sagte ich ihm nur und ging zur Tür. „J-Ja, das kriegen wir schon hin!",feuerte Sho uns an. Er hat recht. Wir kriegen das bestimmt hin.

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Hi, Okay das Kapitel ist wieder kurz. Immerhin kommt nächstes Kapitel dann das ganze Geständnis und hätte ich das hier rein gepackt wäre es glaube ich etwas zu lang geworden. Ja deshalb hat das hier nur 767 Wörter. Normalerweise sind es ja ca. 1000 hahahahaha.😂😆

Enjoy you're day! Lg Emminaly-chan❤️ 

Kagehina- Feuerwerk ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt