Kapitel 29- Die Nacht im Hotel

282 7 2
                                    

PoV Kageyama

„Macht dir der Film echt so viel Angst?",fragte ich bevor er sich meinetwegen da noch  durch quält. „N-nein geht schon.",antwortete Sho ängstlich. „Aber du zitterst total.",hackte ich nach. Ich nahm seine Hand in meine und zeigte es ihm. Er jedoch entriss sie mir und verbarg seine Hand. „Hier auch.",zeigte ich ihm indem ich sein T-shirt leicht anhob und seine Hüfte berührte. „H-Hey lass das! Das ist n-nur wegen dir!",protestierte er lautstark. „Sicher? Ich denke eher das kommt vom Film. Ich mach ihn lieber aus.",zog ich ihn auf und schaltete den Film aus. Jetzt war es still. Nur die Lampe die neben uns stand machte ein leises brummen. Ich konnte genau sehen wie Shoyo versuchte sich zu beruhigen um dann etwas zu sagen. Das klappte allerdings nicht so gut. Ich hielt ihn einfach weiter fest und nach ein paar Sekunden gab er es auch auf und wir saßen weiter so auf dem Sofa.  Dann begann ich mit meiner anderen Hand seinen Nacken zu berühren was ihn wohl kurz erschreckte. Ich drehte seinen Kopf zu mir und unsere Lippen berührten sich sanft. Langsam wanderte meine Hand von seiner Hüfte unter sein Shirt. ich drehte ihn so um das er wieder unter mir lag während wir uns immer noch küssten. Aber Sho wollte es dieses mal wohl auch. Etwas ungewohnt das er sich überhaupt nicht wehrte. Selbst wenn er mitgemacht hatte, hatte er sich bei manchen Sachen strikt geweigert bis er es dann doch irgendwann gemacht hat. Doch als ich kurz nicht aufgepasst hatte drehte uns Shoyo so, dass er jetzt auf mir saß. Irgendwie war es süß, wie er mich so berührt anlächelte. Er hatte es zwar geschafft uns umzudrehen, aber was er danach machen sollte hatte er wohl nicht bedacht. Ich beschloss aber ihn machen zu lassen. Es war echt lustig wie hilflos und durcheinander er auf mir lag und wir uns dann einfach weiter küssten. Aber jetzt wollte ich wieder übernehmen. Allerdings wollte ich unsere Position nicht ändern. Also beugte ich mich einfach nur etwas nach oben und vertiefte unseren Kuss. Sho wich etwas berührt nach hinten. Mir entfuhr ein leichtes Keuchen als ich spürte wo er eigentlich lag. Auch ihm entfuhr ein kleiner Laut. Ere hatte sich so hingelegt, dass unsere Mitten sich aneinander rieben. Das war echt fies von ihm! Aber das kann ich auch! Also fuhr ich mit meiner einen Hand von seinem Nacken weiter in die Bauchregion. Ich bewegte meine Hand immer leicht hin und her. „Haahhh!",stöhnte Sho etwas lauter als vorhin. Dabei hab ich nicht mal seine Mitte berührt. Und schon so eine Reaktion? Vorher war das nicht so. Aber umso besser. Jedoch wollte er das nicht auf sich spitzten lassen und versuchte seine Zunge in meinen Mund zu kriegen, was ihm nach 2 Versuchen auch gelang, weil er wieder etwas hoch un drunter gerutscht war. Man dieser kleine Idiot! Aber auch ich ließ nicht locker und fing an mit meiner Hand unter seinem Shirt seine Nippel zu massieren und sie etwas mit meiner Spucke zu befeuchten. „Gaaahh!",stöhnte Sho immer lauter. 

Heute musste ich das ausnutzten. Was wenn uns seine oder meine Eltern trennten. Dann will ich ihn wenigstens noch heute berühren können. Deshalb zog ich ihm sein Shirt aus und löste mich aus unserem Kuss, damit ich mich seinem Bauch widmen konnte. Er war empfindlicher als sonst. Ob das an dem Film von vorhin liegt? Naja auch egal.

Mittlerweile waren wir wieder wie am Anfang. Ich lag über ihm und küsste ihn befriedigend. Shoyo konnte schon nicht mehr und hatte das Kommando wieder mir gegeben. Er lag nur da und versuchte nicht zu versinken. Ich hörte sein Herz pochen während ich seinen Bauch küsste und immer weiter runter wanderte. Als ich an seiner Hose angekommen war zog ich ihm auch diese aus. Ich zog mir selber mein Shirt aus und befreite mich auch von meiner Hose. So das ich nur noch in Boxer und Sho komplett nackt war. Er griff mir mit seinen Händen ins Haar und versuchte sich so zu stützen. Ich war nämlich mit seinem Glied beschäftigt und fuhr mit meiner Hand an der Unterseite entlang, während ich mit meinem Mund die Spitze bearbeitete. Shoyo konnte schon gar nicht mehr stöhnen, er war komplett im Bann. Schon nach kurzer Zeit füllte sich mein Mund und ich schluckte alles runter. Shoyo sah mich nur erregt an. Auch ich wollte noch nicht aufhören. Also fing ich an ihn wieder an seinem Hals zu knabbern während ich mit meiner einen Hand weiter sein Glied berührte und mit meiner anderen Hand mit seinem Nippel spielte. Nach ein paar Minuten nahm ich einen Finger und umkreiste seinen Eingang bis ich ihn dann in Shoyo steckte. „Haaa! T-Tobio!",stöhnte Sho auf einmal lautstark. Seine Kraft schien teilweise wieder zu ihm zurück gekommen zu sein. Weniger empfindlich war er deswegen jedoch nicht. Aber Sho packte die Motivation und er fing an in meine Boxer zu fassen und die mittlerweile verschwitzte Boxer mir auszuziehen. Er speilte nun mit meinem Glied und rieb immer wieder über meine Spitze, was auch mir ein Stöhnen entlockte. „Haaahhh! M-man Shoyo, ha!",stöhnte ich so das es wahrscheinlich jeder im Hotel gehört hatte. 

Langsam fing ich wieder an mit meinem Finger seinen Eingang zu umkreisen, was ihm wohl ziemlich gefiel, weil er sich laut noch halten konnte und in unseren Kuss stöhnte. Er legte seinen Kopf auch nach hinten und achtete nicht groß, dass ich immer noch mit seinem Nippel spielte. Als er kurz vor seinem zweiten Höhepunkt war hörte ich auf mit seinem Nippel zu spielen und machte stattdessen meinen ersten finger in ihn. So blieb ich auch ein paar Sekunden damit er sich an meinen ersten Finger gewöhnen konnte. Doch ich merkte wie seine Lust nur noch größer wurde weil ich seinen Höhepunkt immer wieder unterdrückte indem, wenn er drei Sekunden davor war einfach kurz aufhörte meinen Finger zu bewegen und ihn ich ihn sich kurz erholen ließ. Inzwischen hatte er seine Finger in meinen Rücken gekrallt und wahrscheinlich einige Kratzspuren hinterlassen. Den Schmerz spürte ich allerdings überhaupt nicht, weil Sho trotzdem weiter an meiner Mitter herumspielte. Wahrscheinlich als Ablenkung seiner Lust. Ich ließ ihn aber auch echt zappeln. Als er erneut etwas runtergekommen war nahm ich meinen zweiten Finger und machte ihn zu meinem ersten. „T-T-To-obio-haaa, i-ch kann n-nicht-t mehr!",keuchte er mit Feuerrotem Gesicht. „D-Du kannst noch. Wart-te noch ein bisschen.",keuchte ich mindestens genauso erregt zurück. In dem Moment nahm ich meinen dritten Finger und gleich dazu noch einen vierten dazu, was Shoyo einfach nur zerschmelzen ließ. Er konnte wirklich nicht mehr. Auch ich war fast am Höhepunkt bestimmt nur noch drei Sekunden hätte es gedauert, aber Shoyo hörte kurz davor auf un ließ mich genauso wie ich es bei ihm machte beruhigen. Jetzt wusste ich wie verrückt einen das machte. Vorallem hatte ich das nicht nur einmal sondern bestimmt schon 4 mal gemacht. Aber da mussten wir jetzt durch. Als er wieder kurz davor gewesen war zu kommen zog ich meine Finger heraus und zog mir meine mittlerweile total nasse Boxer auszuziehen. Es war gleich viel befreiender. Aber nicht für lange. Ich positionierte mich vor Shoyos Eingang und drang in ihn ein. Diesmal wartete ich nicht und fing einfach direkt an mich zu bewegen. Nach dieser einen Bewegung kamen wir beide direkt. Aber anders als zuvor zog ich ihn nicht raus sondern machte weiter. Shos Bauch war voll mit Sperma was aber nicht weiter schlimm war. Ich ignorierte es einfach und legte mich noch so auf ihn das er Luft bekam. Auch so das wenn ich mich bewegte sein Glied zwischen unseren Bäuchen hin und her gerieben wurde. „Haaaah!",stöhnten wir beide wie auf Kommando. Ich bewegte mich noch ein paar mal hin und her als ich plötzlich eine Hand an meinem Eingang spürte. Kurz erschreckte ich ließ ihn aber machen. Plötzlich steckte er gleich zwei Finger in mich. Auch er fing an sie direkt zu bewegen. Unsere anderen beiden Hände waren neben uns fest ineinander verschränkt. Es dauerte nicht lange bis wir beide kamen. Ich entlaste mich wieder in ihm. Jetzt konnte auch ich nicht mehr. Ich löste mich von ihm und zog mein Glied aus Shoyo. Sofort lief eine weiße etwas klebrige Flüssigkeit aus ihm. Shoyo lag nur auf dem Sofa und guckte mich völlig außer Atem an. Ich schaute ihn freudig an und küsste ihn auf die Stirn. „Das war toll.",sagte ich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. Aber Shoyo war schon längst neben mir eingeschlafen. Er hatte immer noch unsere Sauerei auf dem Körper. Deshalb musste ich ihn wecken. Auch wenn ich sein süßes Gesicht beim schlafen gerne langer beobachtet hätte. „Hey Sho, wach auf.",flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn sanft auf die Stirn. „W-Was? ist schon morgen?",fragte er mich müde. „Nein, aber wir sollten unsere kleine Sauerei noch sauber machen.",schmunzelte ich und wuschelte ihm durch die Haare. Man konnte deutlich sehen wie ihm die Situation und die ganzen letzten ein und halb Stunden wieder in den Kopf sausten. Er wurde immer röter. „Ähh, ja dann geh ich ma kurz duschen.",antwortete er und verschwand schnell mit Handtuch ins Badezimmer. Ich wär ja mitgekommen, aber dann wär ich wahrscheinlich wieder über ihn hergefallen. Und Kraft hab ich echt keine mehr. Und morgen ist training. Zum Glück konnte Sho noch laufen. Ich hab ihn auch aufgezogen, damit er morgen auch vollen Einsatz zeigen kann. Ich hörte wie das prasseln der Dusche anging. ich atmete tief ein und aus und nahm dann ein Tuch um alles was auf die Couch gekleckert ist aufzuwischen. 

Als Sho mit dem duschen fertig war lag ich schon wohlgemerkt ohne Kleidung im Bett. Auch Shoyo legte sich nur mit Handtuch ins Bett und schlief keine zwei Sekunden später ein. Ich drehte mich um und machte das Licht aus und legte mich zurück, wobei ich dann auch relativ schnell einschlief.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

HEY HEY HEY! Okay mit der Länge hab ich etwas übertrieben aber passt schon. Es ist zwar schon dezent zu spät und ich hab morgen Schule aber ich hab das Kapitel dann doch noch fertig geschrieben. Hoffe euch hat es gefallen😆

Enjoy you're day! Lg Emminaly-chan❤️


Kagehina- Feuerwerk ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt