Kapitel 22- So ein Mist!

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PoV Kageyama

Am nächsten Morgen stand ich gemütlich auf und lief ins Wohnzimmer. Wo ich überraschenderweise meine Eltern schlafend vorfand. Na super!  Was machten die denn hier? Aber das war jetzt erstmal egal ich muss zum Training. Also schlich ich wieder zurück in mein Zimmer rund zog mich um. Nachdem ich endlich fertig war weil ich den Blazer nicht aufbekam verschwand ich hinter der Haustür und lief gemütlich zur Schule.

Dort angekommen waren auch schon die anderen in der Halle und trainierten. Dann zog ich mich um und gesellte mich zu ihnen bis Herr Takeda irgendwann aufgeregt in die Turnhalle stürmte und einen Zettel in der Hand hielt. Zum Glück konnte Shoyo heute wieder vernünftig hochspringen.  Alle sahen zu Herr Takeda rüber und gingen verwundert zu ihm. „Herr Takeda alles gut?",fragte Suga besorgt. „Ja ja mir gehts gut, aber seht euch mal das hier an. Ich habe es geschafft euch ein Trainingsspiel zu organisieren! Und zwar gegen Shiratorisawa!",rief er aufgeregt. „Was?! Gegen die Shiratori? Wie haben sie das denn geschafft? Das ist ja toll! Und wann?",fragte Daichi jetzt überrascht. „In 3 Tagen! Und? Geht ihr hin?",fragte Herr Takeda uns. „JA!",schrieen alle glücklich und widmeten sich wieder dem Training. 

Nach dem Training zogen wir uns wie gewohnt im Klubraum um. Hmm,  Shoyo und ich sind ja zusammen aber wie ein Pärchen verhalten wir uns echt nicht. Auch weil wir uns ja geoutet haben. Auch wenns ungewollt war. „Hey Tobio! Spiel mir zu!",sagte Shoyo und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich nickte und wir gingen zurück in die Halle. Daichi war bereits nach Hause gegangen, weil er noch irgendwas machen wollte. Also konnte uns auch niemand stören.

Gerade als er das Licht anschalten wollte hörten wir ein klack.a Oh nein jemand etwa die Tür abgeschlossen?! Schnell rannte ich zur Tür und schaute nach. Tatsächtlich! Und wenn die Tür abgechlossen ist dann schaltet sich der Strom auch automatisch ab. „Tooobio? Warum geht das Licht nicht an?",rief Shoyo aus dem Kontrollraum. (Also das ist so ein Raum wo alle Schalter für die Halle sind. Sprich das Licht oder diese Trennwände die man rauf und runter machen kann.) „Hey! Komm mal her!",rief ich zurück. „Schau mal jemand hat die Tür abgeschlossen.",teilte ich ihm mit. „Oh man! Und wie kommen wir hier wieder raus? Da drüben ist zwar ein Fenster offen aber da sind Gitter davor. Und die anderen sind wahrscheinlich schon nach Hause gegangen.",antwortete Shoyo mir. „Ja, Daichi hat Tanaka zwar damit aufgetragen uns um spätestes zehn aus der Halle zu schmeißen, aber der hat das wahrscheinlich vergessen. Und weil kein Licht in der Halle war hat er abgeschlossen. Und die Taschen haben wir ja mit hier her in die Halle genommen. Also dachte er wahrscheinlich das wir schon nach Hause gegangen sind.",kombinierte ich. „Ja, aber was machen wir jetzt?",fragte er mich. „Naja, morgen ist ja wieder Training. Also werden sie uns dann finden. Bis dahin müssen wir wohl oder übel hierbleiben.

 Also wand ich mich von der Tür ab und griff nach Shoyos Arm. „Hey was!?",sagte er verwirrt. „Komm mit. Oder willst du auf dem Boden schlafen?",fragte ich ernst. „N-nein",antwortete Sho etwas durcheinander. Ich schleppte ihn in die Gerätekammer. 

PoV Hinata

Komisch. Was war denn mit Tobio los? Er brachte mich in die Gerätekammer und fing an zwei Matten vom Mattenwagen zu ziehen. „So jetzt können wir wenigsten irgendwo schlafen.",kommentierte er. Ich nickte freudig und setzte mich auf unser improvisiertes Bett. Es war irgendwie merkwürdig neben ihm zu liegen. Es ist schließlich etwas her seit dem letzten mal. Mein Herz fing wieder an schneller und schneller zu schlagen. Meine Wangen färbten sich leicht rötlich. Ich kniff meine Augen zusammen und drückte meine Hände fest in die Decke. 

Plötzlich spürte ich Tobios Hände unter meinem T-shirt, weshalb ich schnell zusammenzuckte. „T-Tobio-.",weiter kam ich nicht denn er hatte seine zweite Hand bereits an mein Bein geheftet. „W-was? ah!",versuchte ich weiter zu reden,was nicht sonderlich gut funktionierte. Denn Tobio hatte bereits angefangen mit seiner rechten Hand mit meinem linken Nippel zu spielen. Es fühlte sich erstaunlich toll an. Das hatten wir schon länger nicht gemacht. Ich versucht mich aus seinem Griff zu befreien, was mir allerdings nicht gelang. Man! Wenn er so weiter macht lasse ich mich von ihm mitziehen. „Nah! Man T-Tobio! Ahh!",stöhnte ich. Währenddessen fuhr er mit seiner anderen Hand mein Bein immer weiter nach oben, bis er an meinem Hosenbund angekommen war. „Das hier hat mir echt gefehlt.",flüsterte Tobio mir ins Ohr. Oh man, er machte mich echt verrückt! Er machte einfach weiter und ignorierte meine Versuche mich unmzudrehen. Stattdessen nahm er meine Arme und drehte uns so das ich unter ihm lag und meine Arme über meinem Kopf von seiner linken Hand festgehalten wurden. Schnell zog er mir mein T-Shirt aus und fing an an meinen Nippeln zu lutschen und sie zu küssen. „Ahhh! T-Tobio!",gab ich etwas laut von mir.  Mit seiner rechten Hand machte er währenddessen meinen Hosenbund auf und zog sich danach das T-shirt aus. Doch ich wollte nicht länger still sitzen und konnte mich auch aus seinem Griff befreien. Also nahm ich meine eine Hand und versuchte seinen Gürtel aufzukriegen. Ich versuchte so gut es ging seine Übernahme versuche abzuwehren was ich auch schaffte und zog ihm dann auch seine Hose aus. Doch auch er hatte es geschafft mir meine Hose auszuziehen. Tobio fuhr sanft über meine Mitte was mich erregt aufstöhnen ließ. „Ahh!". Darauf zog er mir meine Boxer aus sodass ich jetzt vollkommen entblößt unter ihm lag. Tobio küsste mich den Bauch runter bis er unten angekommen war. Er fing an meine Spitzte abzulecken und seine Zunge spielen zu lassen. „H-haah!",gab ich wieder von mir. Doch ich wollte ihn auch berühren. Also schaffte ich es mit aller Kraft uns irgendwie zu drehen. So das ich auf ihm lag. Ich zog ihm schnell sein letztes Stück Stoff von der Haut und machte das gleiche wie er zuvor bei mir. „Was wird das denn?",fragte er mich etwas ausser Atem. „I-Ich will a-auch mal!",antwortete ich ihm und machte weiter wo ich aufgehört hatte. „Na dann.",sagte Tobio ziemlich locker un blieb einfach so liegen. Ich leckte weiter an seiner Spitze bis ich immer weiter vordrang und so seine ganze Fülle im Mund hatte. Ich fing an meinen Kopf hoch und runter zu bewegen. „H-ahhh!",stöhnte nun auch Tobio.

PoV Kageyama

Oh man, fühlte sich das toll an! Wieso konnte Shoyo das nur so gut? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger an meinem Eingang. Was machte er da?! Und wieso will ich mich nicht wehren? Er küsste mich immer weiter und fuhr hoch und runter. Mit seiner Hand umkreiste er meinen Eingang einfach weiter, bis er mit einem Finger in mich eindrang. „Ahhh! Shoyo!",stöhnte ich. Ich hatte echt keine Ahnung das das sich so gut anfühlt. Langsam fing er ohne Vorwarnung an seinen Finger zu bewegen. Shoyo bewettre seinen Finger immer schneller. „Sh-Shoyo i-ich komme g-gleich!",warnte ich ihn stöhnend vor. Doch er machte einfach weiter bis ich schlussendlich kam. Kurz vor meinem Höhepunkt hatte er einen zweiten Finger dazu genommen was mir endgültig den Rest gegeben hatte. Shoyo schluckte es einfach runter und setze sich neben mich. Doch damit war es für mich nicht getan. Ich wollte das er genauso fühlt wie ich gerade. Also überraschte ich ihn und drückte ihn wieder unter mich. Er hatte noch etwas an seiner Wange kleben weshalb ich es ihm ableckte. Schon eigenartig sein sich selbst zu schmecken. Doch das war mir im Moment egal.

 Ich involvierte ihn in eine langen Zungenkuss und fing dann an ihn von seinem Hals an immer weiter runter zu küssen, bis ich irgendwann unten ankam. Ich fing wieder damit an, ihn an seiner Spitze entlang zu lecken und zu küssen. Ich umspielte sie und nahm immer ein Stück mehr von ihm in meinen Mund. Dann begann ich meinen Kopf langsam rauf und runter zu bewegen, was Shoyo ein kleines Stöhnen entlockte. „Ahh! M-mach w-weiter!",bat er mich. Ich folgte seiner Bitte und platzierte meine Rechte Hand vor seinem Eingang. Ich umkreiste ihn in immer schnelleren runden. Weshalb er immer unruhiger wurde, weswegen ich meine Finger dann in ihn führten, was ihn zusammenzucken ließ. Nach ein paar Minuten hatte Shoyo sich an meinen Finger gewöhnt und ich begann ihn zu bewegen. Immer schneller. „Gahh!",stöhnte er wieder. Worauf ich einen zweiten und dann auch relativ schnell einen dritten Finger dazu nahm. ich bewegte sie weiter hoch und runter. Er war zwar nicht so eng wie beim letzten Mal aber es war trotzdem etwas eng. Und wenn ich ihn nicht genug vorbereite kann er morgen wieder nicht spielen und das fände er wohl nicht so toll. „Hhaaahh T-Tobio ich k-komme!",signalisierte Shoyo mir. Doch davor zog ich meine Finger aus ihm und entfernte mich auch von seiner Mitte. „verwundert lag er neben mir während ich versuchte ein Kondom aus meiner Tasche zu fischen. Ich hatte für so einen Fall. Also nicht wenn wie eingesperrt werden sondern wenn wir nicht zu Hause waren drei Kondome eingepackt. Als ich es fand. Zog ich es mir über und platzierte mich wieder vor seinem Eingang. 

Shoyo hatte wohl nich erwartet das ich eins dabei hätte doch ließ sich darauf ein. ich schaute zu ihm hoch und wartete bis er mir das okay gab. Shoyo verstand und nickte etwas unsicher. Langsam drang ich in ihm ein, worauf ihm und mir gleichzeitig ein stöhnen entfuhr.  „Hah!",stöhnten wir wieder. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Um ihn etwas abzulenken verwickelte ich ihn in einen Zungenkuss. Trotz dessen stöhnte er in den Kuss und legte sein Gesicht ein bisschen in seinen Nacken. Ich bewegte mich immer schneller bis ich seine Prostata traf. "Ahhhh!",schrie er durch den Raum. es brauchte nur noch eein paar Stöße gegen seine Prostata bis er schließlich kam. Auch ich fand kurz nach ihm meine Erlösung und legte mich glücklich neben ihn. Ich hätte ja echt Lust auf eine zweite Runde gehabt aber ich glaube das reicht erstmal. ich denke nicht das Shoyo das ausgehalten hätte. Nach ein paar Minuten hörte ich ein tiefes Atmen neben mir. Er ist wohl eingeschlafen. Aber wenn uns die anderen finden können wir hier nicht nackt rumliegen. Also nahm ich unsere Sachen die wir neben uns geschmissen hatten und zog erst Shoyo mühsam an. Und zwar so das er nicht aufwachte und dann mich. Danach machte ich noch schnell unsere kleine Sauerei sauber bevor ich mich neben ihn legte und auch einschlief.

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Oya! So, hier ist ein etwas längeres Kapitel für euch weil das letzte ja etwas sehr kurz war. Wobei das hier auch etwas übertrieben lang ist. Naja egal. Und natürlich wieder etwas lemon 🍋😆!Ich versuche so gut es geht an meiner Story zu arbeiten damit ich sie schnell fertig bekomme. Weil naja Montag ist wieder Schule 😫 Und ihr? 

Enjoy you're day! Lg Emminaly-chan❤️

Kagehina- Feuerwerk ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt