Das Klingeln auf den Handy weckte mich auf. Ich schaute auf die Uhr. Es war 4:12. Wer will was um die Uhrzeit von mir?
„Wenn es nicht wichtig ist, und du mich um Sonst aufgeweckt hast, bringe ich dich um", schrie ich ins Handy.
„Komm mal runter, principessa."
Als ich Alec's Stimme hörte beruhigte ich mich.„Was ist, Alec?"
„Ich hole dich ab." Nun stand ich auf und ging zum Fenster.
„Warum?"
„Ich muss dir etwas zeigen."
„Kann das nicht warten?"
„Nein. Tatsächlich kann es nicht."
Ich seufzte.„Ich bin da." Ich ging nach unten. Ich trug nur eine Schlafshorts und sein großes T-Shirt was dir Shorts bedeckte. Unten angekommen machte ich die Tür auf.
Alec schaute mich von unten bist oben an.„Ist das mein T-Shirt?", fragte er grinsend.
„Bist du gekommen um dein T-Shirt abzuholen?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf und zog mich an Handgelenk raus.
Ich machte die Tür zu und lief mit ihm zu sein Auto.„Was willst du mir zeigen?", fragte ich. Ich lächelte leicht, während wir losfuhren.
„Es wird dir nicht gefallen." Ich sah ihn erschüttert an. Jetzt will ich erst gar nicht.An seinen Haus hielten wir an. „Das ist dein Haus. Du hast Recht. Es gefällt mir nicht so. Könnte ein paar Renovierungen gebrauchen", sagte ich sarkastisch, als wir ausstiegen. Alec verdrehte grinsend die Augen.
„Nicht das."Zusammen mit ihm gingen wir rein. Ich sah schon im Flur Steel sehen. Er checkte mich ab. Und sein Blick blieb an meinen Hintern stehen.
„Augen hoch, Steel", sagte Alec ohne ihn überhaupt richtig anzusehen. Dabei zeigte er sich mit den Zeigefinger nach oben. Peinlich berührt drehte sich Steel um. „Tut mir leid", gab er kleinlaut.
Wir gingen im Wohnzimmer. Dort saß Matteo auf der Couch. Auf den Couchtisch sah ich ein paar Bilder. Konnte aber von so weit nicht erkennen was es ist. Ich ging mit Alec zur Couch und setzte mich neben Matteo hin. Jetzt erkannte ich die Bilder.
„Das bin ja ich", sagte ich verwundert. Die Jungs nickten. Auf den Bildern war ich zu sehen. Mal war ich einkaufen, mal auf einer Party.
„Wow", sagte ich.„Die Qualität ist ja mal anders geil." Ich fasste die Bilder an. Die Jungs schauten überrascht zu mir. „Ey, ich will diese Kamera auch haben. Dann kann ich Bilder machen und es auf Instagram stellen. Ich sehe hier ja wie ein richtiges Model aus." Ich hielt in der Hand ein Foto, wo ich aus einem Auto ausstieg. Ich trug da eine Sonnenbrille, schwarze Klamotten und High Heels.
„Ich frage mich was er oder sie für eine Kamera benutzt."
Alec stand nun auf und er schien genervt zu sein. „Du erfährst, dass du einen Stalker hast. Und das erst an was du denkst, ist was für eine Kamera er benutzt."
„Ich versuche das positive daraus zu sehen", gab ich kleinlaut.Er schnaubte. „Es gibt nichts positives daran, okay?", schrie er mich an. Ich zuckte nach hinten. „Irgendjemand beobachtet dich, fotografiert dich. Dieser jemand hat diese Fotos uns gesendet und keine Nachricht hinterlassen", schrie er aufgebracht. Ihn kümmert ja das viel mehr, als mich.
Ich stand nun ebenfalls auf. „Vielleicht ist das auch nur ein blöder Scherz." Er lachte falsche auf. Die andere Jungs schauten zur Boden und sagten nichts. „Ein blöder Scherz? Du denkst, dass ist ein blöder Scherz?", schrie er.
„Das ist kein Scherz. Ich hätte dich nicht abholen sollen", gegen Ende hin wurde er leiser. Dann verschwand er in der Küche.Genervt lief ich ihm hinterher.
„Alec." Er nahm sich ein Glas Wasser und ignorierte mich. „Alec", sagte ich nun lauter und mit fester um. Ich zog ihn an seine Schultern um.
„Was?", fragte er aufgebracht.Ich stellte mich auf Zehenspitzen. Meine Lippen berührten seine. Er erwiderte den Kuss nicht. Ich gab auf und entfernte mich von ihm.
„Vielleicht sollte ich gehen", murmelte ich und wollte mich umdrehen. Alec hielt mich am Handgelenk fest. Ich schaute ihn an. Er drehte uns um. Nun stand ich mit den Rücken an der Theke.
Mein Handgelenk hielt er immer noch fest. Sein Gesicht kam meinen immer näher. Mit der andere Hand umschloss er mein Kinn.
„Du bleibst. Ich lasse dich nicht mehr aus den Augen", flüsterte er.
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Dangerous Games
Teen Fiction„Er mag dich, Rose. Alec mag dich. Und das nicht nur als eine Freundin. Und du magst ihn auch." Ich antwortete nicht. Denn es stimmte. Ich mochte Alec. Mehr als ich sollte. Ich hatte es für unmöglich gehalten, dass ich jemanden so sehr lieben kann...