Erzähler:
Maggie wird auf einer Trage auf die Krankenstation gebracht. Vier Agenten tragen diese Trage. Auf der Trage ist neben Maggie auch Lena. Sie versucht verzweifelt Maggie wieder zu beleben. Eliza war schon vor gegangen, um alle für Maggie vorzubereiten. Alex bekommt höchst wahrscheinlich nichts von dem Ganzen um sie herum mit. Sie liegt weinend in den Armen ihre Schwester. Sara und Ava gucken sich das ganze Spektakel von sicherer Entfernung an. Sie wollen nicht im Weg stehen und wissen nicht was sie tun sollen. Sie sind geschockt was passiert ist. Ava kennt Maggie überhaupt nicht und Sara kennt sie nur aus den Erzählungen von Alex.
Nach kurzer Zeit hat sich die Situation im DEO etwas beruhigt. Alex wurde von Kara in einen ruhigen Raum gebracht. Die Agenten haben sich wieder an die Arbeit gemacht. Nur noch auf der Krankenstation ist die Hölle los. Sie kämpfen weiter um Maggies Leben. Ava und Sara haben sich dazu entschieden wieder aufs Schiff zu gehen, um nach Garry zu suchen. Ava fällt es sehr schwer ihre Freundin zu verheimlichen das es sein kann das ihre Schwester am Leben ist und es geschafft hat ein Schlupfloch zu finden.
Alex liegt auf Kara und hat sich mittlerweile beruhigt und ist eingeschlafen. Die Superheldin ist froh über diese Tatsache und versucht sich nicht zu bewegen, damit sie nicht ihre Schwester aufweckt, da sie nicht weiß was passiert, wenn sie aufwacht.
Lena
Maggie!! Komm schon!!! Das kannst du doch jetzt nicht bringen!! Nicht jetzt! Das unkontrollierte Piepen hört auf und es schlägt in ein regelmäßiges Piepen um. Ich atme tief durch. Zum Glück.
Ich steige von der Trage runter und steuere auf die nächste Wand zu und lehne mich gegen sie und lasse mich dann dieser runter rutschen. Ich schließe erschöpft die Augen. Lehne meinen Kopf an die Wand. Ich merke wie sich in meinen Augen tränen sammeln. Ich versuche die Tränen zurück zu halten. Eine Lena Luthor weint nicht. Sie ist stark. Weinen ist etwas für Schwache. Meine Gedanken werden durch eine Berührung an meiner Schulter unterbrochen. Ich merke wie sich der Arm um mich legt und ich in starke Arme gezogen werde. Es fängt alles an, an meinen Körper zu kribbeln und die Schmetterlinge in meinem Bauch spielen verrückt. Ich lehne mich in diese Arme und verstecke mein Gesicht in ihrem Hals und lasse die Tränen zu, fange leise an zu weinen. Es kann nur Kara sein. Bei keinem anderen Menschen fühle ich mich so geborgen wie bei ihr. Kurz später werde ich von ihr hoch gehoben.
Ich werde auf etwas weichem abgesetzt. Kara löst sich von mir. Ich will nicht aus ihren Armen. Sie fehlt mir jetzt schon, ihre Wärme, ihre Anwesenheit. Ich höre wie eine Tür geschlossen wird. Kurz danach werde ich wieder in eine Umarmung gezogen. Kara zieht mich auf sich. Ich lege automatisch meinen Kopf auf ihre Brust. Sie gibt mir ein Kuss auf die Stirn und sagt. Lasse es raus. Du musst bei mir nicht die starke Geschäftsfrau spielen. Ich weiß wie du bist. Dann wird ihre Umarmung stärke. Dies gibt mir den rest und ich fang laut an zu schluchzen.
Kara
Alex schläft zum Glück jetzt endlich. Ich schleiche mich leise aus dem Zimmer und mache mich auf den direkte Weg auf die Krankenstation, um zu gucken wie Maggie geht. Ich bleibe vor dem Zimmer stehen wo Maggie drin liegt. Eliza untersucht sie. Anschein hat sie sich etwas gefunden . Aber wo Lena bitte sie doch nicht einfach so gegangen oder?
Ich sehe mich im Raum um. Gehe weiter hinein und sehe Lena an der Wand lehnen. Sie ist komplett fertig und kämpft gegen ihre Tränen. Ich kann das sehen. Ich kenne sie mittlerweile so gut das ich das in ihrem Gesicht erkennen kann. Es bricht nebenbei noch das Herz sie so zu sehen. Ich gehe auf sie zu und setzte mich neben sie und lege einen Arm um sie und ziehe sie in meine Arme. Ich merke wie sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge versteckt. Dazu merke ich auch wie sie leise anfängt zu weinen. Auch wenn es eine scheiß Situation ist und es gleichzeitig so schön Lena in meinem Arm zu halten. Ich stehe auf und heben sie hoch, um sie in einen anderen Raum zu bringen, damit sie sich ganz fallen lassen kann und ihre Emotionen raus lassen kann. Ich lege sie auf ein Bett und löse mich von ihr, um die Tür zu schließen und auch ab zu schließen. Lege mich dann zu Lena ins Bett und ziehe sie in meine Arme. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust. Mir geht das Herz auf. Die Frau die ich über alles Liebe liegt jetzt in meinen Arme. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und sage sie solle sich ganz fallen lassen. Ich drücke sie danach noch feste an mich. Es hat die Wirkung die ich erzeugen wollte. Sie lässt sich ganz fallen und lässt ihre Emotionen zu. Eine Zeit lang liegen wir hier einfach rum. Nach einer Zeit merke ich wie Lena eingeschlafen ist auf meiner Brust. Ich gebe ihr noch ein Kuss auf die Stirn und mache selber die Augen zu.
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Sanvers - Die große Liebe
FanfictionIn dieser Geschichte geht um die Beziehung zwischen Alex Danvers die Leiterin des DEO und Maggie Sawyer Polizistin. Die beiden haben sich zu Beginn der Geschichte vor etwa einem Jahr von einander getrennt. Dazu kommen noch weitere Probleme die sie l...