21. Kapitel

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Maggie

Alle die Menschen die ich sehen konnte stehen jetzt in einem Kreis um mich herum. Sie haben ihre Waffen alle auf mich gerichtet. Ich bewege mich keinen Millimeter.

Ich stehe hier und sehe kein bekanntes Gesicht. Dann kommt ein Junge Mann auf mich zu. Er bleibt vor mir stehen.

"Sie sind verhaftet." Das ist das einzige was er sagt. Er will mich schon umdrehen und mir Handschellen an zu legen. Aber nicht mit mir in letzter Sekunde drehe ich mich weg und lege ihn so um, dass er auf dem Boden liegt.

"Bevor sie mich verhaften. Sagen sie mir als erstes, wer sie sind und zweitens warum. Ich lasse mich nicht so einfach verhaften."

"Ich brauche ihnen nicht zu sagen wer ich bin oder warum ich sie verhafte." Er will sich aus meinem Griff befreien. Kurz bevor er ist geschafft hat. Drehe ich nochmal an seinem Arm und er liegt wieder auf dem Boden. Er hat auch kurz auf geschrien vor schmerz. Es Sammeln sich immer mehr Menschen um uns herum. Nachdem er sich etwas erholt hat er auch wieder seine Stimme wieder gefunden.

"Gut Sie wollen es nicht anderes. Nimmt sie fest und notfalls betäubt sie. Damit sie still hält und sich nicht mehr wehren kann."

Jetzt kann mir nur noch ein Wunder helfen. Alle stürme auf mich los und sie wollten sich schon auf mich schmeißen aber Stoppten. Ein mir bekannte Stimme lässt sie einfrien.

"NEIN STOP AUFHÖREN!"

Es ist Alex Mutter. Eliza. Ich atme auf.

"Was machen Sie da? Sind sie eigentlich Lebens Müde oder so?"

Er immer noch unter Schmerzen.

"Nein Sie ist eine Verbrecherin."

"Das ich nicht lache. Wissen sie überhaupt wer das ist?

"Nein sie passt auf die Beschreibung. Von der Person die wir suchen. Sie wissen die Person, die mit Lillian Luther zusammen arbeitet und dann interessiert mich nicht wer diese Person ist oder wie sie heißt."

Ich konnte nicht mehr meinen Mund halten. "Was hat bitte Lillian Luther wieder angestellt?"

Das stellt sich im nachhinein als ein Fehler raus, dass ich meinen Mund nicht halten konnte. Denn ich merkte nur noch ein Stechen und dann wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg.

Sanvers - Die große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt