Ava
Ich rege mich grade über Gary auf. Wenn man ihn einmal braucht, ist er nicht aufzufinden. Man ich dachte man kann sich auf ihn verlassen. Aber nein anscheint nicht. Es macht mir auch zu schaffen Sara die ganze Zeit anzulügen. Ich möchte ihr so gerne sagen das ihr tot geglaubt Schwester lebt aber ich könnte es nicht verkraften wenn ich falsch liege und sie mich dann vielleicht hasst oder sie so sehr verletzt ist das sie alle von stößt. Man! Wieso ist das Leben so umständlich und kompliziert? Oder mache ich es wo kompliziert? Ach keine Ahnung. Ich versuchte es nochmal bei Gary aber keine Spur von ihm. Er sollte mir bei der Suche von Saras Schwester helfen. Aber gut dann müssen wir Frauen es durchziehen.
Ich drehe mich um, damit ich mich auf die Suche nach Alex machen kann, damit wir die nächsten Schritte für die Suche besprechen können. Aber als ich mich dann umgedreht habe, dann fällt mir die Kinnlade auf dem Boden. Denn Sara hat sich verletzt. Ich falle zunächst in eine Schockstarre. Ist das wahr was ich sehe oder vielleicht bilde ich mir das nur ein durch den vielen Stress?
Anscheinend merkt Sara wie mir die Kinnlade runtergefallen ist und registriert grade wie sehr sie verletzt ist. Sie kommt auf mich zu und rüttelt an mir denn, das alles habe ich bis dato nur wie im Traum wahrgenommen. Nachdem Sara paar mal an mir gerüttelt hat, bin ich wieder aus meiner Schockstarre gefallen.
"Was ist bitte mit dir passiert? Tut es sehr weh? Kann ich was für dich tun? Komm mit ich bring dich auf Krankenstation, Gideon soll sich dich mal anschauen. Bitte kommt. Bitte ich mache mir So.."
"AVA!!!"
Ich höre auf zu reden wie ein Wasserfall. Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sara dauernd versucht hat mich zu unterbrechen. Ich halte meinen Mund signalisiere ihr das sie anfangen soll zu reden.
"Mir geht so weit gut, dass ist nichts. Ich brauche deine Hilfe Alex dreht grade durch. Sie schlägt um sich und wirft mit Sachen um sich. "
Okay das ist heftig. Ich bleibe keine weitere Sekunde weiter stehen und laufe los. Sara bleibt noch stehen. Meine Güte die steht wirklich auf dem Schlauch.
"Sara los komm! Wir müssen zu Alex, bevor sie sich noch selbst verletzt oder sie noch das Schiff aus einander nimmt."
"Gidion sag bitte Kara bescheid das sie zu Alex kommen soll. Wir brauchen sie."
Sara hat sich endlich zu mir bewegt und sie zeigt mir, wo wir hinmüssen. Ich bin ehrlich, dass das hier manchmal sich wie ein Laberind anfühlt. Wir laufen grade an der Küche vorbei und biegen dann nach rechts ab. Da ist Alex und sie hat ein richtigen Heulkrampf, aber sie schlägt nicht mehr um sich und sitzt jetzt mit dem rücken an der Wand gelehnt.
"Sara ich glaube du solltest zu ihr gehen und sie versuchen zu trösten, ich kenne sie nicht so gut und solange Kara hier nicht auftaucht, bist du die bessere Person sie zu trösten." flüstre ich meiner Freundin zu.
Sie nickt nur und nährt sich langsam Alex an. Desto näher sie Alex, desto mehr Angst habe ich das sie wieder um sich schlägt, aber das Gegenteil tritt ein. Sara kann sich einfach so ohne Probleme neben sie setzten. Sara legt einen Arm um sie und sie kuschelt sich sofort an sie. Ich sehe das sie sich nicht beruhigt und Sara signalisiert mir das ich gehen soll und nach Kara suchen soll.
Also verschwinde ich und mache mich auf die Suche nach Kara. Meine Güte ist, dass hier ein verrückter Alltag.
DU LIEST GERADE
Sanvers - Die große Liebe
FanfictionIn dieser Geschichte geht um die Beziehung zwischen Alex Danvers die Leiterin des DEO und Maggie Sawyer Polizistin. Die beiden haben sich zu Beginn der Geschichte vor etwa einem Jahr von einander getrennt. Dazu kommen noch weitere Probleme die sie l...