Sanvers - Die große Liebe

28.Kapitel

Alex

Ich liege einfach nur weinend in Karas Armen. Ich bekomme nichts mehr richtig mit. Ich habe einfach nur noch die Angst in meinen Kopf. Ich habe Angst, dass Maggies diesen Vorfall nicht überlebt. Ich würde es nicht verkraften, wenn sie stirbt. Ich konnte die letzten Monate zwar ohne sie leben, aber diese war sehr schmerzhaft für mich. Da wusste ich auch, dass sie am Leben ist. Aber wenn sie stirbt dann weiß ich nicht wie es weiter gehen soll? Wie soll ich ohne sie weiter Leben. Sie ist die Liebe meines Lebens. Ich will mit ihr alt werden. Wenn sie keine Kinder möchte dann auch ohne Kinder. Ich werde mir dann wohl oder übel dann die Kinder von Kara ausleihen zum spielen. Dies ist es mir wert. Ich kann nicht mehr ohne diese wunderbare Frau weiterleben. Sie ist mein ein und alles. Ich habe nie die Menschen verstanden die gesagt haben, dass man erst merkt was einem sehr wichtig ist, wenn es nicht mehr da ist. Jetzt verstehe ich diesen Spruch. Ich klammer mich sehr an Kara fest sie ist grade mein Fels in der Brandung. Ich weiß nicht was ich ohne sie machen würde. Sie ist einfach die beste Schwester der Welt. Ich bin froh das ich sie habe. Mit den Gedanken bin ich wohl eingeschlafen, Wahrscheinlich vor Erschöpfung.

Ich höre leise Stimme und mich rum. Ich kann sie nicht erkennen und verstehe auch nicht was sie sagen. Die Stimmen verstummen und kurze Zeit später werde ich hoch gehoben und dann auch eine Weichoberfläche abgelegt. Ich höre nur noch wie eine Tür zu gemacht wird. Dann bin auch wieder eingeschlafen.

Ich fallen in einen wirklich tiefen Schlaf. Ich habe einen wunderschönen Traum. Ich liege in einem sehr bequem Bett und bin noch am schlafen. Sonnenstrahlen kommen durch ein Fenster in mein Gesicht und weckt mich. Ich mache meine Augen auf und will mich strecken. Dies klappt nicht so gut. Jemand hat sich an mich kuschelt. Das habe ich bis jetzt nicht gemerkt. Ich versuche mich umzudrehen. Ich versuche die Person zu erkennen aber ich sehe nur braune lange Haare. Sobald ich mich bewege wird der Griff von der Person um mich fester. Ich habe nichts dagegen, da sich das Gefühl, welches ich habe sehr gut ist. Keine Negativen Gefühle. Ich merke das die Person ihr Griff um mich lockert und sich mehr bewegt. Ich schließe da raus, dass die Person aufwacht. Ich versuche mich wieder umzudrehen und diese mal funktioniert dies auch. Ich erkenne jetzt auch die Person die neben mir liegt. Maggie. Sie macht ihre Augen auf und wir gucken uns tief in die Augen. Ich kann nicht anderes als in ihren wunderschönen Augen zu versinken. Es geht einfach nicht anderes. Wir kommen uns immer nähe und küssen uns. Ich lasse mich einfach fallen. Diese Gefühl von Sicherheit und Zuhause sein möchte ich nicht mehr missen. Ich schließe meine Augen, um diesen Traum und den Moment zu genießen.