Sanvers - Die große Liebe

3. Kapitel

Alex

A: Wie willst du sie besuchen? Wenn ich mich erinnere, dann lebt sie doch in einem anderen Universum. Während ich rede, zieht Kara einen Gegenstand aus ihrer Hosentasche.

K: Kennst du diesen Teleporter noch?

A: Oh ja und wann geht es los?

K: Wie wäre es mit jetzt?

A: Jetzt? Müssen wir nicht noch eine Tasche packen und was ist mit dem DEO in der Zeit, wo wir nicht da sind?

K: Ja jetzt, weil wir ja zum einem Frei haben und die Tasche ist innerhalb von fünf Minuten gepackt?

A: Du hast Recht. Dann mal los würde ich sagen.

Kara verschwindet aus meiner Wohnung nach Hause, um dort ihre Tasche zu packen. Was ich jetzt auch machen werde. Nach etwa 15 Minuten bin ich fertig mit packen. Nach dem Packen springe ich noch kurz unter die Dusche und mache mich fertig. Ich schnappe mir meine Tasche, Schlüssel, Handy und Portmonee, wie auch die Marke vom Zeitbüro und mache mich auf den Weg zu meiner Schwester.

Endlich! Ich bin nach gefühlt einer Ewigkeit bei meiner Schwester angekommen. Ich komme gerade vor der Tür meiner Schwester zum Stehen und will klopfen. Doch kurz bevor das passiert, wird die Tür aufgerissen.

K: Alex! Endlich! Da bist du ja!

A: Beruhig dich doch mal. In der Stadt ist die Hölle los und ich kann leider nicht fliegen wie du.

Sie verdreht einfach die Augen und grinst mich an. Sie lässt mich in ihre große Wohnung eintreten. Ich gehe gradewegs auf die große graue Couch zu. Wo ich mich drauf fallen lasse und nur fünf Minuten Schlafen will, weil ich Tot müde bin. Meine geliebte Schwester macht mir ein Strich durch die Rechnung und lässt mich Natürlich nicht schlafen.

HEY du Schlafmütze! Du kannst auch noch Schlafen, wenn du Tod bist. Dazu willst du doch so schnell wie möglich rausfinden, was in dieser Nacht passiert ist, oder?

Dabei zieht sie ihr Augenbrauen nach oben. Wieso muss sie eigentlich immer recht haben? Ich erhebe mich wieder willig und bewege mich in die Küche, um uns was zu Essen zu machen damit Kara meine geliebte Schwester und ich nicht verhungern. Denn uns beide zu erleben, wenn wir hungrig sind, ist nicht lustig. Zur gleichen Zeit kümmert sich Kara um die letzten Sachen, die vorbereitet werden müssen. Nachdem alles fertig ist, öffnet Kara das Portal damit wir durch gehen können.

A: Ich hoffe mal für dich das wir nicht irgendwo reinplatzten. Wo es für uns peinlich wird.

K: Hast du denn überhaupt kein Vertrauen in deine Schwester?

A: Klar habe ich Vertrauen in dich aber, ich wollte es nur noch mal gesagt haben.

Ich grinse sie an. Sie kann nichts anderes machen als zurück zu grinsen. Da wird das auch geklärt haben gehen wir daraufhin durch das Portal, welches Kara geöffnet hat. Ich mache vorsichtshalber doch mal die Augen zu. Man weiß nicht was einem erwartet. Dazu bin ich gespannt, wo wir auf der Reverider laden. Ich hoffe aber nicht auf einen der Quartiere. Also lasse ich mich überraschen.