„Über uns? Wieso das denn", fragte ich mit zittriger Stimme. „Ich will einfach wissen was das zwischen uns ist", sagte er. „Das einzige was ich weiß ist, dass ich dich gern hab sogar sehr gern und am liebsten würde ich den Rest meines Lebens nur mit dir verbringen, weil ich dich liebe", meinte ich verlegen und war erschrocken über das was ich gerade gesagt hatte. Kylian grinste nur und schaute mir mit seinen Haselnussbraunen Augen lang und tief in die Augen. Ja ich liebte ihn ich liebte ihn wirklich. Er sagte nichts zu dem Thema was mich etwas verunsicherte. Nach dem wir gegessen hatten, gingen wir zum Ausgang und ein junger Mann fuhr Kylians Bentley vor. Er gab uns die Schlüssel und Kylian öffnete mir die Tür zu dem Beifahrersitz. Während der Fahrt hörten wir Musik und sangen laut Hals mit. Mit Kylian machte einfach alles Spaß. Nach einer Weile hielt Kylian den Wagen, doch nirgends war das Haus von ihm zusehen. Er stieg aus nahm mich an die Hand und wir liefen ungefähr 15 Minuten, als wir vor einem Club ankamen. „Lust zu feiern", fragte er. „Ja, warum nicht", antwortete ich und ging mit ihm rein. Wir gingen an die Bar und bestellten uns etwas zum trinken. Kylian und ich setzten uns auf eine Couch die in der Ecke des Clubs stand. Wir redeten ein bisschen und tranken unsere Drinks. Ich trank mein 2. und Kylian sein 5. Drink. Er war total betrunken, aber irgendwie war er betrunken echt heiß und süß zugleich. Ich stand auf und zog Kylian von der Couch.
Ich zog ihm seine Jacke an und wir waren gerade auf dem Weg zum Ausgang, als ich eine Stimme hörte die mir direkt einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Es war die Stimme von dem Mann, dem ich in den Penis gebissen hatte. Die Stimme von dem Mann der mich geschlagen und missbraucht hatte. „So schnell sieht man sich wieder", grinste er ekelhaft. „Lass mich in Ruhe", versuchte ich selbstbewusst zusagen was nicht ganz funkonierte. Er kam näher und packte mit seiner linken Hand meinem Kopf und mit der anderen meinen Hintern. „Ich sagte doch ich bin noch nicht fertig mit dir. Auf in die zweite Runde und wehe du beißt mich nochmal du Schlampe", sagte er. Ich fing an zu weinen. Kylian war komplett betrunken und bekam fast nichts mit, doch es hielt ihn nicht auf. Er ging auf den Mann los und fing an auf ihm einzuschlagen. Er hatte seine Hände blutig geprügelt. Der Mann schrie und spuckte Blut. Er traf Kylian am Kopf wo daraufhin eine Fette Platzwunde entstand. Ich schrie. „HÖRT AUF", schrie ich. Doch sie hörten mich nicht, sie waren von ihrer Wut geblendet. Der Mann fing an in Kylians Bauch zu Boxen und zu treten worauf er zu Boden fiel und sich vor Schmerzen den Bauch hielt. Ich schrie und schrie immer lauter um Hilfe doch niemand hörte mich. Kylian lag bewusstlos auf dem Boden und regte sich nicht. Ich schrie weiter. Und der Mann trat immer weiter auf Kylian ein. Ich schrie weiter. Irgendwann kam auch mal jemand und zog den Mann gewaltsam von Kylian weg. Keine 2 Minuten später kam der Krankenwagen und ich und Kylian waren auf dem Weg zum Krankenhaus. Er war immer noch bewusstlos und ich konnte einfach nicht aufhören zu heulen. Im Krankenhaus angekommen wurde er sofort auf eine Trage gelegt und für eine Notoperation vorbereitet. Ich setzte mich in den Warteraum und rief Kylians Familie an. Das würde das erstmal seien das ich sie in echt sehe, denn bis jetzt kannte ich alle nur von Bildern die Kylian mir gezeigt hatte. Keine halbe Stunde später waren sie da und ich erklärte ihnen allen ganz genau was passiert war. Nach 4 weiteren Stunden im Krankenhaus wurde Kylian in sein Zimmer verlegt. Ich wollte unbedingt bei Kylian sein und da sein wenn er aufwachte, doch ich wollte seiner Familie die Chance geben mit ihm allein zu sein weswegen ich mir ein Taxi rief und anschließend damit zu Kylians Haus fuhr. Ich schloss die Tür auf und sprang direkt unter die Dusche. Das heiße Wasser fühlte sich gut auf meiner Haut an, aber ich konnte es nicht genießen da ich jede Sekunde an Kylian denken musste. Ich ging zu seinem Kleiderschrank und nahm mir ein Tshirt von ihm. Es roch nach ihm. Ich ging nochmal in die Küche und trank ein Glas Wasser. Ich legte mich in sein riesiges Bett und kuschelte mich unter seine Decke, alles roch nach ihm. Ich vermisste ihn obwohl ich ihm das letzte Mal vor 1 Stunde gesehen hatte. Es war einfacher alles meine Schuld. Meinetwegen lag Kylian immer noch nicht ansprechbar im Krankenhaus. Was hatte ich nur getan. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen doch es ging einfach nicht, denn immer wenn ich meine Augen schloss sah ich ein Bewusstlosen Kylian auf dem Boden liegen.KYLIANS POV:
Ich wachte auf und mein Kopf schmerzte. Ich hörte die Stimme meines kleinen Bruders Ethans und versuchte meine Augen zu öffnen. „Er ist wach Leute, er ist wach. Gott hat meine Gebete erhört", sagte seine Mutter. „Wie geht es dir Schatz", hörte ich sie unter Tränen sagen. „Mum, mir geht es gut, mach dir keine Sorgen. Wo ist Lia", fragte ich. Meine Mum guckte erst etwas verwirrt, aber erzählte mir dann warum sie Nachhause gegangen wäre. Ich war etwas geknickt, aber konnte ihre Entscheidung komplett nachvollziehen sie wollte ja nur das beste für mich und meine Familie, obwohl sie für mich das beste ist. Gegen 10 Uhr am Morgen ging dann meine Familie. Ich rufte Lia an und wollte das sie zu mir kommt.Gegen 10 Uhr morgens klingelte mein Handy wodurch ich wach wurde. Ich ging verschlafen ran und wurde sofort wach als ich Kylians Stimme am Ende der Leitung erkannte. Mein Herz pochte schneller. Er war wach. Er wollte das ich kam. Er wollte mich. Ich zog mir schnell etwas an und machte mich sofort auf den Weg. Eigentlich wollte ich ein Taxi rufen, aber das hätte zu lang gedauert, weshalb ich mir den Schlüssel zu Kylians Porsche schnappte und zur Tiefgarage ging. Währenddessen betete ich zu Gott das ich diesen Wagen nicht zu Schrott fahren würde. Ich und das Auto kamen Gott sei dank heil am Krankenhaus an. Eine der Krankenschwestern führte mich zu Kylians Zimmer. Er war ganz allein, ich ging rüber zu ihm und sah das er schlief. Ich lehnte mich vor und weckte ihn mit einem Kuss auf den Mund. Er grinste. Wir redeten eine Weile und er erklärte mir ganz genau was er für Verletzungen hatten.
EINE WOCHE SPÄTER
Übermorgen durfte Kylian gehen. Ich freute mich schon da ich dann endlich nicht mehr alleine in meinem Bett schlafen musste. Kylian ging es schon viel besser. Die Krankenschwester kam und checkte seine Werte, alles war gut. Kylian und ich gingen spazieren und das sogar ohne Rollstuhl. Die letzten Tage waren wir auch im Park aber Kylian musste sich schonen weshalb ich ihm im Rollstuhl durch die Gegend schieben musste was ihm gar nicht gefiel. Wir beide schlenderten Hand in Hand durch den Park. Kylian küsste mich und schaute mir und die Augen. Er guckte mich nochmal grinsend an und ging dann auf die Knie.-FORTSETZUNG FOLGT...
(Tut mir leid das letzter Zeit nichts kam habe gerade bisschen Stress Zuhause. Ich werde in Zukunft versuchen mindestens 2 Kapitel pro Tag zu schreiben.)
PS: Hab das Kapitel jetzt nicht nochmal überprüft also Sorry falls da Fehler sind.
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Kylian Mbappé
FanfictionLia war nur für ein Spiel von PSG nach Paris gekommen und hatte sich unsterblich in den Fußball Spieler Kylian Mbappé verliebt. Könnte das gut gehen? Sie kommen aus zwei verschiedenen Welten und eigentlich könnte es so einfach sein, aber ein Problem...