Kapitel 7

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„LIA, LIA", hörte ich ihn rufen. Ich wollte etwas sagen doch der Mann hielt wieder seine Hand auf meinen Mund. Ich hörte wie etwas gegen die Tür knallte. Es war Kylian der versuchte die Tür aufzubrechen. Der Mann hielt mich immer noch fest. Irgendwann hörte man ein lautes krachen. Ich erschrak. Er hatte es geschafft, Kylian hatte es geschafft die Tür auf zu brechen.

KYLIANS POV:
Als die Tür endlich aufsprang konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich sah dort einen halbnackten Mann der MEINER Lia die eine Hand auf den Mund presste und die andere fest in ihre Haare krallte. Meine Augen füllten sich mit Tränen. „KYLIAN", rief sie und versuchte zu mir zu kommen, doch der Mann hielt sie zu dolle fest. Ich war wütend so Unglaublich wütend das ich anfing auf den Mann einzuschlagen. Er schlug zurück und landete ein Treffer genau unter meinem Auge. Verdammt tat das weh. Jedoch traf ich ihn einige Male mehr als er mich traf. Der Mann schnaubte und rannte davon. Ich sah Lia an, ihr Gesicht war rot und verheult. Ich schaute auf ihre Lippe und sah das sie aufgeplatzt war. Er hatte sie geschlagen, er hatte MEIN Mädchen geschlagen. Ich wurde noch wütender und wollte dem Dreckskerl hinterher um ihm noch viel schlimmere Dinge an zu tuen, doch ich merkte wie Lia in meine Arme fiel. Deswegen blieb ich bei ihr und drückte sie fester an mich ran. Dieses Mädchen wollte ich nie wieder los lassen.

Kylian und ich stiegen in sein Auto. Während der Fahrt schwiegen wir beide. Ich sah wie ihm eine Träne über seine weiche Wange floss, die er aber sofort wegwischte damit ich sie nicht bemerkte. Bei ihm angekommen ging ich direkt in sein Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Kylian sah mich bemitleident an. „Du solltest duschen gehen", meinte er trocken. „Ich weiß, aber ich kann nicht. Alles tut mir weh." Ich merkte wie mir Tränen hochkamen, weshalb er mich auf seinen Schoß setzte und sich fest an mich drückte. Er trug mich ins Bad wo ich mich entblößte, auch zog er zog sich seine Klamotten aus und sprang mir unter die Dusche. Er ließ das Wasser über mich laufen, er musterte mich und sah die blauen Flecken die auf meinem ganzen Körper zu finden waren. Seine Augen füllten sich wieder mit Tränen, weshalb ich ihn in eine feste Umarmung zog. Er löste sich von mir und fragte:,, alles okay bei dir?" Doch ich nickte nur. Anschließend nahm er Duschgel und schmierte mich damit ein. Er war vorsichtig, denn er wollte mir nicht weh tuen. Wie konnte man nur so süß sein. Ich musste gerade daran denken das ich mit Kylian Mbappé gerade nackt unter der Duschen, was mich zum Grinsen brachte. „Was ist", fragte er neugierig.
Ich lachte und sagte nur:,,Kylian Mbappé womit habe ich dich nur verdient." Er lachte. Als wir fertig mit duschen waren kuschelte ich mich in sein Bett. „Was ist das eigentlich zwischen uns", fragte er etwas schüchtern. „Ich weiß es nicht, doch es gefällt mir. Ich könnte mich fast dran gewöhnen jeden Tag bei dir zu sein", grinste ich verlegen. „Ja das wäre schön, wir könnten es ja versuchen." „Was versuchen", fragte ich neugierig. „Wir könnten versuchen ein Paar zu sein. Einfach nur ein kleiner Test für 2 Wochen ob es funktionieren würde. Einverstanden?" „Einverstanden", sagte ich lachend und legte meinen Kopf auf seine Brust. Am nächsten Morgen wachte ich auf, doch Kylian war nirgends zu sehen. Ich zog mir ein Tshirt von ihm an und ging in die Küche.

Er stand da so sexy nur in Boxershorts und machte uns beiden Frühstück. Wir legten und nochmal ins Bett und kuschelten noch ein wenig. Ich stand auf, doch Kylian nahm meine Hand und ließ sie nicht los. „KYLIAN ich muss ins Krankenhaus zu einer nach Untersuchung, also lass mich los", lachte ich. „Aber nur wenn du mir einen Kuss gibst", grinste er frech. Ich lehnte mich vor um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben, doch er zog an mir so das ich runterfiel und genau auf ihm landete. „EYY", meinte ich nur, doch er antwortete nur mit einem Kurzem lachen. Er küsste mich. Als er an meinen Hals an kam und dran saugte fing ich an zu stöhnen.
Da ich auf ihm saß nutze ich die Chance und wanderte mit meinen Händen von seinem Hals zu über seinem sixpack und anschließend zu seinem Penis. Ich packte sein gigantisches bestes Stück und fing langsam an meine Hand auf und ab zu bewegen. Ich wurde immer und immer schneller. Als ich hörte wie er fast kam gab ich mir noch mehr Mühe und schaute ihm direkt in die Augen. Er grinste wie er es eigentlich immer tat, doch sein grinsen wurde von einem Stöhnen unterbrochen. Nachdem er gekommen war legte ich mich neben ihn und küsste ihn. Ohne zu zögern erwiderte er den Kuss natürlich. „Und hat es dir gefallen", fragte ich frech. „Und wie es mir gefallen hat, hätte sogar noch Lust auf eine 2. Runde", sagte er frech. „Na na na, keine Zeit", antwortete ich ihm nur und ging aus dem Schlafzimmer. „WARTE", rief er mir noch hinterher, er sprang aus dem Bett und hechtete mir nach. „Du hast was vergessen", sagte er und guckte mich mit großen Augen an. „Ach ja, die Autoschlüssel", versuchte ich ihn zu ärgern. „Du weißt ganz genau was ich meine", meinte er mit vorgespielter Enttäuschung. „Ja da hast du recht", sagte ich und gab ihm ein langen gefühlvollen Kuss, daraufhin verließ ich ihn ohne ein weiters Wort. Am Nachmittag kam ich Nachhause doch Kylian war nicht zuhause. Bestimmt war er beim Training. Ich ging in die Küche um mir Cornflakes zu machen und sah ein Zettel auf dem Stand.

Hey bin beim Training.
Mach dich zu 19 Uhr fertig ich hol dich ab.
Ach ja vergiss nicht dir etwas schönes anzuziehen, obwohl ich gestehen muss das du sogar in einem Kartoffelsack gut aussehen würdest. Fühl dich umarmt, DEIN Kylian.

Man er hatte schon wieder DEIN nur in Großbuchstaben geschrieben. Dieser Typ verdrehte mir echt meinen Kopf. Gegen 18 Uhr fing ich an mich fertig zu machen. Als erstes sprang ich unter die Dusche und rasierte mich, denn man weiß ja nicht was diese Nacht alles passieren könnte. Ich föhnte meine Haare glatt. Und zog mir meine schönste Unterwäsche an. Anschließend suchte ich mir etwas zum anziehen raus. Ich sah gut aus, was rede ich da ich sah verdammt heiß aus. Pünktlich um 18 Uhr klingelte es an der Tür. Wie zu erwarten war es Kylian. Wow er sah richtig gut aus, ich hatte ihn noch nie in einem Anzug gesehen und musste mir eingestehen das er echt richtig heiß aussah. „Oh la la", hörte ich ihn sagen was mich zum Lachen brachte. „Nah vielleicht sollten wir doch nicht ins Restaurant gehen und uns lieber hier anderweitig bespaßen." meinte er mit hochgezogener Augenbraue. „Ja vielleicht", meinte ich nur dazu. Kylian wollte sich schon die Schuhe ausziehen, doch ich hielt in auf. „Aber nicht heute", sagte ich grinsend. Kylian lachte nur und schaute mir dann in die Augen. Ich löste mich von seinen Augen und ging zum Auto. Kylian öffnete mir die Autotür. „Oh ein richtiger Gentleman", sagte ich und Kylian wurde rot und grinste. Während der Fahrt hörten er und ich unser Lieblingslied uns sangen lauthals mit. Am Hotel angekommen warf Kylian jemandem die Autoschlüssel zu der das Auto wegfuhr. Mr Fußballprofi hatte uns einen schönen abgelegen Tisch reserviert. Ich schaute auf die Menu Karte und traute meinen Augen nicht, als ich die Preise sah. „Kylian das ist viel zu teuer." „Ach was ist ok, ab und zu darf man sich auch mal etwas gönnen", sagte er nur dazu.

(Dialog zwischen den beiden)

L: jaja tu doch nicht so als würdest du nur ab und zu so teuer essen
K: mach ich doch garnicht Prinzessin
L: ey du solltest mich doch nicht so nennen
K: dann musst du aber aufhören mich immer Mr Fußballprofi zu nennen. Ich bin einfach nur Kylian, einfach nur DEIN Kylian.
L: Deal
K: Deal
L: Du bist also MEIN Kylian?
K: Du bist ja auch MEINE Lia
L: DEINE Lia also?
K: ganz genau MEINE Lia. Da wir das ja jetzt geklärt hätten. Was willst du trinken und was willst du essen.
L: ich nehm ein Steak mit Salat und ein Glas Rotwein und du?
K: klingt perfekt ich nehme das selbe

Als wir dem Kellner unsere Bestellung aufgegeben hatten, redeten wir ein bisschen über unsere Vergangenheit und über das was in der Zukunft noch alles passieren würde.Als wie fertig gegessen hatte zahlte Kylian die Rechnung was mir gar nicht gefiel. „Mach dir kein Kopf, ich habe dich zum Essen eingeladen und außerdem bin ich ja ein ,,Fußballprofi" wie du immer sagst. Wir gingen nach Hause und ich zog mir ein weißes Tshirt von Kylian. Ich ging in die Küche und sah das er auf seinem Handy rumtippte. Ich setze mich auf die Kücheninsel und musterte Kylian er war echt unglaublich attraktiv. „Ist was", fragte er. „Nein alles gut", antwortete ich nur. Ich versucht mit ihm zu reden doch er antwortete nicht. „T-tut mir leid, ich war ein wenig vom deinem Körper abgelenkt", sagte er verlegen und zeigte auf meine rote Unterwäsche die man durch das weiße Tshirt hindurch sehen konnte.
„Das hast du doch mit Absicht gemacht", sagte Kylian grinsend. „Vielleicht", antwortete ich nur. „Kylian?" „Ja", sagte er mit einem Fragezeichen im Gesicht. „Ich will es tuen, jetzt sofort"-

FORTSETZUNG FOLGT...

(Tut mir leid wenn in dem Text ein paar Fehler sind hab keine Zeit zum Text kontrollieren da ich nur noch 1% habe)

Kylian MbappéWo Geschichten leben. Entdecke jetzt