Kapitel 8

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„Du willst was tuen", fragte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich will, ich will Sex mit dir", sagte ich schüchtern. Ich sah wie Kylian anfing breit zu grinsen. Ich stand auf und wollte ins Schlafzimmer gehen doch Kylian folgte mir nicht. „Worauf wartest du", fragte ich leicht genervt. „Jetzt? Du willst es jetzt tuen, fragte er verblüfft. „Nein, Morgen vielleicht oder doch übermorgen? Natürlich jetzt was denkst du denn. Komm jetzt", sagte ich und ging. Er ließ sich das nicht zwei mal sagen und folgte mir. Ich setze mich auf das Bett und Kylian kam zu mir. Er küsste mich und ich konnte sein Atem an meinem Nacken spüren. Langsam fing er an meinen Hals zu Küssen. Ich ging näher zu ihm und öffnete seinen Gürtel. Währenddessen zog er mir langsam mein tshirt aus und streichelte mit seinen großen warmen Händen über meine Brust. Nachdem ich seinen Hosenstall geöffnet hatte fing ich an seine Hose auszuziehen. Kylian fing an meine Brüste zu kneten und verteilte kleine feuchte Küsse auf ihnen.
Er leckte und saugte an meinem Nippel was mich zum Stöhnen brachte. Ich zog meine Hose langsam aus und kylian sein Shirt. Jetzt lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und packte sein bestes Stück. Er stöhnte und fing wieder an mich zu küssen was mich zum grinsen brachte. Nachdem ich ihn verwöhnt hatte, kamen wir zu mir. Er zog langsam mein Tanga aus. Er küsste mich am Oberschenkel und ging immer weiter nach oben. Als er seine Zunge mit ins Spiel holte und damit in meinem Intimbereich rum spielte konnte ich nicht mehr aufhören zu stöhnen. Irgendwann spreizte er meine Beine und stieß ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger in mich rein. Ich konnte mir einen kleinen schrei nicht verkneifen.
Es fühlte sich großartig an. Er wurde schneller und schneller, Ich fühlte wie eine Lustwelle mich gleich überkommen würde. Kylian zog seinen Finger aus mir heraus und ich war ein wenig enttäuscht. Doch bevor ich etwas sagen konnte stieß er erneut etwas in mich rein. Es war sein Penis. Wir fingen an uns im Takt zu bewegen und Kylian füllte mich komplett aus. Ich merkte das er gleich kommen würde also legte ich mich besonders ins Zeug. Ich gab mir so viel Mühe das ich selbst kurz vorm Orgasmus stand. Kylian gab alles und gab sich viel Mühe seinen Penis immer schneller in mich eindringen zu lassen.
Es war soweit. Er kam und ich ebenfalls auch. Ich krallte mich in seinen Muskulösen Oberarm. „Oh fuck Kylian", stöhnte ich und sah wie er zufrieden über sein ganzes Gesicht grinste. Er gab mir noch einen Kuss und ließ sich dann erschöpft neben mich fallen. Wir drehten uns zu einander und beobachten einander. „Ich liebe dich", sagte ich und erschrak im selben Moment. Scheiße Lia du hast das gerade echt laut ausgesprochen. Kylians Augen wurden groß. Er musterte mich und musste sich ein Grinsen verkneifen. „Ich liebe dich auch", sagte er.
Ich kam überhaupt nicht klar und fiel ihm um den Hals. Ich war Glücklich, einfach nur über glücklich. Mein Leben war perfekt. Am nächsten Morgen wachte ich in einem leerem Bett auf. Kylian war nirgends zu sehen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer, wo ich mir mit kaltem Wasser das Gesicht wusch. Jetzt war ich richtig wach. Ich ging in die Küche und sah wie Kylian am Herd stand und uns beiden irgendwas zum Frühstück kochte. Er hatte mich noch nicht bemerkt, also schlich ich mich von hinten an und zog ihn in eine feste Umarmung. Er erschrak.
Kylian war der schreckhafteste Mensch den ich kannte. „Erschreck mich doch nicht immer so", sagte er ein wenig genervt. Doch ich lachte nur. „Ach weißt du was wir gehen in ein Café, das Rührei ist mir eh angebrannt, also was soll's. Zieh dich an ich will in 15 Minuten los. Du willst mich nicht erleben wenn ich hungrig bin", sagte er grinsend. Ich lachte und ging schnell nach oben um mir etwas anzuziehen. Anschließend ging ich ins Bad föhnte meine Haare Glatt und trug etwas Mascara auf. Ich ging die Treppe runter und Kylian warte schon bei der Tür auf mich. „Für deine Verhältnisse ging das echt schnell", sagte er, doch ich antwortete nur mit einem „eyy". Man heute sah er mal wieder unverschämt gut aus. Ich nahm ihn an die Hand und er schloss die Haustür hinter uns ab. In der Tiefgarage angekommen, stiegen wir in eins seiner Autos ein. Das Café und das wir gingen war recht klein, weshalb nicht viele Leute da waren. Es war sehr gemütlich und in einem Vintage Still eingerichtet. Ich setzte mich an einen der kleinen Tische und Kylian folgte mir. Die Kellnerin nahm unsere Bestellung auf, keine 10 Minuten später war das Essen auch schon da. Ich hatte ein Croissant und ein paar Pancakes. Kylian aß Rührei und einem kleinen Salat als Beilage. Wir redeten ein wenig. „Lia", fragte er. „Hmm was ist", sagte ich verwirrt. Er sah traurig aus was mir ein wenig Angst machte. „Wir sollten reden." „U-und worüber", fragte ich nichts gutes ahnend. „Über uns"-

FORTSETZUNG FOLGT...

Kylian MbappéWo Geschichten leben. Entdecke jetzt