„Kylian, es kann zwar sein das Jadon der Vater ist, aber ich bin mir zu 100% sicher das es dein Baby ist. Wenn du willst können wir einen Test machen", sagte ich mit ruhiger Stimme und fuhr mit meiner Hand über die Narbe die Jadon mir verpasst hat. „Was lässt dich da so sicher sein", fragte er und legte sich auf meinen Schoß. „Ehrlich gesagt, weiß ich es auch nicht so genau. Es ist einfach so ein Gefühl, ich vertraue meinen Gefühlen mehr als andere, denn schließlich haben sich mich zu dir geführt", flüsterte ich und er grinste. „Ich liebe dich Lia", meinte er leise. „Ich liebe dich auch Kylian", antwortete ich und küsste ihn. Schnell wendete ich mich von ihm ab. „Was ist", fragte er und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Du stinkst und du bist vollkommen betrunken, du solltest echt mal duschen gehen", lachte ich und hielt mir aus Spaß die Nase zu. „So schlimm", fragte er und ich nickte. Kylian stand auf und versuchte sich hinzustellen, doch er fiel wieder aufs Bett. „Das wird wohl nichts mit duschen", nuschelte er. „Egal ich werd es schon aushalten", sagte ich grinsend. Ich kuschelte mich unter die warme Decke und Kylian schmiegte sich an mich und fing an kleine Küsse auf meinem Nacken zu verteilen. Kylian lag neben mir im Bett und ich drehte mich um, um in seine Augen sehen zu können. Er fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. „Kylian, nicht jetzt", seufzte ich. „Warum nicht", jammerte er fast schon was mich zum grinsen brachte. „Guck dich doch mal an, du bist komplett betrunken. Und außerdem hat man keinen Sex mit betrunkenen Leuten, ganz einfach", sagte ich und krauelte ihm den Kopf. „Du hast recht", murmelte er und schloss müde seine Augen. „Ich hab immer Recht", gähnte ich. „Da sollte ich dir mal lieber nicht widersprechen", meinte er und musste ebenfalls gähnen. „Schlaf gut Kyks", sagte ich müde. „Du auch ma belle."
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah Kylian wie er neben mir auf dem Bett saß und sich den Kopf hielt. „Ich trink nie wieder Alkohol", sagte er und schaute mich an. „Wie wärs mit einem guten Morgen", fragte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Morgen. Gut geschlafen", fragte er und ich nickte. Kylian legte sich wieder hin und verkroch sich unter der Decke. Ich stand auf und zog sie Weg. „Hey, was wird das", fragte er genervt, doch hatte trotz seiner schmerzen, dass übliche Grinsen aufgesetzt. „Ich geh in die Küche und mach Frühstück und du gehst jetzt sofort Duschen", meinte ich und zog ihm an seinem Arm auf die Beine. Er seufzte. „Bekomme ich einen Kuss", fragte er und rieb sich immer noch müde, die verschlafene Augen. „Ne, tut mir leid du musst erst duschen gehen und dann sehen wir weiter", mit dieses Worten verließ ich unser Schlafzimmer und ging in die Küche. Während ich hörte wie im Bad die Dusche anging lächelte ich zufrieden und bereitete das Frühstück vor. Nach 20 Minuten war er endlich fertig geduscht und kam mit nur einem Handtuch um die Hüfte gewickelt ins Esszimmer. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. „Fertig mit starren", fragte er selbstverliebt und grinste. Ich rollte mit den Augen und er setzte sich gegenüber von mir hin. Für mich gab es Pancakes und für ihn zwei Spiegeleier und eine Aspirin. „Also, was hast du heute noch so vor", fragte er mich und stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab. „Gleich gehe ich mit dir zum Training und dann treffe ich mich vielleicht noch mit Sarah oder so", antwortete ich. „Äh Alicia wird auch beim Training sein", sagte er leise und kratzte sich am Hinterkopf. „Oh, dann bleibe ich hier", meinte ich und versuchte gleichgültig zu klingen. „Wir können die ganze Zeit telefonieren", sagte er um mich aufzumuntern, was nicht wirklich funktionierte, da ich nur geknickt nickte. Ich kann es nicht fassen, obwohl Alicia nicht einmal hier war hatte sie meinen Tag schon versaut. Zwischen mir und Kylian lief es endlich wieder gut und für einen kurzen Moment war alles wieder perfekt, doch sobald ihr Name wieder fiel, lief alles den Bach runter.
Nachdem Kylian gegangen war legte ich mich ins Bett und schlief eine Runde. Die ganze Sache mit der Schwangerschaft machte mir wirklich zu schaffen. Nachdem ich mich ein bisschen besser fühlte wurde ich von Kylian angerufen. Er hatte mich nicht vergessen.
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Kylian Mbappé
FanfictionLia war nur für ein Spiel von PSG nach Paris gekommen und hatte sich unsterblich in den Fußball Spieler Kylian Mbappé verliebt. Könnte das gut gehen? Sie kommen aus zwei verschiedenen Welten und eigentlich könnte es so einfach sein, aber ein Problem...