Und da lag er. Alles war still. Das rote Blut floss über den Boden und suchte seinen Weg in die Freiheit. Ich merkte wie mir einzelne Tränen die Wangen runterliefen. Er war tot. Jadon war tot. Trotz der Last die mir vom Herzen fiel, konnte ich schwer Atmen. Kylian schaute mir in die Augen und drückte mich fest an sich. Ich konnte ein leises wimmern hören, was mir zeigte das er ebenfalls weinte.
*flashback*
Ich rannte los und hatte mich fest auf Kylian fokussiert. Mein Ziel waren seine Arme. Alles ging so unglaublich schnell. Als ich los rannte, spürte ich einen unglaublichen Schmerz in der Bauch Gegend, doch biss die Zähne zusammen. Ich musste jetzt stark bleiben und kämpfen. Ich hörte wie sich die Polizisten etwas zu riefen, jedoch hörte ich nicht zu da ich einfach nur zu Kylian wollte. Kurz bevor ich in seinen Armen landete riskierte ich noch einen Blick hinter mich und sah wie Jadon die Waffe von mir abwendete und sie sich selbst an den Kopf hielt. Kein blinzeln später hatte er auch schon abgedrückt und ein lauter Knall ertönte. Ich sah wie sein lebloser Körper zu Boden fiel und wendete mich wieder zu Kylian, der mich mit offenen Armen und verheulten Augen empfing.*flashback ende*
Zwei Monate waren seit diesem Vorfall vergangenen und ich fing mit der Zeit an alles zu verarbeiten. Kylian hatte sich eine Weile frei genommen um sich um mich kümmern zu können, da ich in den ersten Wochen nicht gut allein sein konnte. Ich hatte mich auch wieder mit Jude vertragen was Kylian überhaupt nicht gefiel. Obwohl ich Jude liebte (natürlich nur freundschaftlich) sah ich ihn nur selten, für Kylian zu liebe. Er tat so viel für mich und ich hatte ihm nichts zu bieten außer meine Liebe. Nicht Mal Sex konnte ich ihm geben, denn ich fühlte mich nicht mehr wohl dabei angefasst zu werden. Mittlerweile ging es schon viel besser, als noch zu Anfang. Und ich wollte meine Angst für ihn und mich überwinden. Heute war Kylians Geburtstags Party, weshalb ich mir etwas ganz besonderes überlegt hatte.
Es war inzwischen 20 Uhr. Die meisten Gäste waren schon eingetroffen. Es fehlten nur Kylian und Neymar. Ich musste an meine Überraschung denken und bekam direkt Schmetterlinge im Bauch. Mein Handy klingelte. Eine Nachricht von Neymar.
Wir sind jetzt draußen vor der Tür. Alle sollen auf ihre Plätze gehen.
Kylians Pov:
Ney holte mich vom Training ab und wollte mit mir zu irgend einem Club. Mir war gar nicht nach feiern zumute, obwohl mein Geburtstag war. Nicht Mal Lia hatte mir zum Geburtstag gratuliert, aber naja es waren in den letzten Monaten sehr viele schlimme Dinge passiert, da war es schon okay sowas zu vergessen. Außerdem hab ich jedes Jahr Geburtstag.
Ney hielt den Wagen doch nirgends war ein Club zu sehen. Wir standen vor meiner Haustür. „Äh Ney ich dachte wir wollten in den Club? Was machen wir hier", fragte ich nervös, doch er ignorierte mich und stieg aus dem Auto. Geradewegs lief er zur Tür und ich folgte ihm Stumm. Er guckte mich komisch an und ich schloss verwundert die Tür auf. „ÜBERRASCHUNG" kam es von überall und ich blickte durch den Raum. Ich konnte ein paar Freunde erkennen und irgendwo hinter 2 anderen Person hatte ich meine Mutter in der Menschenmenge erkannt. Und dar war sie, mein Mädchen. Sie trog ein rotes Figurbetontes Kleid und sah einfach atemberaubend aus. Langsam kam sie auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Mittlerweile wurde der Kuss immer Leidenschaftlicher, doch wir wurden unterbrochen. „Boah voll ekelhaft, nehmt euch ein Zimmer", sagte Neymar angewidert und schüttelte lachend den Kopf. Lia wurde Knall rot im Gesicht und löste sich von mir. „Ich liebe dich Kylian", flüsterte sie leise in mein Ohr und zog mich mit sich. Wir gingen nach draußen auf die Terasse und setzten uns auf eine Hollywoodschaukel. Wir kuschelten eine Weile und genossen die Zeit. Auf der Party wurde es immer lauter und immer voller, anscheinend hatte sich die Party rumgesprochen. „Nehm die Autoschlüssel und komm mit", sagte Lia zu mir. Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte, doch gehorchte ihr einfach. Mittlerweile fuhren wir seit zwanzig Minuten einfach durch Paris und sangen lauthals zu unseren Lieblingsliedern.Lias Pov:
Plötzlich stoppte Kylian den Wagen und küsste mich einfach aus dem Nichts.
Der Kuss wurde immer wilder, heißer und verlangender. Meine Hände gingen
zuerst auf Wanderschaft. Meine Linke Hand schob sich in seinen Nacken und zog leicht an seinen Haare, was ihn zum keuchen brachte. Meine Rechte Hand krallte sich in sein Shirt und ich konnte seine ausgeprägten Muskeln an meinem Handrücken fühlen. Auch Kylians Hände blieben nicht untätig und schoben sich ohne große Umwege unter meinen Pulli um meine Brüste zu verwöhnen. Ein Stöhnen von mir unterbrach unseren Kuss und Kylians Lippen wanderten zu meinem Hals,
wo er zu saugen begann. Gott, das war so heiß.
Zwischen meinen Beinen war inzwischen kein halber Ozean mehr, sondern ein
Pazifik. Ich fuhr weiter durch seine nassen Haare und bahnte mir einen Weg zu
seinem Schritt. Ich brauchte nur einmal über seiene Jogginghose zu streichen
und spürte seine Härte.
Alleine der Gedanke, das er wegen mir so hart war, ließ mich wieder stöhnen. Ich
fuhr langsam unter seine Jogginghose und auch seine Boxershort, wo ich nach
seinem Schwanz griff und ihn fest umschloss. Kylian stöhnte und hörte auf
meinen Hals zu verwöhnen. „Fuck, Lia." krächtzte er kaum begann ich meine
Hand zu bewegen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und entspannte sich
komplett, während ich ihm einen runter holte.
Ich kann euch nicht sagen was es war, aber dieser Anblick machte mich so
unglaublich scharf, sogar ich musste leise aufstöhnen...
Mein Daumen strich kurz über seine Eichel, um die bereits vorhandenen
Lusttropfen zu verteilen. Wieder und wieder stöhnte Kylian auf und mein
Pumpen wurde immer ungnädiger und schneller. Sein Penis begann leicht zu
zucken, doch bevor er kommen konnte, horte ich auf.
„Was zum-" keuchte er auf und sah mich aus glasigen Augen an. ,,Nicht im
Auto." flüsterte ich und zog meine Hand aus seiner Hose. Er nickte außer Atmen
und drückte mir grinsend einen Kuss auf die Lippen.
„Schlaues Mädchen..."Nach einer Weile war ich dann weiter gefahren, da ich mit ihm noch zu einem besonderem Ort wollte. Wir stiegen aus und ich nahm ihn an die Hand. Ich war einfach der glücklichste Mensch auf Erden. Irgendwann kamen wir zu einer Wiese auf der eine große Picknickdecke mit einem riesigem Picknickkorb ausgebreitet war. In den Bäumen waren überall Lichterketten und man konnte leise Musik im Hintergrund hören. Ich muss schon sagen ich hatte mich wieder ein Mal selbst übertroffen. Kylian grinste über beide Ohren und nahm meine Hand noch fester in seine. Gemeinsam kuschelten wir uns auf die Decke, aßen Erdbeeren und tranke Champagner. „Happy Birthday Kyks", flüstere ich ihm ins Ohr und küsste seine Nasen spitze. Er grinste nur und kuschelte sich näher an mich ran. Okay jetzt wurde es ernst. Genau jetzt war der richtige Zeitpunkt um ihn zu Fragen. „Kylian, seitdem wir uns das erste Mal gesehen haben kann ich an niemand anderes mehr denken als an dich. Du hast mir gezeigt was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden, du bist immer für mich da gewesen wenn es mir Mal schlecht ging. Wenn ich eigentlich weinen wollte konntest du mir trotzdem irgendwie ein lächeln aufs Gesicht zaubern und ich möchte das es für immer so bleibt. Für immer will ich morgens deine schönen Augen sehen und für immer möchte ich mein Leben nur mit dir verbringen, deshalb möchte ich dich fragen, willst du mein Mann werden?" Kylians Augen weiteten sich und er musste sich ein grinsen verkneifen er schien überglücklich zu sein, doch plötzlich verfinsterte sich seine Miene. Und kaum hörbar sagte er, das Wort das keiner gerne nach einem Antrag hörte: „Nein".
FORTSETZUNG FOLGT...
(Sorry für dieses schlechte Kapitel. Bin irgendwie nicht so zufrieden damit. Ach ja hab nicht noch Mal nach Rechtschreibfehlern geguckt, also sorry deswegen)

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Kylian Mbappé
FanfictionLia war nur für ein Spiel von PSG nach Paris gekommen und hatte sich unsterblich in den Fußball Spieler Kylian Mbappé verliebt. Könnte das gut gehen? Sie kommen aus zwei verschiedenen Welten und eigentlich könnte es so einfach sein, aber ein Problem...