Allein

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Wir begaben uns wieder auf Deck und stellten uns wieder zu meinem Vater und Lizzi. Lizzi zog mich nach dem sie mich sah, bei Seite. „Y/n. Es tut mir so schrecklich leid. Ich lag falsch und hab dich verletzt. Es tut mir so so so leid." „Ist okay, Lizzi. Manchmal bist du einfach nur dumm." „Eyyy!" Lizzi lächelte für einen kurzen Moment und wurde dann wieder traurig. „Was ist?" „Vater sagt wir werden auf keinem Fall Will retten. Und ich habe es noch nicht einmal ihm gesagt, was ich fühle." „Warte kurz hier. Ich habe eine Idee." Ich drehte mich um und lief auf James zu.

„Kann ich dich kurz alleine sprechen?" „Aber natürlich." Vater verließ uns sofort und ich schaute James an. „Wie kann ich mir sicher sein, dass all das was du mir gerade gesagt hast nicht doch eine Notlüge war um mich nicht zu verlieren? Das du doch am Anfang Lizzi heiraten wolltest, aber dich jetzt umentschieden hast?" „Was muss ich tun um dir zu beweisen, dass ich das völlig ernst meine und dich liebe?" „Rette Will für mich. Er hat es verdient jetzt auch gerettet zu werden." James schwieg und schaute mich nur für einen kurzen Moment eindringlich an, bevor er mir antwortete: „Okay. Wenn es das ist was du als Beweis brauchst, werde ich es für dich tun." Er küsste mich vorsichtig auf die Wange und ging auf Sparrow zu, der nun zum Steuer geführt wurde. Lizzi kam freudig auf mich zu gerannt und sprang mir um den Hals. „Danke!"

Wir kamen, als es dunkel war, an der Isla de muerta an

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Wir kamen, als es dunkel war, an der Isla de muerta an. Es lag ein dünner Nebel Schleier um die Insel herum. Ich stand an der Reling und schaute auf die Black Pearl. Sie war zu weit entfernt um Details zuerkennen, aber von außen war es schon ein schönes Schiff. Die Soldaten machten sich bereit um in Boote zusteigen und rauszufahren.

James hatte sich hinter mich gestellt und umarmte mich. Er flüsterte mir leise ins Ohr „komm bitte mit". Er nahm sanft meine Hand und führte mich zu seiner Kajüte. Als wir beiden drin standen nahm er mich noch einmal in den Arm und war dabei wieder zugehen. Ich griff ruckartig nach seinem Arm. „Was machst du?" „Ich gehe mit den Soldaten in die Boote und du bleibst hier drin wo es sicher ist. Es werden draußen vor der Tür Soldaten sein und aufpassen das dir nicht passiere." „Was soll mir den passiere? Du musst nicht auf mich aufpassen." Ich strich ihm über die Wange, aber sein besorgter Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. „Ich mache mir aber sorgen und werde nie aufhören dich zu beschützen. Deshalb bleibst du hier." Ich wollte gerade protestieren, als James mich küsste um die Diskussion zu beenden.

Er schaute mich kurz an und verließ dann die Kajüte. Jetzt stand ich allein hier.

Das verfluchte Piratenleben!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt