103. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON VIVI UND MARCO FÜR EUCH:
iCH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß:


Marco fuhr dann auch gleich los und wir gut 45 Minuten. Als Marco anhielt sah ich wo wir waren. Wir waren in Köln und zwar an dem Bootsanleger wo das Boot hielt auf dem Marco mir den Heiratsantrag gemacht hatte. „Schatz, was machen wir hier?“ fragte ich Marco. „Ich habe gedacht wir machen uns heute einen schönen Tag. Erst machen wir einen kleine Bootstour und dann gehen wir hier in Köln shoppen“, antwortete er. Ich schaute auf den Plan wann das Schiff wieder abfuhr und ich sah das es in gut 30 Minuten erst wieder abfährt. „Schatz, wir haben noch 30 Minuten bis das nächste Schiff abfährt. Wollen wir in dem Café da hinten nicht etwas trinken gehen?“ fragte ich ihn. „Nein, ich will hier bleiben. Das Wetter ist gerade so gut und ich will mit dir alleine sein“, antwortete er.

Wir setzten uns dann auf eine Bank dort und ich schaute zu Marco rüber.

Gespräch mit Marco

I: Schatz, was hattest du mit Jonas vorhin gemacht wenn ich nicht kommen wäre?
M: Du brauchst keine Angst haben. Ich hatte Jonas niemals geschlagen auf sei einem Niveau sinke ich nicht. Ich wollte einfach nur mit ihm reden. Aber du bist ja in unsere Unterhaltung reingeplatzt. Woher wüsstest du eigentlich das ich bei Jonas bin?
I: Ich habe mir gleich gedacht das du bei Jonas bist weil du gestern Abend so sauer warst.
M: Du achtest auch wirklich auf alles.
I: Tja, ich kenne dich nun.
M: Das solltest du auch immerhin werden wir beide den Rest unseren Lebens miteinander verbringen.
I: Da hast du Recht. Ach Schatz, ich will mit Claudia in der Zeit in der du in der Reha bist mein Hochzeitskleid kaufen.
M: Brauchst du Geld dafür?
I: Willst du mir mein Hochzeitskleid kaufen?
M: Ich glaube nicht das deine Mutter dir Geld für dein Hochzeitskleid gibt. Außerdem weißt du das ich dir alles kaufen würde.
I: Ja, aber das möchte ich nicht.
M: Fang bitte nicht wieder damit an. Außerdem wirst du von unserem Geld in gut 8 Monaten auch leben.
I: Wie meinst du das jetzt?
M: Ganz einfach. In 8 Monaten werden wir stolze Eltern eines süßen Kindes sein. Du wirst dann nicht arbeiten können und deshalb wirst du von meinem Geld erstmal leben.
I: Schatz, ich werde Kindergeld bekommen und die ersten 2 Jahre auch Elterngeld.
M: Schatz, das Elterngeld wirst du wohl nicht bekommen. Denn immerhin hast du einen Mann der genug Geld verdient.
I: Okay. Aber glaub mir ich werde nur das Geld nehmen was ich auch wirklich brauche.
M: Schatz, du kannst dir dann aber ruhig auch mal was schickes gönnen. Immerhin profitiere ich ja auch davon.
I: War klar dass du wieder daran denkst. Du weißt dann aber hoffentlich schon das wir dann die ersten 6 Wochen nach der Geburt nicht miteinander schlafen dürfen.
M: Das habe ich im Internet schon gelesen. Aber du kannst mir glauben ich werde die Zeit überstehen und wenn du jetzt Angst hast das ich dir fremdgehe dann brauchst du die nicht haben.
I: Da bin ich ja froh.
M: Du denkst doch nicht ernsthaft das wenn du zu Hause hochschwanger sitzt das ich mich irgendwo mit einer anderen Frau vergnüge.
I: Schatz, du bist auch bist auch nur ein Mann.
M: Ja, ein Mann der die Frau die er liebt heiratet und du außerdem mit unserem Kind dann hochschwanger zu Hause sitzt.
I: Danke das du deshalb so viel Rücksicht nimmst.
M: Schatz, dafür musst du dich nicht bedanken.

Ich beugte mich dann zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Marco vertiefte den Kuss dann uns wir würden durch Marco sein Handy gestört. Ich löste mich von ihm und er holte sein Handy aus der Hosentasche. Er schaute auf das Display und steckte sein Handy dann wieder in die Hosentasche.

I: Schatz, wer war das denn?
M: Das ist egal. Mit dem wollte ich jetzt bestimmt nicht telefonieren.
I: Dann war das Jonas.
M: Die Kandidatin hat 100 Punkte. Versteh doch ich bin hier weil ich mit dir einen schönen Tag haben will. Da habe ich sicher keine Lust ihn mit durch ein Telefonat mit Jonas versauen zu lassen.
I: Das verstehe ich.
M: Deshalb lass uns jetzt nicht mehr über Jonas sprechen und einfach den Tag genießen.
I: Das werden wir.

Nachdem ich das gesagt hatte zog mich Marco in seine Arme und hielt mich einfach nur fest. Wir blieben eine ganze Weile so sitzen bis das Schiff anlegte. Als ich dann aber sah wie das Schiff hin und her schwappte merkte ich die ersten Anzeichen von Übelkeit.

I: Schatz, ich glaube das mit der Schifffahrt ist doch keine gute Idee.
M: Warum? Bis vor 5 Minuten wolltest du diese Schifffahrt noch machen und jetzt auf einmal nicht mehr.
I: Wenn ich sehe wie das Schiff hin und her schwappt steigt langsam die Übelkeit auf. Außerdem habe ich keine Lust die Schifffahrt wegen der Übelkeit auf der Toilette zu verbringen.
M: Okay, dann lassen wir das mit der Schifffahrt und gehen gleich shoppen.

Wir gingen dann wieder von dem Bootsanleger zum Auto zurück und stiegen ein. Marco ließ das Auto an und fuhr dann in Richtung Kölner Innenstadt. Dort parkte er in einem Parkhaus und wir stiegen aus. Wir gingen dann in die in Innenstadt und steuerten dort einen Laden an der mich echt überraschte. „Marco, was machen wir hier?“ fragte ich ihn. „Ich habe dir gesagt das ich mir für unsere Hochzeit einen neuen Anzug kaufen will. Da wir nun mal hier sind wirst du mir bei der Suche nach einem Anzug helfen“, antwortete er. Nachdem er das gesagt hatte gingen wir in den Laden rein und würden gleich von einem Mann begrüßt.

Gespräch mit Herren im Anzuggeschäft

HA= Herr vom Anzuggeschäft

HA: Guten Tag, Herr Reus. Was kann ich für sie tun?
M: Guten Tag. Ich brauche für meine Hochzeit einen neuen Anzug.
HA: Haben sie schon eine bestimmte Vorstellung wie ihr Anzug aussehen soll?
M: Nun ja, wie ein Anzug nun mal aussehen tut. Aber er muss schon für eine Hochzeit geeignet sein.
HA: Dann würde ich sagen folgen sie mir und ich zeige ihn ein paar unserer Anzüge.

Wir folgten dem Mann und er holte dann ein paar Anzüge aus einer riesen Auswahl von Anzügen raus. Marco schaute sich die Anzüge an und probierte dann auch ein paar an. Es war aber irgendwie noch nicht der richtige dabei und deshalb probierte er einfach weiter. Als er nach etwa 15 anprobierten Anzügen schon aufgeben wollte zeigte ihm der Herr den für mich perfekten Anzug.

M: Schatz, was hältst du von dem?
I: Zieh ihn erstmal an dann sage ich dir was ich davon halte.

Nachdem ich das gesagt hatte ging Marco mit dem Anzug in die Umkleide und zog ihn an. Nach einiger Zeit kam er aus der Umkleide wieder raus. Als ich ihn sah kamen mir doch glatt die Tränen denn Marco sah einfach wunderschön aus.

M: Süße, sehe ich so schrecklich aus oder warum weinst du?
I: Du siehst in dem Anzug wunderschön aus.
M: Also nehme ich den für unsere kirchliche Trauung und den anderen für das Standesamt.
I: Ich heirate dich in diesem Anzug auf jeden Fall.
M: Das ist schön. Dann musst du dir nur noch ein schönes Hochzeitskleid kaufen. Das machst du dann aber wie gesagt wie Claudia. So jetzt haben wir meinen Anzug und jetzt verwöhnen wir dich erstmal.
I: Ich brauch aber nicht mehr so viele Sachen denn in ein paar Wochen passen sie mir doch nicht mehr.
M: Genau deshalb habe ich mir überlegt das wir die vielleicht gleich Umstandsmode kaufen. Was hältst du davon?
I: Sehr gute Idee.

Marco ging sich dann wieder seine normalen Sachen anziehen und ich wartete solange auf ihn. Als er fertig war gingen wir zur Kasse. Doch als ich den Preis für den Anzug sah blieb mir echt die Spucke weg. Marco war der Preis aber egal denn er holte seine Kreditkarte raus und bezahlte. „Wir heiraten nur einmal und da ist es mir egal was es kostet“, sagte er dann zu mir. Ich gab ihm nur einen Kuss und da bekam Marco seinen Anzug auch schon in einem Kleidersack. „Schatz, ich bringe den Anzug nur kurz zum Auto und dann bist du dran“, sagte er zu mir und ging in Richtung Parkhaus.

Nach etwa 10 Minuten kam Marco dann wieder und wir gingen weiter. Während wir so durch die Straße bummelten merkte ich immer wieder wie dir Frauen zu Marco schauten. „Schatz, lass die ruhig schauen“, sagte er zu mir. Er griff dann nach meiner Hand und wir gingen jetzt Hand in Hand weiter. Als wir an einem Juweliergeschäft vorbei kamen blieb Marco stehen und schaute sich im Schaufenster um. „Wollen wir mal schauen ob wir hier schöne Eheringe für uns finden?“ fragte er mich. Ich nickte nur und wir gingen dann in das Juweliergeschäft rein. Wir schauten uns erst einmal um bis Marco eine Dame ansprach.

Gespräch mit Dame beim Juwelier

JD: Dame vom Juwelier

JD: Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?
M: Guten Tag. Ich und meine Verlobte suchen schicke Eheringe.
JD: Haben sie schon eine Ahnung wie sie aussehen sollen?
M: Ja habe ich. Sie sollten auf jeden Fall gelbgold sein und für meine zukünftige Frau sollte ein Stein mit drin sein.
I: Marco, ich brauch aber keinen Stein. Ich will einen schlichten Ehering haben.
JD: Ich würde sagen wir schauen uns einfach mal ein paar Ringe an.

Wir gingen dann nach hinten an eine andere Theke und die Dame holte ein paar Ringe unten aus der Vitrine raus. Sie zeigte uns die Ringe und erzählte uns etwas dazu. Ich schaute mir die Ringe an aber irgendwie gefielen sie mir nicht. Da in der Schachtel kein Ring dabei war der uns gefiel holte sie noch eine aus der Vitrine raus. Wir schaute uns die auch nochmal an und da sah ich welche die mir gefielen. Der Ring für Marco war schlicht gehalten in wie gesagt gelbgold während der Ring von mir oben einem weißem Stein drauf hatte.

M: Schatz, willst du vielleicht mal ein Ring anprobieren?
I: Ja, ich möchte gerne den Ring da vorne mit dem weißem Stein anprobieren.

Die Dame holte den Ring raus und ich probierte ihn an. Ich hatte sogar das große Glück das der Ring in meiner Ringgröße war und so passte er optimal.

I: Schatz, ich finde den Ring richtig schön. Aber ich habe da noch eine Frage.
JD: Klar, fragen sie nur.
I: Ist es vielleicht möglich das man die Ringe auch gravieren lassen kann.
JD: Natürlich ist das möglich. Sie müssen mir dann nur sagen was sie eingraviert haben möchten.
M: Dann hast du deinen Ring also gefunden. Ich würde sagen nehme den Ring der dazu gehört und dann sind wir uns einig.
JD: Okay, dann muss ich nur noch wissen was wir eingravieren müssen.
M: Ich wäre für unsere Namen und unseren Hochzeitstag. Was hältst du davon, Vivi?
I: Das wollte ich auch gerade vorschlagen.
JD: Okay. Wie heißen sie denn und wann heiraten sie?

Wir sagten ihr dann unsere Namen und unseren Hochzeitstag und sie schrieb sich alles auf.

M: Eine Frage habe ich da noch. Wäre es vielleicht möglich das wir die Ringe nachher noch abholen können? Wir kommen nämlich nicht aus Köln.
JD: Das ist überhaupt kein Problem. Wir haben bis 18 Uhr geöffnet und solange könne sie auch ihre Ringe abholen.
M: Okay. Ich würde die Ringe dann auch gleich bezahlen.

Die Dame packte die Ringe dann mit dem Zettel wo unsere Namen für die Gravur drauf standen in einen kleinen Korb und ging mit uns zur Kasse. Wir bezahlten die Ringe dann und verließen das Juweliergeschäft. Danach gingen wir weiter und nach einiger Zeit machte sie mein Magen bemerkbar und ich steuerte erstmal einen Bäcker an um mir etwas essbares zukaufen. „Warum sagst du nicht das du Hunger hast? Wir können auch schnell etwas essen gehen“, sagte Marco zu mir. „Hey. Ich habe jetzt etwas zu essen und das reicht erstmal“, sagte ich zu ihm. Wir setzten uns dann erstmal auf eine Bank und aß meine leckere Puddingbrezel. Als ich fertig war stand ich gleich auf und zog Marco mit hoch.

Wir gingen dann weiter und kamen nach gut 15 Minuten an dem Laden mit der Umstandsmode an. Wir gingen in den Laden rein und ich schaute mich um. „Schatz, such du dir ruhig ein paar schicke Sachen raus. Ach und noch was. Schau bitte nicht auf den Preis“, sagte Marco zu mir. Ich machte mich dann auf die Suche nach ein paar Sachen und würde dann auch schnell fündig. Ich zeigte die Sachen Marco und der sagte ich soll sie anprobieren. Ich probierte sie alle an und nahm sie natürlich. Gerade als ich zu Marco zurück ging sah ich an einem Kleiderständer das perfekte Kleid für meine standesamtliche Hochzeit. Es war ein weißes, trägerloses Kleid was knielang war. Zudem war es im Brustbereich eng und ab der Taille bzw. unter Brust würde es weiter. (Bild vom Kleid an der Seite)

Ich nahm das Kleid dann in meiner Größe vom Ständer und ging in die Umkleide zurück. Ich probierte es an und fand es sehr schön. Ich rief Marco dann zu mir und er schaute in die Umkleidekabine rein. Als er mich im Kleid sah schaute er mich nur an und zog mich plötzlich an sich ran. „Das Kleid ist einfach ein Traum“, sagte er zu mir. Nachdem er das gesagt hatte beugte er zu mir und gab mir einen Kuss. Nachdem Kuss drückte ich ihn weg und er ging dann wieder aus der Umkleidekabine raus. Ich zog mir dann meine normalen Sachen wieder an und ging raus zu Marco. Der Einkauf hat sich wirklich gelohnt denn ich hatte 4 Jeans, 3 Röcke, 3 Kleider, 7 Tops, 3 Blusen und noch 4 Pullover. Natürlich nicht mein weißes Traumkleid zu vergessen.  Wir gingen dann vollgepackt zur Kasse und Marco bezahlte dann für mich. „Langsam schäme ich mich dafür das du immer für mich bezahlst“, sagte ich zu ihm nachdem wir den Laden verlassen hatten.

„Du musst dich nicht schämen. Wollen wir dann unsere Ringe abholen und dann nach Hause fahren?“, fragte er mich. Ich nickte und wir gingen dann mit meinen Einkaufstüten zum Juwelierladen zurück. Marco ging in den Juwelierladen rein und holte die Ringe ab. Als er wieder zurück kam zeigte er mir die Ringe mit der Gravur und ich fand sie jetzt noch schöner. Marco steckte die Ringe in seine Hosentasche und wir gingen zum Parkhaus. Dort stiegen wir ins Auto ein und machten uns auf den Weg nach Dortmund. „Schatz, die Reise nach Köln hat sich definitiv gelohnt. Du hast ein Traumkleid für unsere standesamtliche Trauung gefunden“, sagte er zu mir. „Da hast du Recht“, erwiderte ich.

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FINDET IHR DAS KAPITEL SO? JETZT GEHT ES MIT DEN PLANUNGEN DER BEIDEN FÜR DIE HOCHZEIT RICHTIG LOS.
ICH WOLLTE NOCH EIN BILD VON DEN RINGEN UND MARCOS ANZUG HOCHLADEN ABER LEIDER KANN MAN NUR 1 BILD HOCHLADEN: iCH WEIß NICHT WIE DAS GEHT WENN MAN ALLE BILDER IN EINE COLLAGE PACKT UND DIESE ONLINE STELLT: ICH GLAUBE DAS GEHT NICHT: wENN JA KANN MIT DA EINER WEITER HELFEN.
SO JETZT HABE ICH GENUG GELABERT:
ACH JA ÜBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now