33. Kapitel

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HALLO!!!
ICH MELDE MICH MIT EINEM NEUEN KAPITEL VON MARCO UND VIVI ZURÜCK.
iCH HOFFE DAS EUCH DAS NEUE KAPITEL GEFÄLLT. MIR SELBER GEFÄLLT ES IRGENDWIE NICHT.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH FREUEN.

EURE
VIVI1896

Marco hob mich plötzlich hoch und setzte mich auf der Arbeitsplatte ab. „Schatz, wir haben es mit der Küche“, sagte ich zu ihm. „Was meinst du?“ fragte er mich. „Du hast mich hier in der Küche das erste Mal angemacht und wir haben hier auch das erste Mal kleine Intimitäten ausgetauscht“, sagte ich zu ihm. „Da hast du Recht aber ich würde jetzt lieber in meinem Zimmer weiter machen“, sagte Marco zu mir. Marco hob mich dann hoch und trug mich nach oben. Als wir auf der Treppe waren drückte Marco mich an die Wand und küsste mich an meinem Hals. „Du weißt gar nicht wie verrückt du mich machst“, flüsterte er mir ins Ohr. Während er das sagte ging ich mit meinen Händen zu seinem T-Shirt und schob es nach oben. Marco ging dann weiter bis wir in seinem Zimmer angekommen sind.

„Schatz, es ist schon ein komisches Gefühl mit dir hier zu schlafen“, sagte ich zu ihm. „Vergiss das doch einfach. Lass deinen Gefühlen einfach wieder freien Lauf“, sagte er zu mir. Ich zog ihn an mich ran und wir stolperten zu seinem Bett. Ich schubste Marco auf das Bett rauf und setzte mich auf seinen Schoß. Ich zog ihn sein T-Shirt aus und küsste ihn am Hals. Ich wanderte mit meinen Küssen weiter runter zu seiner Brust und küsste ihn dort weiter. Plötzlich zog Marco mich nach oben und drehte uns um so das ich unten lag.

Er ging mit seiner Hand unter mein Top und schob es nach oben. Ich setzte mich nochmal kurz auf damit Marco mir mein Top ausziehen könnte. Er küsste mich dann an meinem Hals und wanderte dann langsam runter zu meinem Dekolletee. Ich streichelte Marco auf seinem Rücken und wanderte runter bis zu seinem Hosenbund. „Schatz, hab es nicht so eilig. Wir haben Zeit“, sagte Marco zu mir. „Schatz, ich will einfach nur die Zeit dir wir zu zweit haben genießen“, sagte ich zu ihm.

Marco küsste mich dann und öffnete meinen BH. Er streifte die Träger ab und warf ihn auf die Boden. Seine Hände wanderten zu meinem Busen und er streichelte sie. Nach einiger Zeit wanderte sein Kopf runter und er fing an mich dort zu küssen. Ich genoss es und plötzlich fing er an meinen Knospen zu saugen. Seine Hände wanderten dann runter zu meiner Jeans und öffnete den Knopf. Seine Hand wanderte dort rein während er immer noch an meinen Knospen saugte. „Schatz, bitte du machst mich damit total verrückt“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Marco ließ sich davon aber nicht beeindrucken und er machte seelenruhig weiter. Nach einiger Zeit ging ich mit meiner Hand an seine Hose und griff an seinen Schritt. Marco schaute mich an und ich sah Lust in seinen Augen. „Vivi, ich weiß du willst es langsam angehen lassen aber ich kann mich jetzt echt nicht zurück halten“, sagte er zu mir. „Marco, ich habe gerade Lust auf dich und ich will dich endlich spüren“, sagte ich zu ihm. Schneller als gesagt zogen wir uns gegenseitig aus und lagen nun nackt in seinem Bett. Marco stand dann nochmal auf und ging ins Bad. „Schatz, was machst du jetzt wieder?“ fragte ich ihn. „Ich muss kurz nochmal auf die Toilette und außerdem habe ich im Bad die Kondome“, antwortete er.

Während Marco im Bad war hörte ich plötzlich unten im Wohnzimmer Stimmen. Marco kam dann ins Zimmer zurück und ich sah das er das Kondom in der Hand hielt. „Marco, ich glaube Rolf und Sylvia sind unten“, sagte ich zu ihm. „Schatz, ich gehe jetzt sicher nicht gucken“, erwiderte er. Er kam zum Bett zurück und ich zog ihn auf mich rauf. Als er das Kondom nehmen wollte nahm ich es ihm aus der Hand und streifte es ihn über. Marco legte sich dann auf mich rauf und drang in mich ein. Ich zog ihn an mich ran und wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Wir hatten beide gleichzeitig unseren Höhepunkt und lagen danach total außer Atem Arm in Arm da. „Schatz, ich liebe dich. Ich habe bisher noch nie mit einem Mädchen hier in meinem Bett geschlafen. Diesmal habe ich eine Sache das erste Mal getan“, sagte er zu mir. „Ich liebe dich auch. Es freut mich das du diesmal etwas das erste Mal etwas getan hast“, sagte ich zu ihm. Er legte sich dann neben mich und wir küssten uns. Marco deckte uns dann zu und ich schlief dann ein.

Als ich später wach würde lag Marco nicht mehr neben mir. Ich zog mir meinen Slip an und das T-Shirt von Marco. Danach ging ich runter und sah Marco im Wohnzimmer sitzen. „Herr Reus, sie haben eine schlechte Angewohnheit“, sagte ich zu ihm. Er drehte sich zu mir und grinste. „Was für eine schlechte Angewohnheit habe ich denn?“ fragte er mich. „Es ist schon das zweite Mal das ich ohne dich aufwache und immer dann wenn wir miteinander geschlafen haben“, antwortete ich. Marco sprang von der Couch auf und kam auf mich zu. „Ich wollte dich in aller Ruhe schlafen lassen. Ich verspreche dir das du ab jetzt jeden Morgen mit mir aufwachst“, sagte er zu mir. Bevor ich etwas sagen könnte küsste er mich auch schon. Er zog mich an sich und hob mich hoch. Ich legte meine Beine um seine Hüfte und er legte mich plötzlich auf der Couch ab.

„Marco, wir haben vor gut 2 Stunden miteinander geschlafen. Hast du etwa schon wieder Lust?“ fragte ich ihn. Er nickte nur und da wanderten seine Hände auch schon sein T-Shirt. „Was ist wenn unsere Eltern mit Leni nach Hause kommen? Sie können uns dabei erwischen“, sagte ich zu ihm. „Vertrau mir. Sie werden von all dem nichts mitkriegen“, erwiderte er. Ich zog ihn an mich ran und küssten uns. Marco ging mit seiner Hand in meinen Slip und ich spürte wie er über meine Mitte strich. Ich ging mit meiner Hand an seine Boxer Short und schob sie etwas runter. „Schatz, ich will etwas ausprobieren“, sagte Marco plötzlich. Ich nickte nur und er wanderte dann mit seinem Kopf unter das T-Shirt. Er küsste mich auf dem Bauch und wanderte dann runter. Als er über meinen Slip mit seiner Zunge strich durch lief mich ein richtiger Schauer. Er zog mir dann meinen Slip runter und ging mit seinen Kopf an meiner Schenkelinnenseite. Er küsste mich dort und wanderte immer höher. „Marco, du hast nicht das vor was ich gerade denke oder“, sagte ich zu ihm. „Ich weiß nicht was du gerade denkst aber ich möchte dich auch verwöhnen ohne mit dir zu schlafen“, sagte er zu mir.

Sein Kopf wanderte dann wieder runter und er fing an mir leichte Küsse auf meine Mitte zu hauchen. Ich krallte mich in die Couch fest und fing leise an zu stöhnen. Marco küsste mich dann weiter bis ich seine Zunge spürte. Gerade als es für mich am schönsten war ging die Haustür auf und meine Mutter kam rein. Ich zog Marco schnell nach oben und suchte dann meinen Slip. Als ich ihn nicht gefunden hatte nahm ich die Decke und deckte mich damit zu. „Hallo ihr beiden. Ich hoffe ihr hattet einen schönen Nachmittag“, sagte meine Mutter zu uns. Marco grinste nur und kuschelte sich an mich. „Ach ja, es wäre echt nett wenn ihre eure sexuellen Vorlieben oben in euren Zimmern auslebt und nicht hier auf der Couch. Vivi, ich glaube ich habe hier noch etwas von dir“, sagte sie grinsend zu uns. Meine Mutter warf mir meinen Slip zu und ging wieder zu Rolf raus. „Schatz, du brauchst nicht rot wie eine Tomate zu werden. Sie hat doch cool drauf reagiert“, sagte Marco zu mir. Ich nahm dann meinen Slip und zog ihn mir unter der Decke an. „Soviel zu wir werden nicht erwischt. Aber mir hat es trotzdem total Gefallen“, sagte ich zu ihm. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Schatz, es tut mir aber Leid dass ich es nicht zu Ende machen könnte. Aber mir hat es auch gefallen wie du drauf reagiert hast. Mein Körper hat auf das nämlich auch reagiert“, flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm dann unter der Decke meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. Als er sie drauf legte merkte ich gleich die Beule in seiner Boxer Short. „Was hältst du davon wir uns eine heiße Badewanne genehmigen?“ fragte ich ihn grinsend. Er nickte nur und stand auf. Nachdem er aufgestanden war zog er mich mit hoch und wir wollten gerade nach oben gehen als Leni ins Haus kam. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragte uns Leni. „Leni, lass deine Schwester und Marco heute mal in Ruhe. Sie haben heute den Tag nur für sich alleine“, sagte Rolf der in der Haustür stand. Marco griff dann nach meiner Hand und wir gingen weiter. Als wir im Bad waren schlossen wir beide Türen ab und ließen Wasser in die Badewanne ein. Wir zogen uns dann unsere Sachen aus und da sah ich Marco seinen Freund wieder in voller Pracht. Ich stieg dann in die Wanne ein und legte mich hin. „Hey. Lass für mich auch noch etwas Platz“, sagte Marco grinsend. Ich rutschte etwas nach vorne und Marco setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich an ihn und er kraulte mich dann. Nach einiger Zeit küsste er mich im Nacken und seine Hände wanderten zu meinem Busen.

„Schatz, soll ich dich morgen wieder zur Schule fahren oder willst du lieber mit dem Bus fahren?“ fragte er mich. „Wenn du willst kannst du mich ruhig zur Schule fahren“, antwortete ich ihm. Wir badeten noch eine ganze Weile und streichelten uns dabei immer. Als das Wasser langsam kalt würde, wollte ich aus der Badewanne steigen aber Marco hielt mich fest. „Schatz, das Wasser ist kalt. Lass uns lieber ins Bett gehen“, sagte ich zu ihm. „Die Idee finde ich gut. Dann kann ich da weiter machen wo deine Mutter uns vorhin gestört hat“, sagte er grinsend. Wir stiegen dann beide aus der Badewanne raus und trockneten uns gegenseitig ab. Ich zog mir mein T-Shirt an und ging in Marcos Zimmer wieder. Marco kam dann auch ins Zimmer und ich sah das er nackt war. Ich schüttelte nur meinen Kopf und Marco sprang auf das Bett rauf.

„Vivi; Marco das Essen ist fertig kommt ihr bitte runter“, rief Rolf plötzlich durch die geschlossene Tür. „Schatz, ich denke mal unsere Zeit für Zärtlichkeiten ist jetzt vorbei“, sagte er zu mir. „Wir kriegen dafür noch oft genug Zeit. Lass uns lieber runter gehen“, erwiderte ich. Marco stand dann auf, zog sich eine Boxer Short an und warf mir eine frische Boxer Short von sich zu. Ich zog sie an und wir gingen dann Hand in Hand runter in die Küche. Dort saßen nur meine Mutter und Rolf. „Ist Leni schon schlafen?“ fragte Marco. „Leni, schläft bei einem Klassenkameraden. Wir haben ihn heute im Spieleparadies getroffen und die Eltern waren einverstanden das Leni bei ihnen übernachtet“, sagte meine Mutter. „Marco, Vivi ich glaube wir sollten noch was wichtiges klären“, sagte Rolf zu uns.

Gespräch mit unseren Eltern

Va: Marco, Vivi, Sylvia hat mir gerade erzählt das sie euch vorhin beinahe bei etwas auf der Couch erwischt hat. Wir haben euch heute extra das Haus überlassen damit ihr eure Ruhe habt und ihr Zeit für Zärtlichkeiten habt. Aber wie kommt es dann das Sylvia euch bei etwas erwischt.
M: Papa, danke nochmal das ihr uns das Haus überlassen habt. Nun ja, du weißt ja wie das ist wenn frisch verliebt ist man kriegt einfach nie genug.
Mu: Marco, rede bitte nicht so von Vivi.
I: Mama, Marco sagt nur die Wahrheit. Wir sind frisch verliebt und kriegen einfach nicht genug von einander. Aber das ist sicher nicht das wo rüber ihr mit uns sprechen wolltet.
Va: Nun ja, wir möchten nicht das ihr außer eurem Zimmer irgendwo über einander herfällt. Ihr musst immerhin bedenken das Leni hier rum läuft und er euch dabei erwischen kann.
M: Papa, rate mal warum ich wollte das ihr heute Nachmittag nicht zu Hause seit. Wir wollten nicht das ihr und auch Leni etwas mitbekommt.
Mu: Schämt ihr euch etwa?
I: Ich schäme mich ganz sicher nicht. Es ist nur so das es mich etwas neues ist und ich nicht unbedingt möchte das meine Mutter mich beim Sex mit meinem Freund hört.
M: Ich schäme mich auch nicht. Außerdem habe ich euch neulich Nacht auch gehört wie ihr miteinander geschlafen habt. Ich schlafe mit Vivi genauso wir ihr miteinander schläft. Es kann also auch mal vorkommen das ihr uns beide dabei hört.
Mu: Eigentlich will ich euch aber dabei aber gar nicht hören.
I: Mama das wirst du aber und wenn es dir nicht passt dann ziehe ich wenn ich 18 Jahre alt bin aus.
Mu: Ach das willst du auf einmal.
I: Ja das will ich dann. Ich möchte mit Marco genau das machen was andere Paare auch machen.
Va: Vivi, das ist aber nicht möglich. Marco ist immerhin Fußballer und er wird in der Öffentlichkeit nie das machen können was andere Paare auch machen. Denn es besteht die Gefahr das dich die ganzen weiblichen Fans hassen werden oder dich dumm anmachen wenn du mal alleine in der Stadt unterwegs bist.
M: Papa, ich will es mit Vivi wirklich als Paar versuchen. Ich habe es doch gestern schon gesagt. Wenn das Training beim BVB wieder anfängt werde ich in meine neue Autogrammkarte Vivi als meine Freundin eintragen lassen. Wenn meine weiblichen Fans mein privates Glück nicht akzeptieren dann sind es auch keine richtigen Fans von mir.
Mu: Marco du scheinst Vivi wirklich zu lieben wenn dir selbst deine Fans egal sind.
I: Mama, glaubst du mir jetzt das es Marco ernst meint. Er würde sicher nicht auf seine weiblichen Fans verzichten wenn ihm unsere Beziehung nicht etwas bedeutet.
M: Klar meine ich es mit Vivi ernst.
Va: Wie gesagt wir wollten euch eigentlich nur darum bitten das ihr das nächste Mal wenn ihr über euch herfällt gleich hoch in eure Zimmer geht.


Wir nickten dann beide und aßen in aller Ruhe weiter. Nachdem Essen räumte ich mit meiner Mutter den Tisch ab während Marco mit seinem Vater etwas Fernsehen schaute. „Wie war den eigentlich dein 1. Schultag heute?“ fragte mich meine Mutter. „Er war ganz okay. Ich habe mich mit einer Mitschülerin gleich angefreundet und wir gehen morgen nach der Schule gleich schwimmen. Meine anderen Klassenkameraden scheinen okay zu sein außer ein paar Ausnahmen“, erklärte ich meiner Mutter meinen 1. Schultag. Wir räumten den Tisch dann weiter ab und danach schlich ich mich hoch in Marco sein Zimmer. Ich legte mich in sein Bett und kuschelte mich in sein Kissen. Ich merkte dann das mich die Müdigkeit schnell einholte und ich einschlief. In der Nacht spürte ich wie Marco mir einen Kuss gab und sich neben mich legte. Er zog mich an sich ran und wir schliefen dann bis am nächsten Morgen um 6.45 Uhr der Wecker klingelte.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now