Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

Kapitel 73

GUTEN ABEND MEINE LIEBEN!!!
ICH MELDE MICH AUCH MAL WIEDER. ICH HABE SOGAR EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH MIT DABEI.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

Als ich mich im Zimmer umschaute sah ich das auf dem Tisch eine Flasche Champagner und ein Strauß Rosen stehen. „Schatz, ich habe mir gedacht dass wir unsere Verlobung hier weiter feiern. Ich meinte damit jetzt aber nicht das wir miteinander schlafen müssen“, sagte er zu mir. „Schatz, bitte lass uns erst mal ein heißes, gemütliches Bad nehmen“, erwiderte ich und ging auf ihn zu. „Zu einem heißen Bad mit dir sage ich sicher nicht nein. Also gehe ich schon mal ins Bad und lasse das Wasser einlaufen“, sagte er nun zu mir. „Das tuest du aber erst wenn du mir einen Kuss gegeben hast“, erwiderte ich und zog ihn an mich ran.

Marco sagte nichts mehr weiter dazu sondern küsste mich gleich. Ich erwiderte den Kuss natürlich und er würde mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Plötzlich löste sich Marco von mir und ging ein Schritt von mir weg. „Schatz, ich glaube wir sollten jetzt aufhören sonst breche ich mein Versprechen noch heute nicht mit dir zu schlafen. Ich gehe jetzt wie gesagt ins Bad. Du kannst ja in ein paar Minuten nachkommen“, sagte er zu mir und ging in Richtung Bad. „Das ich das noch erlebe. Marco Reus hält sich mal ein Versprechen“, rief ich ihm nach. Ich hörte Marco dann nur noch lachen und er stellte dann das Wasser an.

Nach etwa 2 Minuten ging ins Bad und Marco saß schon in der Badewanne. „Marco, kannst du vielleicht kurz meinen Reißverschluss vom Kleid aufmachen?“ fragte ich ihn. „Klar, kann ich dir den Reißverschluss aufmachen. Dafür musst du aber ein bisschen ran kommen“, antwortete er. Ich ging dann an die Badewanne ran und ging etwas in die Knie damit Marco den Reißverschluss aufmachen könnte. Als er das tat ging ich einen Schritt wieder zurück und ließ das Kleid die Schulter runter gleiten. Ich stand dann also nur noch in Unterwäsche vor ihm und fing dann an mir diese auch zu entledigen. Danach stieg ich zu Marco in die Badewanne und kuschelte mich an seine Brust.

Marco schlang seine Arme um mich und wir kuschelten einfach etwas. Ich merkte nach einiger Zeit dann dass Marco anfing mich im Nacken zu küssen. Als seine Hände dann von meinem Bauch weiter runter wanderten wüsste ich ganz genau was er wollte. „So viel also dazu dass du dich an Versprechen hältst“, sagte ich zu ihm. Ich hörte ihn dann hinter mir nur kichern und drehte mich dann zu ihm um. „Süße, du begibst dich in gefährliches Gebiet“, sagte er zu mir und ich gab ihm einen Kuss. Ich wanderte mit meinen Küssen an seinen Hals und danach an seine Brust. Als er mich dann von sich weg drückte schaute ich ihn an und er grinste einfach nur.

„Schatz, glaub mir ich würde gerne mit dir schlafen aber leider können wir das nicht“, sagte er zu mir. „Wie meinst du das du kannst nicht mit mir schlafen?“ fragte ich. „Schatz, ich habe mit allem gerechnet aber nicht damit dass wir heute Nacht miteinander schlafen. Deshalb habe ich auch nichts zum Verhüten mit dabei. Du kannst dich sicher noch an unser Gespräch vorhin auf dem Schiff erinnern“, antwortete er. „Glaub mir an das was auf dem Schiff passiert ist kann ich mich noch sehr gut erinnern. Du hast mich da nämlich gefragt ob ich dich heiraten möchte. Außerdem haben wir über das Thema Kinder gesprochen“, sagte ich zu ihm. „Genau. Wir haben über das Thema Kinder gesprochen und ich habe gesagt das wir das erst mal hinten anstellen. Deshalb werde ich auch heute nicht mir dir schlafen“, erwiderte er.

„Marco, ich finde es ja süß von dir das du Gedanken drum machst. Aber wenn es mit einem Kind jetzt sein soll dann soll es nun mal so sein“, sagte ich zu ihm. „Schatz, ich will aber nicht, das du nur weil ich gerade total Lust habe mit dir zu schlafen, deine Zukunft verbaust. Du weißt dass es mit einem Kind nicht so leicht ist. Aber soll ich dir was sagen. Lass uns das jetzt vergessen und wir genießen es einfach“, sagte ich zu ihm. Marco nickte dann und gab mir einen Kuss. Nachdem Kuss löste ich mich von ihm und stieg aus der Badewanne raus. „Habe ich dich jetzt etwa verscheucht oder was“, fragte er mich. „Nee, hast du nicht. Ich möchte einfach nur etwas gemütlicher liegen“, antwortete ich.