Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

51. Kapitel

SCHÖNEN GUTEN ABEND WÜNSCHE ICH EUCH.
ICH HABE NUN DOCH NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH ZU PAPIER GEBRACHT.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
üBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
vivi1896

(Hier hat sich auch eine Verwechselung des Name eingeschlichen. Ich habe es nun geändert und sie heißt wieder Vivi statt Jessi)

Als er weg gefahren ist ging ich wieder ins Haus zurück und schrieb Marco eine SMS.

SMS an Marco

Hey Schatz!!
Ich liebe dich. Bitte vergiss das und unsere schöne Zeit die wir miteinander hatten nicht.
Jessi

Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte ging ich in Marco sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. Dort lag von ihm ein T-Shirt und ich nahm es in meine Hände und roch die ganze Zeit dran. Nach einiger Zeit bin ich dann eingeschlafen und würde am nächsten Morgen erst wieder wach. Ich schaute sofort zur anderen Bettseite und sah dass es leer war. ich blieb noch einige Zeit in seinem Bett liegen und stand dann auf um runter in die Küche zu gehen. Als ich am Wohnzimmer vorbei ging sah ich wie Marco auf der Couch lag und schlief. Ich ging zu ihm ins Wohnzimmer und kniete mich vor die Couch. Ich schaute ihn einfach nur an und fing wieder an zu weinen. Nach einiger Zeit merkte ich dann dass Marco sich bewegte und ich wischte mir schnell die Tränen weg. Gerade als ich wieder aufstehen wollte hielt Marco meinen Arm fest.

„Vivi, bitte wein nicht. Ich verspreche dir dass wir das wieder hinkriegen. Aber lass mir bitte etwas Zeit“, sagte er zu mir. „Ach ja, darf ich dir eine Frage stellen“, fragte Marco mich. Ich nickte und setzte mich auf den Sessel. „Haben du und Jonas miteinander geschlafen?“ fragte er mich. Ich schaute ihn an und als ich seinen ersten Blick sah bekam ich Angst. „Marco ich habe nicht mit Jonas geschlafen. Wie kommst du denn jetzt da drauf?“ stellte ich ihm die Gegenfrage. „Ganz einfach. Erik hat neulich als du bei Jonas warst einen dummen Spruch da gelassen. Naja das Jonas sein Bett total verwüstet gewesen sei und ihr beide viel Spaß hattet“, antwortete Marco. „Marco bitte glaub mir ich habe nicht mit Jonas geschlafen. Ich finde dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist um die Wahrheit zu sagen. Ja, ich und Jonas wir lagen in seinem Bett und wir haben dort etwas rumgemacht. Aber ich hatte nie mit Jonas geschlafen. Mir ist da nämlich erst bewusst geworden wie sehr ich dich liebe“, erwiderte ich. „Hattest du mir das jemals erzählt was zwischen dir und Jonas gelaufen ist?“ fragte er mich. Ich nickte nur und er stand dann auf. Marco kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin.

„Vivi, auch wenn du mich verletzt hast kann ich meine Gefühle für dich nicht einfach abstellten. Ich liebe dich nämlich“, sagte er zu mir. „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich und fiel ihm um den Hals. Marco legte seine Arme um mich und zog mich näher an mich heran. „Schatz, ich habe gestern Abend mit Mario telefoniert und er hat mir angeboten dass wir heute zu ihm nach München kommen können. Dann können wir auch Leni in der Reha besuchen“, sagte er zu mir. „Aber ich muss am Montag wieder in die Schule“, sagte ich traurig zu ihm. „Wir bleiben bis Sonntagnachmittag bei Mario und fahren dann zurück nach Hause“, erwiderte er. Ich schaute ihn an und wollte ihn küssen aber ließ es dann doch. „Schatz, warum küsst du mich nicht?“ fragte er mich. „Ich habe gedacht du wolltest es nicht. Immerhin hast du gesagt dass du Zeit brauchst“, antwortete ich. Marco sagte dazu nichts sondern er zog mich an sich ran und schon lagen seine Lippen auf meinen. Es würde ein sehr leidenschaftlicher Kuss und nach einiger Zeit merkte ich wie Marco mit seiner Hand unter mein Top ging.

„Marco, bitte. Findest du nicht das wir da etwas zu schnell sind?“ fragte ich ihn total außer Atem. „Vivi, ich finde nicht das wir zu schnell sind. Ich möchte einfach nur Versöhnungssex mit meiner Freundin haben“, sagte er zu mir. Als er das gesagt hatte nahm er mich auf seine Arme und trug mich hoch in sein Zimmer. Gerade als er mich auf sein Bett legen wollte sah er das dort noch Jonas sein Pullover lag. „Ich glaube ich muss nachher mein Bett frisch beziehen. Ist es okay wenn wir in dein Zimmer gehen?“ fragte er mich. Ich nickte und er ging durch unser Bad in mein Zimmer. Marco legte mich auf meinem Bett ab und fing an mich zu küssen. Wir entledigten uns unserer Sachen und hatten sehr gefühlvollen aber gleichzeitig auch leidenschaftlichen Versöhnungssex. Wir blieben danach noch im Bett liegen und kuschelten einfach nur.

„Vivi, kommst du mit mir zusammen nach Mario? Dann können wir wie gesagt Leni besuchen und ich habe auch eine Überraschung für ihn vorbereitet“, sagte Marco zu mir. „Marco, du brauchst mich gar nicht erst fragen. Natürlich komme ich mit denn ich habe Leni doch jetzt schon eine ganze Zeit nicht gesehen“, erwiderte ich. „Wann wollen wir denn losfahren?“ fragte er mich zwischen einem Kuss. „Wenn es nach mir geht könnten wir uns anziehen und dann los fahren. Aber vorher sollten wir schon noch ein paar Sachen packen“, antwortete ich. „Okay, dann gehen wir beide gemeinsam duschen, ziehen uns dann an und packen dann unsere Sachen“, erwiderte er.

Marco sprang dann aus meinem Bett raus und zog mich hoch. Er zog mich an sich ran und küsste mich wieder. Nachdem Kuss gingen wir ins Bad und Marco stellte die Dusche an. Bevor wir die Dusche betraten hielt ich ihn fest und er schaute mich an. „Marco, wie sieht das jetzt eigentlich mit unserer Beziehung aus?“ fragte ich ihn. „Vivi, wir haben gerade miteinander geschlafen. Natürlich sind wir beide noch zusammen. Ich liebe dich nämlich immer noch. Du musst mir aber versprechen das du dich in nächster Zeit erstmal nicht mit Jonas triffst“, antwortete er. Wir gingen dann beide in die Dusche und duschten uns ab. Während des duschen, streichelten wir uns gegenseitig und küssten uns immer wieder. Als wir mit duschen fertig waren trockneten wir uns gegenseitig ab und ich wickelte mich in ein Handtuch ein.

Marco ging in sein Zimmer und ich ging in meins. Ich suchte mir erst mal frische Sachen raus und legte sie auf das Bett. Danach suchte ich mir Unterwäsche raus und zog sie an. Ich ging wieder zu meinem Schrank zurück und suchte mir Sachen raus die mit zu Mario nehme. Als ich genug Sachen rausgelegt hatte und sie auch in meine kleine Tasche verstaut hatte ging ich zu meinem Bett um mich anzuziehen. Gerade als ich fertig war kam Marco ins Zimmer und schaute mich an. „Schatz, ich musste vorher noch bei Erik vorbei fahren. Wenn du fertig gepackt hast  kannst du ja mit kommen“, sagte zu mir. „Marco, ich komme nur mit wenn Jonas nicht da ist. Das mit gestern Abend hat mir nämlich gereicht“, sagte ich zu ihm.

„Wie Jonas war gestern Abend noch hier?“ fragte er mich. „Jonas hat mir gesagt das du ihn angerufen hattest und ihm gesagt hast das wir uns getrennt haben. Er hat sich dann wohl Hoffnung gemacht und kam hier an. Ich habe ihm aber gleich gesagt das aus uns nie etwas wird denn ich würde um dich und unsere Liebe kämpfen“, antwortete ich. Marco umarmte mich dann von hinten und drehte mich zu sich um. „Schatz, ich finde es echt gut von dir das du um mich gekämpft hattest. Ich hatte aber auch um dich gekämpft. Ich liebe dich nämlich überalles“, sagte er zu mir und küsste mich.