Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

37. Kapitel

HALLO!!!

ICH HABE EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß. HAT HEUTE EINER VON EUCH DEN EMPFANG DER DEUTSCHEN NATIONALMANNSCHAFT AUF DER FANMEILE AM BRANDBURGER TOR GESEHEN? ICH HABE ES GESEHEN UND ICH FAND ES ECHT LUSTIG. WAS DIE JUNGS SICH DA AUSGEDACHT HABEN EINFACH COOL. DIE GANZE STIMMUNG UND FANS DA EINFACH NUR SPRACHLOS.
SO NUN ABER GENUG GELABER VON MIR. VIEL SPAß BEIM NEUEN KAPITEL.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH ECHT FREUEN.


EURE
vivi1896

Als ich am nächsten Morgen wach würde lag Marco nicht mehr neben mir. Ich ging runter in die Küche und sah dort meine Mutter, Marco und Rolf am Frühstückstisch sitzen. Ich setzte mich zu ihnen und wir frühstückten in aller Ruhe. Nachdem Frühstück ging ich nach oben und machte mich tagestauglich. Gerade als ich mich schminkte kam Marco ins Zimmer und setzte sich auf das Bett. „Schatz, du bist ja noch 1 Woche krankgeschrieben. Was hältst du davon wenn wir für 2 Tage zu Mario nach München fahren. Kommst du vielleicht auf andere Gedanken?“ schlug Marco mir vor. „Schatz, du weißt ich liebe dich. Aber ich möchte jetzt gerne bei Leni bleiben. Er wird heute oder morgen ansprechbar sein und da will ich bei ihm sein“, sagte ich zu ihm. „Schatz, das verstehe ich. Wir fahren nachher nochmal ins Krankenhaus und wenn Leni ansprechbar sein sollte dann können wir ja abends zu Mario nach München fahren“, sagte er zu mir. Ich nickte und schminkte mich dann fertig. Marco zog sich dann auch an und wir saßen dann noch etwas auf seinem Bett.

Gespräch mit Marco

I: Schatz, warum willst du eigentlich mit mir zu Mario fahren?
M: Ich möchte einfach dass du meinen besten Freund besser kennenlernst.
I: Marco wir waren doch mit Mario schon schwimmen und sind abends dann noch nach Düsseldorf feiern gefahren. Da habe ich doch schon kennengelernt.
M: Schatz, ich möchte aber das du ihn besser kennenlernst. Es ist mir echt wichtig.
I: Schatz, glaub mir ich will Mario ja auch besser kennenlernen. Aber jetzt will ich für Leni da sein.
M: Das verstehe ich doch. Aber sobald Leni ansprechbar ist wird er noch 1 oder 2 Tage im Krankenhaus bleiben und dann in die Reha Klinik verlegt.
I: Woher weißt du das?
M: Von deiner Mutter.
I: Das hat sie mir gestern aber nicht gesagt. Ich hab gedacht dass Leni erst in die Reha Maßnahme verlegt wird wenn es ihm richtig gut geht.
M: Schatz, sei jetzt bitte nicht sauer auf deine Mutter.
I: Marco, ich bin schon etwas sauer auf meine Mutter aber lass uns bitte nicht weiter drüber sprechen. Wollen wir gleich zu Leni fahren?
M: Schatz, ich muss erst noch zur Geschäftsstelle des BVBs.
I: Was musst du da denn?
M: Ich muss dort noch ein Geschenk für Leni abholen. Außerdem muss ich noch ein Geschenk für einen Freund besorgen.
I: Was willst du Leni denn schenken? Wo wir gerade beim Thema Freunde sind. Wann lerne ich deine anderen Freunde kennen?
M: Natürlich lernst du meine anderen Freunde auch noch kennen. Lass dich einfach überraschen was ich Leni schenke. Du siehst es noch früh genug.
I: Das ist schön.

„Schatz, ich fahre mit Rolf dann jetzt kurz einkaufen. Brauchst du etwas?“ fragte mich meine Mutter von unten. „Nee, ich brauche nichts. Das was ich brauche gehe ich morgen selber kaufen“; rief ich runter. Ich hörte dann wie die Haustür zu ging und schaute Marco an. „Schatz, da ich ja sowieso noch zur Geschäftsstelle muss können wir noch einen Abstecher in die Stadt machen. Da kannst du denn das kaufen was du brauchst“, sagte Marco zu mir. „Schatz, sei mir bitte nicht böse aber ich will das alleine kaufen“, erwiderte ich. „Schämt sich da etwa jemand für etwas“, zog er mich hoch. „Marco, mittlerweile ich schäme ich mich für nichts mehr. Ich muss in die Stadt weil ich mir etwas gegen Frauenprobleme kaufen muss“, sagte ich zu ihm. „Wir haben doch gestern Abend noch miteinander geschlafen und da hattest du deine Periode noch nicht“, sagte Marco zu mir. „Marco gestern Abend war noch alles okay. Aber ich habe den ganzen Tag schon Unterleibschmerzen gehabt und in der Nacht habe ich sie dann bekommen“, erwiderte ich. Marco beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und es würde eine wilde Knutscherei. Als wir uns nach einiger Zeit lösten, schaute Marco mich an und grinste nur.

Ich löste mich von ihm und stand vom Bett auf. „Schatz, wollen wir dann auch los?“ fragte er mich. Ich nickte nur und wir gingen dann beide runter. Wir zogen uns unsere Schuhe an und gingen dann raus zu Marco seinem Aston Martin. Nachdem wir eingestiegen sind, ließ Marco das Auto an und fuhr dann los. „Schatz, ist es okay wenn wir zu einem Drogeriemarkt fahren damit du dir deine Sachen kaufen kannst“, fragte er mich. „Na klar, ist das okay. Danach können wir dann auch zur Geschäftsstelle fahren“, antwortete ich. Marco fuhr dann auch zu einem Drogeriemarkt und ich kaufte mir dort alles was ich benötige. Als ich an der Kasse stand merkte ich dass ich nicht genug Geld dabei hatte. Ich rief Marco kurz an und fragte ihn ob er mir etwas Geld leihen kann. Marco kam dann rein und bezahlte meinen Einkauf. Wir gingen dann raus zu seinem Auto und setzten uns wieder rein. „Danke Marco“, sagte ich zu ihm. „Schatz, es ist okay“, erwiderte er.

Wir fuhren dann weiter zur Geschäftsstelle des BVBs. Als wir davor standen, schaute ich zu Marco rüber. „Schatz, ich warte solange hier im Auto“, sagte ich zu ihm. „Nee, ich möchte aber das du mit rein kommst“, erwiderte er. Marco stieg dann aus dem Auto aus und kam zur Beifahrerseite rüber. Er öffnete die Tür und steckte mir seine Hand hin. Ich griff nach seiner Hand und stieg dann aus. Ich zog meine Hand aus seiner und er griff gleich wieder nach meiner Hand. Marco blieb plötzlich stehen und schaute mich an. „Schatz, hast du nicht gesagt dass du unsere Liebe in der Öffentlichkeit zeigen willst?“ fragte er mich. „Ja, das habe ich gesagt und das will ich natürlich auch“, antwortete ich. Nachdem ich das gesagt hatte beugte Marco sich vor und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und wir gingen danach in die Geschäftsstelle rein.

Ich ließ dann Marco seine Hand los und schaute mich um. Als ich mich umdrehte sah ich dass Marco nicht mehr zu war. Plötzlich spürte ich wie mir jemand auf die Schulter tippte. „Guten Tag. Kann ich ihnen irgendwie weiter helfen?“ fragte mich der Mann. „Ich suche gerade nach meinem Freund“, sagte ich. „Können sie mir vielleicht den Namen ihres Freundes verraten?“ fragte er mich. „Sorry, aber ich sage bestimmt nicht irgendwelchen Männern den Namen meines Freundes. Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme wenn sie mir sagen wer sie sind“, sagte ich. „Mein Name ist Jürgen Klopp. Ich bin der Trainer von der Profimannschaft. Verraten sie mir jetzt den Namen ihres Freundes“, erwiderte er.

Gespräch mit Jürgen Klopp

I: Marco Reus.
JK: Unser Woodyinho ist also dein Freund. Ich habe gedacht dass er Single ist.
I: Nun ja wir sind noch nicht so lange zusammen.
JK: Wie hast du Marco denn kennengelernt?
I: Ich bin vor ca. 3 Wochen mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder zu Marco und seinem Vater gezogen. Nun ja wir sind uns dabei näher gekommen und haben uns dann in einander verliebt.
JK: Das heißt du bist Marco seine Stiefschwester in Spe. Darf ich Fragen wie alt du bist?
I: Ich bin 17 Jahre alt.
JK: Du weißt schon dass Marco 7 Jahre älter ist als du. Denkst du denn dass eure Beziehung eine Chance hat?
I: Ja, ich denke dass unsere Beziehung eine Chance hat. Ich liebe Marco über alles und er liebt mich auch.
JK: Ich hatte echt nicht gedacht dass Marco nach der Beziehung mit Caro sich jemals wieder verlieben wird. Aber anscheinend habe ich mich geirrt.
M: Womit hast du dich geirrt Kloppo?
JK: Marco, wo kommst du denn her?
M: Ich war kurz bei Michael (Zorc) habe dort etwas abgeholt. Ich habe gerade nach meiner Freundin gesucht und habe gehört wie ihr euch unterhalten habt.
JK: Marco du hast echt eine süße Freundin. Ich will euch dann auch nicht weiter aufhalten. Wir sehen uns dann in 2 Wochen zum Trainingsauftakt.
M: Ja das tun wir.
I: Freut mich sie kennengelernt zu haben.
JK: Freut mich auch. Sie haben mir zwar immer noch nicht ihren Namen verraten aber den werde ich mit der Zeit schon rausfinden.
I: Ich heiße Vivien aber nenne sie mich bitte Vivi.
JK: Okay, Vivi. Ich hoffe wir sehen uns wieder wenn Marco Trainingsauftakt hat. Marco ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub.
M: Den wünsche ich dir auch noch Jürgen.

Jürgen ging dann und ließ mich und Marco alleine zurück. „Hattest mir ruhig sagen können dass du weg gehst. Ich habe dich gesucht gehabt und da hat mich dein Trainer angesprochen“, sagte ich zu ihm. „Dann wärst du aber nicht mitgekommen. Wie ich aber mitbekommen habe hast du dich mit Jürgen gut unterhalten“, sagte er zu mir. Ich ging auf ihn zu und schaute ihn an. „Marco Reus, ich liebe dich du Spinner“, sagte ich zu ihm. „Ich liebe dich auch, meine kleine Honigschnute“; sagte er grinsend zu mir. „Bitte wie hast du mich gerade genannt?“ fragte ich ihn. „Honigschnute“, antwortete er. Ich drehte mich von ihm weg und ging weiter. „Hey bist du jetzt sauer oder was. Außerdem müssen wir zum Ausgang da lang“, sagte er. Ich drehte mich dann um und ging hinter ihm her.

Da Marco noch ein Geschenk für einen seiner Freunde besorgen musste gingen wir zum Fanshop rüber. Marco kaufte dort ein T-Shirt und noch Bettwäsche vom BVB. Ich schaute mich derweil bis Marco neben mir stand. „Schatz, wenn du etwas haben willst dann sag es ruhig“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich möchte nichts haben aber können wir für Leni ein T-Shirt und eine kurze Hose kaufen“, fragte ich ihn. Er steuerte dann gleich die Kinderabteilung an und wir suchten gemeinsam Leni seine Größe raus. Danach gingen wir zur Kasse und Marco wollte bezahlen. „Guten Tag Herr Reus“, begrüßte die Kassiererin Marco. „Hallo. Ich möchte das hier bitte zahlen. Hier haben sie meinen Spielerausweis“, sagte Marco zu ihr. Sie zog dann die Sachen ab und flirtete Marco die ganze Zeit mit ihren Augen an. „Schatz, dauert das noch lange. Ich habe noch andere Sachen vor“, sagte ich zu Marco. „Schatz, sie ist doch gleich fertig“, erwiderte er. Die Verkäuferin schaute erst mich an und dann Marco. Ich legte dann meine Hand auf Marco seine und wir verschränkten sie miteinander. Marco gab der Verkäuferin dann seine Kreditkarte und bezahlte so. nach ein paar Minuten war sie fertig und gab Marco seine Kreditkarte und die Tüte mit den Sachen. Wir verließen dann den Fanshop und gingen zu seinem Auto.

 Als wir im Auto saßen, schaute Marco mich an und grinste. „Ich liebe es wenn meine süße Freundin eifersüchtig ist“; sagte er zu mir. „Sorry, aber die Alte hat dich doch mit ihren Augen schon ausgezogen und hat sich verschiedene Sachen durch den Kopf gehen lassen. Sowas mag ich einfach nicht“, erklärte ich ihm. Er beugte sich dann zu mir rüber und gab mir einen kurzen Kuss. „So dann wollen wir jetzt mal zu Leni fahren“, sagte Marco nachdem Kuss. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zum Krankenhaus. Als wir dort ankamen gingen wir gleich rauf zu Leni aufs Zimmer. Während wir auf dem Flur standen und uns den Kittel usw. anzogen, kam der Arzt auf uns zu. „Guten Tag. Wir haben eine frohe Botschaft für sie. Ihr Bruder liegt nicht mehr hier auf der Intensivstation. Wir könnten ihn heute Morgen auf die Kinderstation verlegen. Die befindet sich im Nebengebäude in der 3 Etage“, sagte er zu uns. „Danke für alles“, sagte ich total fröhlich zu ihm. Wir zogen uns also wieder den Kittel aus und verließen die Intensivstation um zur Kinderstation ins Nebengebäude zu gehen. Als wir auf der Kinderstation ankamen, gingen wir erst mal zum Schwesterzimmer. „Guten Tag. Wir möchten gerne Leni _______ besuchen. Können Sie uns sagen auf welchen Zimmer er liegt?“, fragte ich die Krankenschwester. „Darf ich fragen wer sie sind?“ fragte sie mich im Gegenzug. „Ich bin Vivien _______, seine große Schwester“, antwortete ich ihm. „Entschuldigen Sie das wüsste ich nicht. Ihr Bruder liegt in Zimmer 302. Das ist die 2 Tür links“, sagte sie zu uns. Wir bedankten uns bei ihr und gingen zu dem gesagten Zimmer. Marco ging gleich ins Zimmer rein und zog mich dann mit rein. Ich schaute zum Bett und sah Leni dort liegen. Er hatte nur einen Schlauch und dort rüber bekam er nur Schmerzmittel.

Gespräch mit Leni

I: Hallo mein kleiner. Wie geht es dir?
L: Hallo Vivi und Marco. Mir geht es ganz gut. Ich habe nur noch etwas Kopfweh. Aber der Doktor hat gesagt das es noch 2 Tage dauern wird bis die Kopfschmerzen weg sind.
M: Leni du hast uns und besonders deiner Schwestern einen riesen Schreck eingejagt.
L: Marco das habe ich sicher nicht geplant. Ich bin auf der Treppe ausgerutscht und das nur weil ein Socke von mir da lag.
I: Leni, ich bin so froh das du wieder bei uns bist. Jetzt weißt du aber das du deine dreckigen Sachen nicht rum zu liegen hast.
M: Schatz, mach ihm jetzt keine Vorwürfe. Sei froh das er wieder da ist.
I: Schatz, das bin ich auch.
L: Vivi, kann ich mit Marco mal alleine sprechen.
I: Klar. Ich warte solange draußen.

Ich ging dann aus dem Zimmer raus und entschied mich meine Mutter anzurufen.

Telefonat mit meiner Mutter

I: Mama, Leni ist heute Morgen auf die Kinderstation verlegt würden. Er liegt jetzt im Nebengebäude. Die Kinderstation ist in der 3 Etage und er liegt auf Zimmer 302.
Mu: Danke Schatz. Das ist eine super Nachricht. Ich fahre nachher mit Rolf wieder zu Leni. Wenn er etwas brauch dann ruf mich bitte an.
I: Mama, das mache ich.

Währenddessen in Lenis Krankenzimmer

M: Über was willst du denn mit mir sprechen was deine Schwester nicht mitbekommen darf.
L: Marco ich habe vor meinem Unfall ein Gespräch zwischen meiner Mutter und deinem Vater mitbekommen.
M: Über was haben sie sich unterhalten?
L: Das Mama ein Baby bekommt.
M: Leni du hast sicher was falsch verstanden.
L: Nein, Mama hat gesagt das sie im 2 oder 3 Monat schwanger ist.
M: Ich will kein Bruder oder Schwester mehr haben. Willst du noch einen kleinen Bruder oder Schwester haben? Und warum erzählst du es mir und nicht Vivi?
L: Ich würde mich über einen Bruder oder Schwester freuen. Marco, Vivi ist 17 Jahre alt und sie ist jetzt alt genug um selber bald ein Baby zu bekommen. Ich glaube nicht das sie dann noch einen neuen Bruder oder Schwester haben möchte.
M: Du bist für deine 7 Jahre ganz schön schlau. Außerdem denke ich das Vivi es selber bald erfahren wird. Denn deine Mutter kann ihre Schwangerschaft nicht immer verbergen.
L: Marco aber versprich mir bitte das du Vivi nichts sagst. Kannst du mir noch was versprechen.
M: Leni du bist noch zu klein um dir was zu versprechen.
L: Ich will einfach nur nicht das du meiner Schwester weh tuest. Liebe sie und vielleicht wirst du ja mal sowas wie mein Schwager sein.
M: Leni, ich liebe deine Schwester und da drüber zu sprechen das ich irgendwann mal dein Schwager sein werde ist es zu früh.
L: Marco ist okay. Du kannst Vivi dann wieder rein holen.
M: Ach wir haben dir gerade noch was gekauft. Aber das kriegst du gleich wenn deine Schwester wieder da ist.

Während Marco und Leni sich unterhielten, las ich etwas in einer Zeitschrift. „Schatz, du kannst wieder rein kommen“, sagte Marco plötzlich hinter mir. Gerade als ich aufstehen wollte beugte sich Marco über mich. Sein Gesicht kam immer näher und da lagen seine Lippen auch schon auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und wir gingen nachdem Kuss wieder zu Leni rein. Kaum hatten wir die Zimmertür geschlossen schaute Leni uns an. „Wo sind die Sachen die ihr mir gekauft habt?“ fragte er uns. Ich holte die Tüte aus meiner Handtasche und gab sie Leni. Er holte die Sachen gleich raus und er freute sich tierisch. „Aber Vivi du weißt doch das Mario Götze mein Lieblingsspieler ist. Leider spielt er nicht mehr beim BVB“, sagte er plötzlich. Marco schaute mich an und grinste nur. Wir blieben noch etwa 2 Stunden im Krankenhaus bis meine Mutter und Rolf erschienen. „Ach, ich habe euch Essen gekocht. Ihr müsst es nur noch warm machen. Es steht auf dem Herd“, sagte meine Mutter als wir aus dem Zimmer gingen. Wir gingen dann runter zu Marco sein Auto und stiegen ein. „Schatz, warum hast du mir nicht gesagt das Mario Leni sein Lieblingsspieler ist“, sagte er zu mir. „Sorry, ich habe es vergessen als Mario hier war. Außerdem ist zwischen uns beiden in der Zeit viel passiert“, erwiderte ich. Nachdem ich das gesagt ließ er das Auto an und wir fuhren nach Hause.

Als wir zu Hause waren machte ich das Essen von meiner Mutter nochmal warm und wir aßen erstmal. Nachdem Essen schaute Marco mich an. „Schatz, du schaust mich jetzt schon seit 5 Minuten an. Was willst du?“ fragte ich ihn. „Schatz, jetzt wo du weißt das es Leni gut geht können wir doch zu Mario nach München fahren. Außerdem können wir für Leni dann ein Autogramm und ein altes BVB Trikot von Mario mitbringen“, so machte er mir die Reise nach München schmackhaft. „Mensch Marco. Du machst es mir echt schwer. Außerdem weißt du das ich für Leni alles machen würde“, sagte ich zu ihm. „Heißt das wir fahren nach München?“ fragte er mich. Ich nickte nur und er sprang von seinem Stuhl auf. Er kam zu mir rüber und kniete sich vor mich hin. Ich schaute ihn an und küsste ihn. Marco erwiderte ihn und der Kuss würde immer leidenschaftlicher. Ich löste mich von ihm und räumte den Tisch ab.

„Schatz, was machen wir heute Abend?“ fragte er mich. „Keine Ahnung. Wollen wir vielleicht ins Kino gehen oder so“, schlug ich vor. „Die Idee mit dem Kino finde ich gut. Lass uns gleich mal im Internet nachschauen was gutes im Kino läuft“, sagte Marco zu mir. Wir gingen dann rauf in sein Zimmer und er machte seinen Laptop an. Er schaute nach und es liefen einige gute Filme. „Aber Schatz dir ist schon klar das wenn wir im Kino sind es passieren kann das mich dort auch andere Frauen an flirten. Ich will nur nicht das du dann wieder eifersüchtig wirst“, sagte er grinsend zu mir. „Ich habe es verstanden. Wir können ja auch mal einen DVD Abend mit den Jungs machen. Aber wir schauen nicht nur Horrorfilme“, sagte ich zu ihm. „Schatz, die Jungs schauen sicher keine Liebesfilme mit dir. Das tue nur ich aber auch nur weil ich dich liebe“, sagte er zu mir. Ich sagte nichts dazu und nahm mein Handy in die Hand. Ich schrieb Jonas, Erik, Kevin und Nuri eine SMS.

SMS an die Jungs

Hi!!
Lust auf einen DVD Abend bei uns? Wenn ja dann kommt um 19.30 Uhr zu uns.

PS: Wir schauen aber nicht nur Horrorfilme.

Gruß
Vivi & Marco

Ich schickte die SMS ab und kuschelte mit Marco noch etwas auf der Couch.

PS: WIE FINDET IHR DAS KAPITEL?