32. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!!
ZUR SPÄTEN STUNDE MELDE ICH MICH MIT EINEM NEUEN ZURÜCK.
DA ICH DIE LETZTEN TAGE NICHTS ONLINE GESTELLT HABE, HABE ICH DIESMAL EIN LÄNGERES KAPITEL FÜR EUCH.

ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES FREUE ICH MICH NATÜRLICH.
EURE VIVI1896

PS: DEUTSCHLAND IST IM HALBFINALE. HABT IHR DAS SPIEL HEUTE GESEHEN UND WIE FANDET IHR ES?


Als ich in Marco sein Zimmer ging, sah ich wie Marco sich gerade auszog. Ich schlich mich von hinten an ihn ran und umarmte ihn. „Schatz, soll ich für unseren Kuschelabend noch was von unten holen?“ fragte ich ihn. „ Vielleicht etwas zum knabbern und eine Flasche Cola“, antwortete er. Marcodrehte sich um und schaute mir in die Augen. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. „Schatz, beeil dich. Ich habe nämlich noch andere Sachen mit dir vor“, sagte er grinsend zu mir.

Ich löste mich von ihm und ging runter in die Küche. Meine Mutter saß dort mit Rolf am Tisch und sie weinte. „Vivi, ich denke mal das du dich mit deiner Mutter jetzt unterhalten solltest. Sie muss dir nämlich einiges erklären“, sagte Rolf zu mir. „Marco wartete oben auf mich. Mama können wir das morgen nicht klären“, sagte ich. „Vivi, wir klären das jetzt. Es dauert auch nicht lange und dann hast du Marco für dich alleine“, sagte meine Mutter zu mir. Rolf stand dann auf und verließ die Küche. Ich setzte mich auch an den Tisch und schaute meine Mutter an.

Gespräch mit Mutter

I: Mama, was ist denn los? Ich habe dich das letzte Mal weinen sehen als Oma gestorben ist.
Mu: Schatz, ich muss dir etwas erzählen was ich lange verdrängt habe bzw. es dir später erzählen wollte.
I: Mama, ich höre dir zu.
Mu: Wie du weißt bin ich mit Papa ja seit 18 Jahren verheiratet. Es gibt bis jetzt nur 2 Leute die von der Sachen Bescheid wissen und das sind dein Vater und Rolf. Ich bin damals im Alter von 22 Jahren von meinem Ex Freund vergewaltigt worden. Ich war zu dieser Zeit schon mit deinem Vater verheiratet und wir waren gerade bei der Planung unserer Familie dabei. Ich denke mal du weißt was ich meine. Da wir ein Kind haben wollten habe ich nicht verhütet und bin dann schwanger geworden. Als du 4 Jahre alt warst habe ich heimlich einen Vaterschaftstest gemacht und habe da ein Horrorergebnis bekommen.
I: Mama, was willst du mir jetzt sagen?
Mu: Schatz, dein Vater ist nicht dein richtiger Vater. Mein Ex Freund der mich damals vergewaltigt hat ist dein Vater denn er war der letzte mit dem ich ungeschützten Sex hatte.
I: Mama, du lügst.


Meine Mutter stand vom Tisch auf und ging in ihr Schlafzimmer. Sie kam nach ein paar Minuten wieder und gab mir einen Zettel. Ich schaute mir den Zettel an und sah das es das Ergebnis des Vaterschaftstestes war.

Mu: Vivi glaubst du mir jetzt. Ich könnte es dir nie sagen.
I: Warum sagst du es mir jetzt?
Mu: Schatz, du hast jetzt endlich deinen Körper entdeckt und hast dementsprechend auch Sex. Ich habe einfach Angst das du dich jetzt aufreizend kleidest und es dann Idioten gibt die kein Nein verstehen. Ich möchte nicht das dir genau das gleiche passiert wie mir. Deshalb darfst du mit Marco auch nur das machen was du willst. Wenn du etwas nicht willst dann sag es ihm gleich.
I: Mama, hast du deshalb früher auch meinen anderen Freunden immer erzählt das ich eine alte Jungfer bin?
Mu: Nein, deshalb habe ich es nicht getan. Die Jungs mit den du damals was hattest waren alle nur darauf aus dich endlich in ihr Bett zu kriegen.
I: Mama, hast du jetzt etwa Angst das Marco mich auch vergewaltigt hat?
Mu: Schatz, du hast in den letzten 2 Jahren noch nie das Thema Sex im Kopf gehabt. Dann fährst du mit Marco in Urlaub, kommst wieder und sagst mir dann das du Sex mit Marco hast. Wie kommt es denn das du plötzlich Sex hast?
I: Mama, ich brauch dir wohl nicht sagen wie man Sex hat.
Mu: Das weiß ich. Ich meine warum du jetzt Sex hast und das mit Marco.
I: Nun ja. Ich und Marco sind uns gleich nach unserem Umzug hierher näher gekommen. Du hast mir selbst gesagt das ich aufpassen soll das ich mich nicht in ihn verliebe. Das ist nun mal passiert und dann haben wir nach einem schönen Kuschelabend miteinander geschlafen.
Mu: Hast du wenigstens ein schönes erstes Mal gehabt?
I: Mama ich rede nicht mit dir über mein Sexleben nicht.
Mu: Schatz, versprich mir etwas.
I: Mama, ich werde nicht auf Sex verzichten.
Mu: Vivi, das sollst du auch nicht. Außerdem kann ich es dir nicht verbieten und du sollst auch nicht drauf verzichten. Denn glaub mir es wir nach einiger Zeit Spaß machen.
I: Mama.
Mu: Du sollst mir ja nur versprechen das du dich nicht so aufreizend kleidest.
I: Ich kann es dir nicht versprechen. Denn ich möchte mich für Marco auch mal schick und sexy anziehen. Natürlich auch dann wenn wir mal weg gehen.
Mu: Ich verstehe schon.

Meine Mutter stand dann auf und ging zu Rolf ins Wohnzimmer. Ich saß nachdem Geständnis meiner Mutter total geschockt in der Küche und fing an zu weinen. Plötzlich spürte ich 2 Hände auf meiner Schulter und Marco kniete sich vor mich hin. „Schatz, was ist los?“ fragte er mich. „Marco, ich habe gerade erfahren das meine Mutter vor gut 18 Jahren von ihrem Ex Freund vergewaltigt worden ist und ich bin das Produkt aus der Vergewaltigung“, erklärte ich ihm die Situation. „Aber deine Mutter ist doch mit deinem Vater verheiratet. Heißt das etwa das dein Vater von dem es gedacht hast das er ist, ist nicht dein leiblicher Vater?“ fragte mich Marco. „Genau das heißt es. Aber auch wenn er nicht mein leiblicher Vater ist wird er es immer bleiben. Ich liebe meinen Vater nämlich“, sagte ich zu ihm. Marco zog mich in seine Arme und hielt mich einfach nur fest. „Schatz, sei mir bitte nicht böse aber ich möchte jetzt gerne alleine sein“, sagte ich zu ihm. „Ich lasse dich jetzt nicht alleine. Lass uns nach oben gehen und einfach nur kuscheln“, sagte er. „Marco, du hast dir unseren ersten Abend zu Hause sicher anders vorgestellt. Ich würde jetzt auch lieber mit dir oben im Bett liegen und über dich herfallen. Aber irgendwie ist mir gerade die Lust vergangen“, erwiderte ich.

Marco zog mich dann hoch und wir gingen in sein Zimmer. Wir legten uns auf sein Bett und kuschelten einfach nur. Nach einiger Zeit schlief ich dann in Marco seinen Armen ein und würde in der Nacht durch einen Albtraum wach. Ich stand vom Bett auf und ging runter in die Küche. Dort machte ich mir heiße Milch mit Honig denn das hilft mir immer beim einschlafen. Ich setzte mich also mit meiner Tasse heiße Milch mit Honig auf die Arbeitsplatte und ließ das Gespräch mit meiner Mutter nochmal Revue passieren. Als ich auf der Treppe Schritte hörte würde ich aus meinen Gedanken gerissen. Marco kam dann in die Küche und stellte sich in den Türrahmen.

„Süße, du weißt das du in 4 Stunden Schule hast. Warum schläfst du dann nicht?“ fragte er mich. „Ich hatte einen schlimmen Traum und könnte danach nicht mehr einschlafen. Früher hat meine Mutter mir dann immer heiße Milch mit Hönig gemacht und das habe ich jetzt auch gemacht“, antwortete ich. Marco stößt sich vom Türrahmen ab und kam zu mir. Er stellte sich zwischen meine Beine und schaute mich an. Ich stellte meine Tasse ab und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich zog ihn an mich ran und gab ihm einen Kuss. Marco vertiefte den Kuss gleich und er hob mich dann hoch um mich ins Zimmer hoch zu tragen. Er legte mich auf das Bett und ich zog ihn auf mich rauf. „Schatz, lass uns einfach weiter schlafen. Wir haben dafür noch genug Gelegenheit“, sagte Marco zu mir. Er gab mir noch einen Kuss und legte sich dann neben mich. Ich kuschelte mich in seine Arme und wir schliefen gleich wieder ein.

Am nächsten Morgen klingelte um 6.30 Uhr mein Wecker. Ich wollte mich aus Marco seinen Armen gerade lösen als er mich wieder an sich ran zog. „Guten Morgen Süße. Wie geht es dir?“ fragte er mich schlaftrunkend. „Guten Morgen Schatz. Mir geht es so ganz gut“, antwortete ich. Ich beugte mich zu Marco rüber und gab ihm einen Kuss. „Schatz, darf ich dich heute zu deiner Schule fahren?“ fragte er mich. „Denkst du das ist eine gute Idee?“ fragte ich im Gegenzug. „Ja, ich finde es eine gute Idee. Ich möchte meine Freundin an ihrem ersten Schultag zur Schule fahren. Außerdem habe ich schon meine Tricks das ich nicht erkannt werde“, antwortete er. Wir küssten uns noch etwas bis ich aufstand um mich für die Schule fertig zu machen. Ich zog mir eine Jeans und Top an. Als ich mit anziehen fertig war schminkte ich mich noch dezent. Plötzlich küsste mich Marco im Nacken und schaute mich an. „Hey. Du brauchst deine neuen Mitschüler nicht anmachen. Du bist doch vergeben“, sagte er zu mir.

„Hey. Bist du etwa eifersüchtig? Natürlich bin ich vergeben und ich versuche erst recht nicht meine Mitschüler anzumachen. Warum soll ich außerdem einen unreifen Jungen nehmen wenn ich einen Mann haben kann der Erfahrung hat“, sagte ich zu ihm. Marco wollte gerade etwas zu mir sagen als in mein Zimmer gestürmt kam. „Marco bringst du mich heute zur Schule?“ fragte Leni Marco. „Leni, ich kann dich heute nicht zur Schule bringen denn ich werde deine Schwester zu ihrer neuen Schule bringen“, antwortete er. Leni schaute mich dann an und ich stand auf um zu ihm zu gehen. „Marco holt dich dafür nachher von der Schule ab“, sagte ich zu ihm während ich zu Marco schaute. Marco nickte nur und Leni freute sich riesig. Leni lief dann aus meinem Zimmer raus und ich hörte wie er die Treppe runter lief.

„Marco, ich habe Angst vor der neuen Schule. Was ist wenn sie mich nicht mögen oder so?“ sagte ich zu Marco. Marco stellte sich vor mich und nahm mich in die Arme. „Süße, ich habe dich als starke Vivi kennen und lieben gelernt. Sie werden dich mögen aber du musst ihnen natürlich Zeit geben damit sie dich kennenlernen können“, ermutigte er mich. „Ich liebe dich, Marco Reus“, sagte ich zu ihm. „Ich liebe dich auch“, erwiderte er. Ich löste mich dann von Marco und packte noch schnell meine Schultasche. „Vivien, beeil dich bitte. Du weißt das heute dein erster Schultag ist“, rief meine Mutter von unten. Nachdem ich meine Schultasche gepackt hatte gingen Marco und ich runter in die Küche. „Guten Morgen Sylvia“, begrüßte Marco meine Mutter. Ich setzte mich einfach an den Tisch und frühstückte.

„Vivi, hast du deine Schultasche fertig gepackt? Ich bringe dich gleich zur Schule nachdem wir Leni in seine Schule gebracht haben“, sagte meine Mutter zu mir. „Sylvia, du brauchst Vivi nicht zur Schule bringen. Ich bringe sie heute zur Schule“, sagte Marco zu meiner Mutter. Meine Mutter schaute mich an und trank ihren Kaffee dann weiter. „Leni, dann komm“, sagte meine Mutter zu Leni. „Ich wünsche dir einen schönen ersten Schultag, Vivi“, sagte meine Mutter als sie das Haus verließ. Nachdem sie aus dem Haus war stand Marco auf und stellte das dreckige Geschirr in die Geschirrspüle. „Süße, wir müssen auch langsam los. Du willst doch nicht gleich an deinem 1. Schultag zu spät kommen“, sagte Marco zu mir. Ich brachte dann auch mein dreckiges Geschirr in die Geschirrspüle und wir gingen raus zu seinem Auto. Wir stiegen ein und Marco fuhr gleich los. „Schatz, woher weißt du eigentlich wo meine Schule ist?“ fragte ich ihn. „Ich ging damals auf diese Schule und da ich hier so gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich deiner Mutter den Tipp gegeben“, antwortete er.

Nachdem er das gesagt hatte schaute ich ihn und er lächelte mich an. Nach gut 10 Minuten Fahrt kamen wir an der Schule an. Marco machte das Auto aus und drehte sich zu mir. „So da sind wir dann“, sagte er zu mir. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und er legte seine Hand drauf. „Vivi, geh gleich einfach darein und sei so wie du immer bist“, ermutigte Marco mich nochmal. „Ich glaube mit einem Kuss von dir schaffe ich es“, sagte ich zu ihm. Marco zog mich dann an sich ran und er legte seine Lippen auf meine. Es würde ein sehr wilder Tanz unserer Zungen der nur so vor Leidenschaft bebte. „Marco, ich spüre dass du jetzt Lust auf mich hast. Das müssen wir aber auf heute Abend oder Nacht verschieben. Ich muss jetzt leider in die Schule“, sagte ich zu. „Ich werde meinen Vater gleich mal überreden ob er heute Nachmittag nicht was mit Leni machen kann. Dann haben wir das Haus für uns alleine“, sagte er grinsend zu mir. Ich grinste ihn nur an und gab ich noch einen Kuss. Nachdem Kuss stieg ich aus dem Auto aus und ging in die Schule rein. Bevor ich sie betrat winkte ich Marco nochmal zu und schickte ihm eine Kusshand.

Als ich in der Schule war suchte ich das Sekretariat. „Guten Tag _________, mein Name. Ich bin ab heute neu auf ihrer Schule. Ich sollte mich bei ihnen melden“, sagte ich zur der Sekretärin. Sie schaute in ihren Unterlagen nach und holte ein paar Bücher hervor. „ Hier haben sie ihren Stundenplan und für die nächsten Tage habe ich noch einen Plan für sie wie sie die Räume am besten finden. Das sind zu dem die Bücher für das Schuljahr“, sagte sie zu mir. Ich steckte die Bücher in meine Tasche und schaute was ich in der 1. Stunde habe. Als ich sah dass ich in den ersten beiden Stunden Sport hatte schaute ich die Sekretärin an. „Ich wüsste nicht dass ich jetzt Sport habe. Ich habe dementsprechend keine Sportsachen dabei“, erklärte ich ihr meine Situation. „Das ist überhaupt kein Problem. Gehen sie einfach zur Sporthalle“, sagte sie zu mir.

Nachdem sie das gesagt hatte machte ich mich auf den Weg zur Sporthalle. Als ich an der Sporthalle ankam standen meine neuen Klassenkameraden noch davor. Alle schauten mich an und unterhielten sich. Ich stellte mich an die Seite und wartete bis mein Sportlehrer Herr Friedrich kam. Wir gingen in die Sporthalle rein und die anderen gingen sich umziehen. Ich ging gleich in die Sporthalle rein und setzte mich auf eine Bank. Nach etwa 5 Minuten kam Herr Friedrich rein und er fragte mich wer ich sei. „Ich bin Vivien _______. Ich bin ab heute neu in dieser Klasse und deshalb habe ich auch keine Sportsachen dabei“, sagte ich zu Herr Friedrich. „Vivien, es ist okay. Dann setz dich da hinten auf die Bank zu Max“, sagte Herr Friedrich zu mir. Ich ging dann zu der Bank und setzte mich hin.

Nach ein paar Minuten kamen meine Klassenkameraden in die Halle und sie spielten dann Basketball. Während sie spielten, merkte ich wie mein Handy vibrierte. Ich holte aus meiner Hosentasche raus und sah dass Marco mir über Whatsapp geschrieben hat.

Gespräch über Whatsapp mit Marco

M: Und wie sind deine Klassenkameraden so?
I: Das kann ich dir noch nicht sagen. Ich habe gerade Sport und ich schaue ihnen beim Basketball spielen zu.
M: Das heißt du hast dich noch mit keinem deiner Klassenkameraden unterhalten?
I: Schatz, wie soll ich das denn machen?
M: In dem du sie ansprichst.
I: Dazu habe ich noch 5 Stunden Zeit. Ich habe heute nämlich 7 Stunden. Kannst du mich um 14.30 Uhr vielleicht abholen?
M: Natürlich hole ich dich ab. Wir haben das Haus bis heute Abend für uns alleine.
I: Was hast du deinem Vater versprochen dafür dass wir alleine sind?
M: Schatz, ich habe meinem Vater nichts versprochen. Er will glaube ich nur nicht mitbekommen wie sein Sohn und in dem Sinne seine Stieftochter miteinander Sex haben.
I: Mit kriegen werden sie es irgendwann so oder so. Wer hat übrigens gesagt dass wir heute Sex haben werden?
M: Das habe ich gerade beschlossen. Denn es ist mir vorhin im Auto schon schwer gefallen dich überhaupt gehen zu lassen.
I: Schatz, können wir da nachher drüber sprechen. Ich möchte nicht dass meine Klassenkameraden irgendwas mitkriegen.
M: Okay. Aber trotzdem habe ich gerade Lust auf dich, Schatz.
I: Das habe ich auch. Aber leider bin ja gerade in der Schule und nicht bei dir.
M: Genau. Ich liebe dich.
I: Ich liebe dich auch. Wir sehen uns dann nachher um 14.30 Uhr vor der Schule.
M: Bis dann Süße. Pass auf dich auf.


Ich steckte mein Handy dann weg und sah dass meine Klassenkameraden gerade wieder in die Umkleide gingen. Ich verließ dann auch die Sporthalle und suchte die Cafeteria. Nach etwa 5 Minuten suchen fand ich sie. Ich kaufte mir ein belegtes Brötchen und eine Flasche Cola. Ich setzte mich dann draußen auf den Pausenhof und aß mein Brötchen. Gerade als ich dabei war setzte sich ein Mädchen neben. „Hallo ich bin Claudia“, stellte sie sich vor.

Gespräch mit Claudia

I: Hallo Claudia. Ich heiße Vivien aber nenn mich bitte Vivi.
C: Klar nenn ich dich Vivi. Wie kommt es das du mitten im Schuljahr neu auf unsere Schule kommst?
I: Nun ja. Meine Mutter hat sich von meinem Vater getrennt und wir sind zu dem neuen Freund meiner Mutter hier nach Dortmund gezogen.
C: Wo habt ihr denn vorher gewohnt?
I: Wir sind von Hannover hierher gezogen.
C: Gingst du dort auch auf eine Gesamtschule?
I: Nein, ich bin dort auf ein Gymnasium Wie sind die Lehrer denn hier so?
C: Die Lehrer sind eigentlich alle in Ordnung. Aber ich möchte dich trotzdem schon mal vor unserer Klassenzicke warnen. Sie hat vorhin im Sport nämlich schon über dich gelästert.
I: Die kennt mich doch gar nicht. Aber trotzdem danke dass du mich schon mal vorgewarnt hast.
C: Gern geschehen.
I: Gibt es sonst noch irgendwas wichtiges was ich wissen sollte?
C: Ja vielleicht schon. Nimm dich vor Andre in Acht. Er ist der Macho der Klasse. Andre versucht wirklich jedes Mädel hier klar zu machen und die sind auch noch so doof und gehen drauf ein. Aber wenn sie erst mal im flachgelegt hat dann beachtet er sie nicht mehr.
I: Da brauchst du bei mir keine Angst haben.
C: Warum? Hast du etwa einen Freund?
I: Ja, ich bin seit 5 Tagen mit meinem Freund zusammen.
C: Glückwunsch. Dann war das wohl der gutaussehende Typ der dich heute Morgen gebracht hat.
I: Ja das war mein Freund. Er ist älter als ich aber das Alter ist für mich nicht wichtig. Denn das wichtigste sind für mich die Gefühle und die habe ich bei ihm.
C: Das verstehe ich. Ich war schon mal in einen älteren Jungen verliebt aber er wollte mit kleinen Mädchen nichts anfangen.
I: Dann ist er einfach nur dumm gewesen.
C: Wenn du Lust hast können wir ja heute Nachmittag schwimmen gehen.
I: Ich würde gerne mit dir schwimmen gehen aber ich bin heute Nachmittag schon mit meinem Freund verabredet. Aber wir können ja morgen etwas zusammen machen. Natürlich nur wenn du Lust hast.
C: Klar habe ich Lust.


Es klingelte dann zur 3 Stunde und jetzt stand eine Doppelstunde Mathe auf dem Plan.

C: Wenn du willst kann du dich jetzt gerne neben mich setzen. Der Platz ist nämlich frei.
I: Ich setze mich gerne neben mich.


Wir standen dann beide auf und gingen zu unserem Klassenzimmer. Ich setzte mich dann neben Claudia und unsere Mathelehrerin Frau Keller betrat den Raum. „Guten Morgen“, begrüßte uns Frau Keller. „Wie ich sehe haben wir eine neue Mitschülerin bekommen. Vivien möchtest du dich nicht vorstellen?“ fragte mich Frau Keller. Ich stand dann auf und fing an mich vorstellen. „Mein Name ist Vivien _______. Ich möchte aber bitte dass ihr mich Vivi nennt denn so nennen mich alle. Ich bin 17 Jahre alt und bin vor 2 Wochen mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder Leni nach Dortmund gezogen“, stellte ich mich vor. „Vivi, wo hast du denn vorher gewohnt?“ fragte mich ein Klassenkamerad. „Ich habe vorher in Hannover gewohnt und bin dort auf ein Gymnasium gegangen“, antwortete ich.

Nachdem ich mich wieder hingesetzt hatte fing Frau Keller auch mir ihrem Unterricht an. Den Unterrichtsstoff den Frau Keller gerade in ihrem Unterricht durch nahm denn hatte ich schon. Die Mathestunden vergingen recht schnell und es war schon wieder Pause. Die Pause verbrachte ich wieder mit Claudia mit der ich mich von Anfang an sehr gut verstand. „Vivi, lass uns gleich mal am Vertretungsplan gucken gehen. Es kann nämlich sein das heute Latein bei Herrn Müller ausfällt. Er war nämlich letzten Freitag auch schon krank“, sagte Claudia zu mir. Wir gingen dann auch zum Vertretungsplan und fanden so heraus das wir gleich statt Deutsch Latein haben und die 6 und 7. Stunde ausfällt.

„Cool. Dann haben wir jetzt nur noch Latein und dann haben wir Schluss“, sagte Claudia zu mir. „Entschuldigtest du mich kurz. Ich möchte meinen Freund anrufen er holt mich nämlich heute ab“, sagte ich zur Claudia. Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief Marco an.

Telefonat mit Marco

M: Hallo Schatz. Hast du gerade Pause?
I: Ja, ich habe gerade Pause aber nur noch 5 Minuten. Ich wollte dir eigentlich nur sagen dass ich statt 14.30 Uhr schon um 12.25 Uhr Schluss habe.
M: Okay, dann weiß ich Bescheid. Ich werde dann vor der Schule auf dich warten.
I: Freue mich. Liebe dich.
M: Liebe dich auch.

Ich legte dann auf und ging ins Klassenzimmer zurück. Ich setzte mich neben Claudia und es klingelte auch zur Stunde. Nach gut 2-3 Minuten kam auch schon Herr Müller in die Klasse. Er fing auch gleich mit dem Unterricht an du gab uns natürlich auch ne Menge Hausaufgaben an. Als die Stunde zu Ende war packte ich meine Schulsachen ein und verließ mit Claudia die Klasse. Gerade als wir auf dem Flur waren kam uns der Klassenmacho Andre entgegen. „Vivi, warte mal bitte“, sagte Andre zu mir. „Sorry, ich habe kein Interesse an dir“, sagte ich zu ihm. „So leicht kommst du mir nicht davon“, rief mir Andre hinterher. „Vivi, jetzt hast du das Interesse von Andre erst recht geweckt. Denn alle die ihn links liegen lassen reizen ihn total“, sagte Claudia zu mir. Wir verließen die Schule dann und ich sah Marco sein Auto schon. „Also Claudia, ich wünsche dir noch einen schönen Tag und wenn du willst können wir uns morgen früh hier treffen“, sagte ich zu Claudia. Sie nickte und ich ging zu Marco seinem Auto. Während ich einstieg sah ich wie Andre mit seinem Fahrrad am Auto vorbei fuhr. Ich beugte mich zu Marco rüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Und Schatz, wie war dein 1. Schultag so?“ fragte mich Marco. „Die Lehrer sind ganz okay. Ich habe sogar schon jemanden gefunden mit dem ich die Pausen verbringe und ich haben den Klassenmacho kennengelernt. Das einzig doofe ist das ich ne Menge Hausaufgaben auf habe“, sagte ich zu ihm.

Marco ließ dann das Auto an und wir fuhren nach Hause. Als wir das Haus betraten sahen wir das meine Mutter und Rolf in der Küche saßen. „Schatz, ich habe gedacht wir haben das Haus heute Nachmittag für uns alleine“, sagte ich zu Marco. „Haben wir ja auch. Leni hat noch gar keine Schule aus und deshalb sind sie noch hier. Du kannst ja in der Zeit deine Hausaufgaben erledigen und ich koche uns etwas“, sagte Marco. Ich nickte nur und verschwand nach oben in mein Zimmer. Ich setzte mich gleich an meinen Schreibtisch und fing mit meinem Hausaufgaben an. Nach gut 1 Stunde war ich mit meinen Hausaufgaben fertig und Marco rief mich auch zum Essen runter. Ich ging runter in die Küche und sah das Marco Spaghetti Bolognese gekocht hat. Ich setzte mich an den Tisch und wir aßen erstmal. Nachdem Essen räumten wir den Tisch ab und schauten uns dann an.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now