Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

78.Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!!!
ALS ALLER ERSTES MÖCHTE ICH EUCH ALLEN EIN FROHES NEUES JAHR WÜNSCHEN. ICH HOFFE IHR SEIT ALLE GUT REIN GERUTSCHT. ICH PERSÖNLICH HOFFE DAS DIESES JAHR BESSER WIRD ALS DAS LETZTE JAHR UND ICH WENIGER SORGEN HABE.
ABER JETZT WERDE ICH EUCH NICHT WEITER MIT MEINEM GELABER NERVEN. ICH HABE ZUR FEIER DES TAGES EIN EXTRA LANGES KAPITEL FÜR EUCH. iCH WEIß ICH HAT EUCH DAS KAPITEL GESTERN SCHON VERSPROCHEN ABER ICH WAR MIT DEM KAPITEL NOCH NICHT GANZ FERTIG.
ETZT WÜNSCHE ICH EUCH ABER BEIM LESEN VIEL SPAß.

Als ich am nächsten Morgen um 7.30 Uhr, nach einer schlaflosen Nacht, wach würde stand ich auf und ging erst mal ins Bad. Dort verrichtete ich meine morgendliche Routine und ging dann gutgelaunt ins Schlafzimmer zurück. Ich suchte mir aus dem Schrank etwas zum anziehen raus. Ich entschied mich für ein Sommerkleid mit roten Blümchen. Gerade als ich mitanziehen fertig war klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah dass es Marco war.

Telefonat mit Marco

M: Guten Morgen meine Süße. Hoffe du hast gut geschlafen.
I: Guten Morgen mein Schatz. Nun ja, schlafen ist schon was anderes. Das war die schlafloste Nacht die ich je hatte.
M: Sag bloß, du hast di schlaflose Nacht wegen mir gehabt. Ich kann dir nur so viel sagen wir werden heute Nacht auch eine schlaflose Nacht haben.
I: Sag nichts, was du nicht halten kannst. Soweit ich mich nämlich entsinne hast du morgen ein Testspiel.
M: Stimmt das habe ich total vergessen. Aber dafür wird dann die nächste Nacht schlaflos.
I: Okay. Wie es aussieht hast du es mit dem Kind echt eilig?
M: Schatz, ich habe mit dem Kind nicht eilig. Ich schlafe mit meiner zukünftigen Frau nun mal gerne und wenn du dadurch schwanger wirst dann soll das nun mal sein. Findest du es denn schlimm dass wir in letzter Zeit so oft miteinander schlafen?
I: Ich finde es gar nicht schlimm. Ich schlafe nämlich sehr gerne mit dir.
M: Freut mich dass du gerne mit mir schläfst.
I: Was mir gerade einfällt. Weißt du jetzt ob du mich und Claudia nachher vom Flughafen abholst?
M: Ja, ich und Jonas werden euch nachher abholen. Ich freue mich schon so dich wieder zusehen. Ich hoffe doch du hast mich vermisst.
I: Ich hab dir doch vor ein paar Minuten gesagt dass ich eine schlaflose Nacht hatte. Diese hatte ich natürlich nur weil du in unserem Bett gefehlt hast.
M: Glaub mir du hast mir auch gefehlt und das wirst du auch in Zukunft immer.
I: Das ist schön. Wir sehen uns dann nachher am Flughafen Schatz.
M: Vivien _______, ich liebe dich.
I: Marco Reus, ich liebe dich auch.

Nachdem ich das gesagt hatte legte ich auf und ging runter in die Küche. Als ich sie betrat sah ich schon den gedeckten Küchentisch. „Guten Morgen Vivi“, begrüßte mich Claudia. „Guten Morgen. Freust du dich schon dass du in ein paar Stunden deinen Schatz wieder siehst. Ich freue mich total auf Marco“, sagte ich zu Claudia. „Ich freue mich auch total auf Jonas. Aber irgendwie bin auch aufgeregt immerhin ist er jetzt mein fester Freund und wir teilen uns als Paar ein Zimmer“, sagte sie zu mir. „Du brauchst nicht nervös zu sein. Sei einfach so wie immer und lass alles auf dich zu kommen. Wenn du dich dazu bereit fühlst um mit Jonas schon zu schlafen dann soll es nun mal so sein“, erwiderte ich.

Wir frühstückten dann beide erstmal und räumten danach die Küche wieder auf. Als wir fertig waren merkte ich das wir noch 1 Stunde und 30 Minuten bis unser Flug geht. „Claudia, ich glaube wir sollten uns langsam auf dem Weg zum Flughafen machen“, sagte ich zu ihr. „Ja, das sollten wir. Fahren wir mit dem Bus oder bestellen wir uns ein Taxi?“ fragte mich Claudia. „Ich habe gedacht dass wir mit dem Bus fahren“, antwortete ich. Claudia nickte dann und wir gingen dann unsere Taschen on oben holen. Da wir beide nur das nötigste eingepackt hatten, hatten wir jeder nur eine mittelgroße Tasche. Als wir beide wieder unten waren kontrollierte ich nochmal ob ich die Tickets habe.

Nachdem alles beisammen war machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Dort angekommen fuhr auch schon der Bus ran und wir stiegen ein. Nach 20 Minuten kamen wir am Bahnhof an und mussten jetzt noch 10 Minuten mit der Straßenbahn fahren. Als wir nach 35 Minuten den Flughafen erreicht hatten suchten wir unseren Schalter um einzuchecken. Nachdem wir unseren Schalter gefunden hatten checkten wir ein und gingen dann zur Abflughalle um dort auf die Durchsage für unseren Flug zu warten. Claudia war die ganze Zeit in ihrem Handy beschäftigt. Ich wiederum las etwas in meinem Buch bis unser Flug aufgerufen würde. Wir gingen zu dem Terminal und stiegen ins Flugzeug ein. Wir machten uns dann auf die Suche nach unseren Plätzen und fanden sie dann auch. Claudia schaute mich dann total entsetzt an. „Vivi, du weißt doch das ich das erste Mal fliege. Musstest du dann unbedingt Fensterplätze buchen?“ fragte mich Claudia. „Ich habe einfach nur die Flüge gebucht und wüsste noch nicht mal dass es Fensterplätze waren. Wenn du willst setzte ich mich ans Fenster“, antwortete ich ihr. Claudia nickte nur und ich setzte mich ans Fenster.