81. Kapitel

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HUHU MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH IM GEPÄCK.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß:

PS: KANN JEMAND VON EUCH MIR EIN NEUES COVER MACHEN? MIR GEFÄLLT DAS JETZIGE IRGENDWIE NICHT. WÄRE ECHT WENN SICH JEMAND MELDET.

Ich stand wieder vom Bett auf und ging die Tür aufmachen. „Sorry, dass ich euch jetzt störe. Aber kann ich vielleicht mit Marco kurz sprechen?“ fragte Jürgen mich. Ja, ihr habt richtig gelesen Jürgen Klopp stand vor der Tür. „Natürlich können sie mit Marco sprechen. Kommen sie rein“, antwortete ich. Jürgen kam dann ins Zimmer rein und schaute Marco gleich an. „Hallo Trainer. Sorry, das ich dir den Schrecken eingejagt habe“, sagte Marco zu Jürgen. Jürgen setzte sich dann auf den Stuhl. „Ich lasse euch zwei dann mal alleine. Ihr habt sicher einiges zu besprechen“, sagte ich zu den beiden und wollte gerade schon gehen.

Gespräch zwischen Marco und Jürgen.

M: Über was möchtest du denn mit mir sprechen?
Jü: Marco, es tut mir erstens mal leid das du dich verletzt hast.
M: Danke das ist echt nett von dir.
Jü: Ich bin eigentlich gekommen weil ich dir ein Angebot machen wollte.
M: Oh jetzt wird es für mich interessant.
Jü: Jetzt wird ja nicht frech. Ich bin nämlich gekommen weil ich finde dass du hier im Trainingslager mit deiner Verletzung nichts weiter ausrichten kannst. Deshalb habe ich mit Dr. Braun beschlossen das du morgen mit deiner Verlobten zurück nach Dortmund fliegen kannst. Du musst mir aber versprechen dass du am Dienstag ins Knappschafts-Krankenhaus gehst und dort das MRT machst.
M: Natürlich werde ich am Dienstag das MRT machen. Immerhin will ich ja selbst wissen ob da irgendwelche Muskel oder so verletzt sind. Aber sag mal ist das mit der Bänderdehnung jetzt sicher oder muss ich doch noch mit der Schockdiagnose Bänderriss rechnen.
Jü: Marco man hat auf den Röntgenbilder zumindest gesehen das die Bänder stabil sind. Aber es kann trotzdem vorkommen dass ein Band angerissen ist. Das heißt dann für dich 6 Wochen Gips tragen und danach eine Reha.
M: Jetzt hast du mir wieder die gute Laune verdorben. Aber ich hoffe einfach dass die Bänder intakt sind.
Jü: Das musst du wohl. Aber ruf mich bitte sofort an wenn du weißt was die MRT Bilder gesagt haben.
M: Das mache ich. Aber sag mal woher weißt du eigentlich das Vivi und ich verlobt sind?
Jü: Ich habe heute Morgen mit deiner Verlobten ein Gespräch gehabt und da hat sie mir gesagt das ihr verlobt sein. Hattest du mich irgendwann in deine Hochzeitspläne eingeweiht?
M: Natürlich hatte ich das. Aber wahrscheinlich dann wenn wir schon verheiratet gewesen wären.
Jü: Wie soll ich das jetzt verstehen?
M: Ganz einfach. Ich und Vivi haben heute Morgen beschlossen das wir in unserem Weihnachtsurlaub, den wir bei ihrem Vater in Amerika verbringen, heiraten wollen.
Jü: Du entziehst dich also den ganzen Feierlichkeiten hier. Ich habe gedacht das die Frauen immer eine romantische Hochzeit haben wollen mit weißem Hochzeitskleid und so.
M: Diese Hochzeit wird Vivi auch kriegen. Wir heiraten in Amerika nur weil es hier in Deutschland zu lange mit einem Termin dauert.
Jü: Marco, hast du einmal deinen Namen für irgendwas benutzt?
M: Nee, das habe ich nicht. Aber wie soll ich denn meinen Namen benutzen?
Jü: Soviel ich weiß ist Vivi noch keine 18 Jahre alt. Deshalb geht ihr nächste Woche zum Standesamt und bestellt das Aufgebot. Du sagst dass du Marco Reus bist und du deine Freundin heiraten möchtest sobald sie 18 Jahre alt ist. Das meine ich mit du sollst deinen Namen benutzen. Die Stadt Dortmund wäre doch doof wenn sie dir erst einen Termin in 6 Monaten oder so anbieten. Immerhin wirst du hoffentlich nur einmal im Leben heiraten.
M: Das werden wir wohl machen. Aber sag mal was müssen wir zum Standesamt denn allen mitnehmen?
Jü: Ihr braucht eure Geburtsurkunden, Personalausweise und das war es dann auch schon.
I: Ich glaube da haben wir ein Problem. Meine Geburtsurkunde hat meine Mutter noch und ich glaube nicht dass sie mir aushändigt.
M: Stimmt, das habe ich völlig vergessen. Aber wir kriegen das schon hin. Weißt du denn wo deine Mutter deine Geburtsurkunde aufbewahrt?
I: Ja, in ihrem Ordner mit der Aufschrift „Familie“. Warum fragst du?
M: Ganz einfach. Wenn wir morgen in Dortmund sind bringen wir Claudia nach Hause und dann fahren wir zu mir. Dort besuchen wir erst mal Leni und ich lenke irgendwie deine Mutter ab. Während ich das mache suchst du deine Geburtsurkunde.
Jü: Ich glaube ich möchte das was ihr plant gar nicht hören. Deshalb gehe ich jetzt auch. Ich hoffe wir sehen uns morgen früh noch beim Frühstück.
M: Natürlich sehen wir uns morgen beim Frühstück.

Jürgen verabschiedete sich dann und ich brachte ihn noch zur Tür. „Schatz, was hältst du davon etwas beim Zimmerservice bestelle?“ fragte ich Marco. „Die Idee finde ich gut. Ich nehme aber nur eine Kleinigkeit“, antwortete er. Ich holte die kleine Speisekarte vom Tisch und ging wieder zum Bett zurück. „Schatz, ich habe es mir gerade anders überlegt. Ich habe keine Lust dir das schöne Wochenende zu vermiesen und deshalb werde ich mir jetzt eine andere Hose und T-Shirt anziehen. Danach werden wir runter gehen und werden dort im Restaurant schön essen. Was hältst du davon?“ fragte er mich. „Schatz, ich würde es besser finden wenn du dich etwas schonst aber wenn du unbedingt mit mir essen gehen willst kann ich es auch nicht ausschlagen. Wenn du irgendwie Hilfe beim anziehen oder so brauchst dann sagst du es bitte“, antwortete ich. Marco setzte sich dann auf und hob seine Krücken auf. Er stellte sich langsam hin und ging dann an Krücken zum Schrank.

„Kannst du mir vielleicht das weiße kurze Hemd und die schwarze Hose rausholen und ins Bad bringen?“ fragte er mich. Ich nickte nur und holte die von ihm gesagten Klamotten aus dem Schrank raus. Marco war schon ins Bad gegangen und ich brachte ihm seine Sachen. Da Marco sich nun ein Hemd und schwarze Hose anzog entschied ich mich dass ich mir ein Kleid anziehe. Zum Glück hatte ich mir vorher noch ein schickes schwarzes Kleid eingepackt. Ich holte das Kleid aus dem Schrank und legte es auf das Bett. Ich entledigte mich meiner bisherigen Anziehsachen und ging zum Tisch um mich neu zu schminkten. Als ich mit schminken fertig war zog ich das Kleid an und schaute mich im Spiegel an. Gerade als ich mich umdrehte sah ich Marco im Türrahmen stehen. „Ich habe mir gedacht dass wenn du dich schick machst kann ich ja wohl nicht in kurzer Hose und BVB Trikot mit dir essen gehen“, sagte ich zu ihm.

„Sorry, aber ich bin gerade echt etwas sprachlos. Mir ist nämlich gerade mal wieder bewusst geworden was für eine heiße, gutaussehende Verlobte ich habe“, sagte er zu mir. Ich ging zu ihm rüber und stellte mich vor ihm hin. „Das kann ich nur zurückgeben Mein Verlobter sieht nämlich auch verdammt heiß und gutaussehend aus“, erwiderte ich. Marco wollte mich gerade umarmen aber da hatte er wohl seine Krücken vergessen. „Schatz, komm lass uns runter gehen“, sagte er nun zu mir. „Marco Reus, ich kenne dich gar nicht so. Seit wann gibst du etwas so schnell auf?“ fragte ich ihn grinsend. „Wie du siehst habe ich gerade eine kleine Einschränkung. Aber du hast Recht ich gebe nicht so schnell auf“, antwortete er. Während er das sagte lehnte er sich an den Türrahmen und die Krücken stellte er so hin dass er rankam. Er griff dann nach meinem Kleid und zog mich an sich ran. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und er brückte dann den Rest um mir einen leidenschaftlichen Kuss zugeben.

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und ich gab Marco seine Krücken. Wir verließen dann unser Hotelzimmer und gingen zum Fahrstuhl. „Hey ihr beiden. Wo wollt ihr denn hin?“ würden wir von Jonas gefragt der plötzlich neben uns stand. „Ich wüsste zwar nicht was es dich interessiert. Aber ich gehe mit meiner Verlobten jetzt schön Essen“, antwortete Marco. Wir stiegen dann in den Fahrstuhl ein und fuhren runter in die Hotelhalle. „Sag mal Marco. Warum bist du eigentlich so angepisst?“ fragte Jonas Marco. „Du fragst mich allen Ernstes warum ich so angepisst bin. Immer wenn du mit Vivi alleine bist versuchst du sie anzugraben. Was verstehst du eigentlich nicht an einem Nein?“ stellte er ihn nun die Gegenfrage.

„Als erstes ist Vivi nicht ganz unschuldig dran das ich sie an grabe. Denn als sie neulich in mein Zimmer gekommen ist hat sie mir deutlich zu verstehen gegeben das sie etwas von mir will. Außerdem hat sie mir ein Nein zu verstehen zu geben. Das ihr beiden verlobt seit stimmt doch gar nicht“, antwortete Jonas. „Ich habe dir zu verstehen gegeben in den letzten Wochen das ich etwas von dir will. Natürlich bin ich mit Marco verheiratet. Wenn du es nicht glauben willst ist das dein Problem“, sagte ich zu Jonas. Marco zog mich dann von Jonas weg und wir gingen zu einem kleinem Restaurant. Da das Wetter schön war setzten wir uns auf die Terrasse. Wir schauten uns beide die Speisekarte an und als der Kellner kam sagten wir ihm unsere Bestellung. Ich hatte mich für ein Salat und einer Apfelschorle entschieden. Marco nahm eine Pizza Hawaii und ein alkoholfreies Bier.

Während wir auf unser Essen warteten schaute ich mir die Umgebung etwas an. „Sag mal, habe ich irgendwas an mir oder warum schaust du mich nicht mehr an?“ fragte er mich plötzlich. „Das ist doch totaler Quatsch. Ich genieße gerade einfach nur Aussicht. Du siehst noch genauso gut aus wie vor 10 Minuten oben in unserem Hotelzimmer“, antwortete ich. Als ich das zu ihm gesagt hatte beugte er sich über den Tisch und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss gleich und genau in dem Augenblick würde unser Essen gebracht. Wir aßen erstmal in aller Ruhe und blieben dann noch eine ganze Weile auf der Terrasse sitzen. Um ca. 21 Uhr bezahlte Marco mal wieder das Essen und wir wollten auf unser Zimmer rauf gehen.

Als wir in der Hotelhalle waren saßen dort ein paar Mannschaftskollegen von Marco. „Schatz, wenn du willst kannst du ruhig noch etwas hier bleiben. Ich wollte nämlich eigentlich noch unten im Poolbereich etwas schwimmen gehen“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und ich ging nach oben aufs Zimmer um mir dort meine Schwimmsachen anzuziehen. Nachdem ich meine Schwimmsachen angezogen hatte fuhr ich wieder runter aber diesmal in den Schwimmbereich der sich unten im Keller befand. Als ich dort ankam sah ich das nur 2 Leute dort waren. Einer von diesen war Erik. Ich zog mir den Bademantel aus und ging auch ins Wasser. Ich schwamm ein paar Bahnen und stellte mich dann an den Beckenrand. Plötzlich spürte ich 2 Hände an meiner Taille und sie hoben mich hoch. Ein Augenblick später war ich auch schon wieder im Wasser. Als ich wieder auftauchte sah ich einen grinsenden Erik am Beckenrand.

„Du alter Schuft“, sagte ich zu ihm und schwamm auf ihn zu.

Gespräch mit Erik

I: Was machst du denn hier? Bist du vom Spiel vorhin gar nicht erledigt?
E: Wie du siehst schwimme ich genauso wie du ein bisschen. Ich lockere dadurch noch etwas meine Muskulatur auf. Ja, ich bin vom Spiel etwas erledigt aber das hat vielleicht damit zu tun das wir gerade mal ein paar Tage trainieren. Das legt sich aber wieder sobald wir intensiveres Krafttraining gemacht haben. aber dein Schatz hat sich ja fein aus der Affäre gerettet.
I:Das wollte Marco bestimmt nicht. Glaub mir so wie die letzten 3 Stunden habe ich ihn noch nie erlebt. Er war niedergeschlagen und total deprimiert.
E: Das kann ich mir gut vorstellen. Aber du kannst ihn sicher wieder mit irgendwas aufbauen. Ich habe da nur nochmal eine Frage. Ich habe da nämlich was gehört.
I: Das kannst du doch nur von einem gehört und zwar von Jonas. So langsam geht er mir wirklich auf die Nerven.
E: Was ist da eigentlich zwischen dir und Jonas? Aber jetzt sollte eigentlich nichts mehr laufen. Er hat doch jetzt seine Claudia. Wüsstest du eigentlich das die beiden auch schon miteinander geschlafen haben?
I: Ja, das weiß ich. Claudia hat es mir erzählt. Wenn du es genau wissen willst zwischen mir und Jonas ist nie was gelaufen außer das in seiner Wohnung damals. Aber du wolltest mich doch etwas fragen.
E: Ja, das wollte ich. Jonas hat mir vorhin beim warmmachen erzählt das ihr, also Marco und du, heiraten wollte bzw. ihr verlobt seit. Stimmt das?
I: Ja, das stimmt. Marco hat mich vor 1 Woche gefragt und ich habe seinen Antrag angenommen. Jetzt wollen wir so schnell es geht heiraten.
E: Ihr habt es aber auch eilig. Das kann nur bedeuten das du schwanger bist.
I: Warum muss man eigentlich immer schwanger sein wenn man heiraten möchte. Kann man nicht auch aus Liebe heiraten. Das sollte man nämlich eigentlich tun damit die Ehe auch funktioniert.
E: Oh ja, man sollte definitiv aus Liebe heiraten. Da habe ich bei dir und Marco eigentlich keine Angst. Ihr liebt euch nämlich über alles.
I: Endlich sieht es auch mal jemand das wir uns lieben. Jonas glaubt nämlich das nicht verlobt sind. Aber ich muss ihm ja auch nichts beweisen.
E: Nee, das musst du nicht.
I: Sei mir bitte nicht böse aber ich werde jetzt wieder hoch ins Zimmer gehen.
E: Ich bin doch nicht böse. Wünsche dir und Marco auf jeden Fall noch einen schönen Abend.
I: Den wünsche ich dir auch.

Ich stieg dann aus dem Becken raus und zog mir den Bademantel wieder an. Danach machte ich mich auf dem Weg zu unserm Zimmer. Als ich durch die Hotelhalle ging sah ich das Marco dort alleine saß. Ich ging zu ihm hin und kniete mich vor ihm hin. „Was machst du hier denn so alleine?“ fragte ich ihn. „Die Jungs sind vom Spiel heute alle platt und sind schlafen gegangen. Ich wollte hier auf dich warten“, antwortete er. „Das ist echt süß von dir. da ich ja jetzt da bin können wir gemeinsam nach oben gehen“, erwiderte ich. Ich stand dann langsam auf und Marco stand auch auf. Wir gingen dann zum Fahrstuhl und fuhren nach oben auf unsere Etage. Dort angekommen gingen wir auf unser Zimmer. Marco ging gleich zum Bett rüber und legte sich hin. Ich ging dann auch zum Bett und legte mich neben ihn.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, können wir über Jürgen seinen Vorschlag von vorhin sprechen?
I: Natürlich können wir das.
M: Sei bitte ehrlich. Was hältst du von seinem Vorschlag?
I: Ich finde den Vorschlag sehr gut. Aber du weißt schon das wir dann so oder so erst in 3 Monaten heiraten können. Ich hoffe dir ist dann auch klar das die Öffentlichkeit von unserer Hochzeit Wind bekommt.
M: Da drüber bin ich mir im Klaren. Aber ich will einfach nicht länger warten um die Frau meiner Träumen heiraten zu können. Außerdem kann mein bester Freund dann mein Trauzeuge sein. Das wir dann erst in 3 Monaten heiraten soll wohl so sein.
I: Dann können wir meinen 18. Geburtstag und unsere Hochzeit zusammen feiern. Das wird ja eine riesen Party werden.
M: Du weißt aber schon das ich dann die ganze Mannschaft einladen muss.
I: Du willst an meinem schönsten Tag dann wirklich Jonas einladen.
M: Ja, das will ich. Aber weißt du was dann das schönste ist. Du bist dann nicht mehr Vivien _________,meine Freundin sondern Vivien Reus meine Frau.
I: Daran muss ich mich dann erstmal gewöhnen.
M: Das wirst du schon noch. Ich muss mich dann aber auch dran gewöhnen das du meine Frau bist. Das heißt ich werde dann nicht mehr mit meiner Freundin intim sein sondern mit meiner Ehefrau.
I: Deshalb hast du mir wohl auch schon das Trikot geschenkt. Denn dort steht ja auch Reus hinten drauf.
M: Wenn du es so sehen willst dann ja. Aber eigentlich habe ich dir das Trikot aus einem anderen Grund geschenkt welchen weißt du ja.
I: Natürlich weiß ich den. Dann habe ich ja jetzt ein Kleidungsstück was ich auch mal zu schlafen anziehen kann wenn du bei einem Auswärtsspiel bist.
M: Das wirst du aber die nächsten Wochen nicht brauchen.
I: Nee, das werde ich wirklich nicht. Wie ich dich nämlich kenne werde ich sowieso meistens ohne Sachen schlafen.
M: Soweit denkst du also schon. Aber du hast da nicht ganz unrecht.
I: Ich kenne dich mittlerweile gut. Aber sag mal wie hast du dir das jetzt genau mit der Geburtsurkunde vorgestellt.
M: Nun, ja. Wir werden unsere Eltern morgen nachdem wir in Dortmund wieder sind besuchen. Ich werde sie dann irgendwie ablenken und du gehst ins Arbeitszimmer. Dort kannst du dann deine Geburtsurkunde in aller Ruhe suchen.
I: Was mach ich wenn jemand ins Arbeitszimmer kommt?
M: Das wird nicht passieren.
I: Dein Wort in Gottes Ohr.
M: Vertraust du mir etwa nicht.
I: Natürlich vertraue ich dir.


Marco zog mich dann an sich ran und gab mir einen kurzen Kuss. „Schatz, ich zieh mir nur kurz meine Schwimmsachen aus und komme dann gleich auch ins Bett“, sagte ich zu Marco. Er nickte nur und ich stand dann auf. Ich holte mir schnell noch frische Unterwäsche aus dem Schrank und ging dann ins Bad. Während ich mich umzog hörte ich wie Marco am schimpfen war. Ich ging dann also schnell ins Zimmer zurück und sah wie Marco versuchte sich im liegen die Hose auszuziehen. „Schatz, warum hast du nicht gerufen?“ fragte ich ihn. „Ich brauche deine Hilfe nicht“, antwortete er. Er setzte sich dann auf die Bettkante und zog seine Hose zu Ende aus. Danach legte er sich wieder ins Bett und deckte sich zu. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. „Du weißt schon das wir morgen früh noch unsere Tasche packen müssen“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und wir kuschelten noch etwas miteinander. Ich muss dann irgendwann wohl eingeschlafen seine denn ich würde erst am nächsten Morgen wieder wach.

HUHU ICH NOCHMAL!!
WIE FINDET IHR DAS KAPITEL?
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH ECHT FREUEN.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now