Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

107. Kapitel

Hallo meine Lieben!!!

Wie gestern versprochen habe ich mich gleich an den PC gesetzt und habe für euch ein neues Kapitel von Marco und Vivi geschrieben.
Wünsche euch beim lesen viel Spaß.
 

Als wir zu Hause ankamen stand in unserer Einfahrt Auto was sich als das meiner Mutter rausstellte. „Schatz, ich glaube unsere Eltern sind hier. Weißt du was sie wollen?" fragte ich Marco. „Nein, ich weiß nicht was sie hier wollen. Ich kann mir aber vorstellen das sie vielleicht einen Brief vom Jugendamt bekommen haben und sie mit uns sprechen wollen", antwortete Marco. Wir stiegen dann beide aus dem Auto aus und gingen zum Haus rüber. Gerade als Marco die Haustür aufschloss hörten wir Schritte hinter uns. „Hallo ihr zwei. Habt ihr vielleicht ein paar Minuten für uns?" fragte uns plötzlich Marcos Vater.

„Ist gut. Ihr könnt kurz mit rein kommen", bot Marco unseren Eltern an. Wir gingen dann ins Haus rein und Marco führte unsere Eltern ins Wohnzimmer. „Möchtet ihr etwas trinken?" fragte ich unsere Eltern. „Ich hatte gerne ein Kaffee", antwortete meine Mutter. „Ich hatte auch gern ein Kaffee", erwiderte Marcos Vater. Ich ging dann in die Küche und setzte erstmal Kaffee auf. Während der Kaffee durch lief stellte ich schon mal 3 Tassen, Milch und Zucker auf ein Tablett. Danach ging ich mit dem Tablett ins Wohnzimmer und stellte es auf dem Tisch ab. Ich verteilte die Tassen und ging dann wieder in die Küche zurück.

Ich stellte mich an die Arbeitsplatte und wartete darauf das der Kaffee fertig ist. Plötzlich sah ich das Marco im Türrahmen stand und er kam dann auf mich zu.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, versprich mir das du ruhig bist und unseren Eltern erstmal zuhörst.

I: Marco, ich kann dir gar nichts versprechen. Immerhin hat meine Mutter versucht uns auseinander zu bringen. Da glaubst du doch nicht das ruhig bleibe. Sicher sind sie auch nur gekommen um uns drum zu bitten das beim Jugendamt rückgängig zu machen

M: Das kann gut möglich sein aber dafür müssen wir uns erstmal anhören was sie wollen.

I: Du kannst dir diesen Mist gerne anhören. Ich verzichte darauf.

M: Nein, das tuest du nicht. Immerhin betrifft es dich genauso wie mich.

I: Marco Reus, ich glaube du bist heute einfach viel zu gutgläubig.

M: Das kann sein aber hast du nicht immer gesagt das man Leuten eine Chance geben soll.

I: Ja, das soll man eigentlich auch aber bei meiner Mutter nutzt das nichts.

M: Das ist wirklich nicht fair. Jetzt nimm bitte den Kaffee und komm mit mir ins Wohnzimmer.

I: Was kriege ich dafür?

M: Eine Nacht die du nicht vergessen wirst.

I: Da gibt es aber schon eine Nacht und die werde ich mein Leben nicht vergessen.

M: Welche ist das denn?

I: Das habe ich dir zwar schon gesagt aber ich dann werde ich es dir jetzt nochmal sagen. Es war die Nacht auf Ibiza und unserer Nacht in Köln.

M: Das sind aber 2 Nächte. Vielleicht kommt ja noch eine 3 Nacht dazu.

I: Da bin ich ja mal gespannt. Wenn dann kann das nur unsere Hochzeitsnacht sein.