35. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!ICH MELDE MICH HEUTE MIT MEINEM NEUEN KAPITEL WIEDER.
ICH WEIß JA NICHT OB IHR HEUTE ABEND ALLE DAS SPIEL SCHAUT. ALSO ICH WERDE SO LANGSAM NERVÖS.
ABER JETZT GENUG GEREDE VON MIR. VIEL SPAß BEIM LESEN.


„Hallo Vivien. Ich will genauso wie du das schöne Wetter genießen“, sagte Marco zu mir. „Vivi, du kennst Marco
Reus?“ fragte mich plötzlich Claudia. „Ja, ich bin so gesehen ihr Stiefbruder“, sagte er zu Claudia. „Bist du alleine hier?“ fragte ich Marco. „Nee, ich bin mit Nuri, Jonas und Eric hier. Wenn du Lust hast, wir liegen da hinten, kannst du ja mal kurz vorbei schauen“, sagte Marco zu mir. nachdem er das gesagt hatte ging er auch wieder. „Vivi, du hattest mir ruhig sagen können das der heißeste BVB dein Stiefbruder ist. Kennst du noch andere Spieler?“ fragte mich Claudia. „Wie du gerade gehört hast ist er noch mit Nuri Sahin, Jonas Hofmann und Erik Durm hier. Wir können ja später mal zu ihnen gehen“, sagte ich zu Claudia.

Ich legte mich dann wieder auf mein Handtuch und sonnte mich weiter. Nach etwa 1 Stunde holte ich mir etwas zu trinken vom Kiosk und wurde als ich an den Umkleidekabine vorbei ging dort rein gezogen. „Schatz, was soll das?“ fragte ich Marco als ich ihn sah. „Ich habe gerade das große Verlangen meine Freundin zu küssen“, antwortete er. Nachdem er das gesagt hatte schob er mich in die Ecke und beugte sich zu mir rüber. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und wir küssten uns. „Ich würde das am liebsten jetzt vertiefen aber ich glaube es fällt auf wenn wir beide so lange weg bleiben“, flüsterte er mir ins Ohr. „Schatz, ich habe damit kein Problem. Aber du hast ein Problem und zwar ein großes“, sagte ich zu ihm. Marco schaute an sich runter und er wüsste genau was ich meine.

Ich löste mich von ihm und ging aus der Umkleide raus. Ich ging wieder zu Claudia und setzte mich auf das Handtuch. „Lass uns mal das Wasser testen“, sagte ich zu Claudia. Wir standen dann beide wieder auf und gingen zu den Becken. Ich setzte mich an den Beckenrand und ließ die Beine ins Wasser eintauchen. Claudia sprang gleich ins Wasser rein und schwamm etwas. „Vivi, das Wasser ist herrlich. Wenn du nur dort rumsitzen wirst du dich auch nicht abkühlen“, rief Claudia mir zu. Ich stieg dann auch ins Wasser und schwamm zu Claudia rüber. Wir alberten etwas im Wasser rum bis ich plötzlich untergetaucht würde. Als ich wieder auftauchte, sah ich dass es der Macho Andre war. „Sag mal Andre, wer hat dir denn ins Gehirn geschissen?“ schrie ich Andre an. „Mir hat keiner ins Gehirn geschissen. Ich will nur etwas Spaß mit dir haben“, antwortete Andre. Ich schwamm von ihm weg an den Beckenrand und schaute mich etwas um. Als ich Erik im Wasser sah, schwamm ich zu ihm.

Gespräch mit Erik

E: Hey Vivi. Was machst du denn hier?
V: Hi Erik. Ich mache genau das gleich wie du nämlich schwimmen. Ich bin mit einer Klassenkameradin hier.
E: Ich habe mich schon gewundert warum Marco heute plötzlich Zeit hatte.
V: Erik, sei leise. Es weiß doch noch niemand außer euch und unseren Eltern. Ich finde auch dass es ruhig noch etwas so bleiben kann.
E: Ach ihr wollt es lieber alles heimlich machen. Vivi, irgendwann wird euch jemand sehen.
V: Erik, ich habe ja auch nicht vor die ganze Zeit dieses Beziehung heimlich zu führen. Ich möchte mich gerne mit Marco in der Öffentlichkeit zeigen aber ich weiß nicht wie seine ganzen weiblichen Fans reagieren. Ich habe das nämlich gerade selber an meiner Klassenkameradin gesehen.
E: Vivi, ich kann mir vorstellen das es schwer sein wird als Marco seine Freundin zumal es bei euch auch noch den Altersunterschied gibt. Aber wenn ihr euch wirklich liebt dann ist das egal und versteck euer Liebe nicht. Ich finde nämlich ihr seid ein süßes Paar.
V: Danke Erik.

Erik schwamm dann wieder weg und ich schwamm zu Claudia zurück. „Na, hast dich wieder beruhigt?“ fragte mich Andre. „Tut mir echt leid. Aber wenn ich dich sehe da kann ich mich gar nicht beruhigen. Du gehst mir nämlich auf meinen nicht vorhandenen Sack“, sagte ich zu ihm. Nachdem ich das gesagt hatte schwamm ich zum Beckenrand und setzte mich drauf. Ich schaute zu Claudia und sah dass sie die ganze Zeit zu Marco rüber schaute. Ich stand dann vom Beckenrand auf und ging zu meinem Handtuch zurück. Gerade als ich mich hinlegte sah ich wie Andre aus dem Becken stieg. Er kam genau auf mich zu und setzte sich auf Claudia sein Handtuch.

Gespräch mit Andre

A: Warum haust du eigentlich immer dann ab wenn es am lustigsten ist?
I: Andre das was du gemacht hast war nicht lustig. Du weißt glaube ich gar nicht Spaß ist.
A: Ich kann dir zeigen was Spaß ist. Wie es nämlich aussieht hast du mit deinem Freund keinen Spaß.
I: Ich weiß es wohl was Spaß bedeutet. Außerdem habe ich mit meinem Freund sehr wohl Spaß.
A: Vivi, erzähl mir etwas von dir.
I: Warum willst du auf einmal etwas von mir wissen?
A: Weil ich meine Klassenkameradin kennenlernen will.
I: Das wirst du in der Schule noch genug mit mir zu tun haben. Außerdem nachdem was ich von dir gehört habe kann ich sehr wohl drauf verzichten mit dir Kontakt zu haben außer in der Schule.
A: Was hast du denn so schlimmes gehört?
I: Naja, das du der Schulmacho bist und die nichts anbrennen lässt. Ich habe dich aber auch nicht anders kennengelernt.
A: Also der Schulmacho bin ich schon mal gar nicht. Ja, es stimmt ich lasse nichts anbrennen aber ich kann doch nichts dafür wenn die Mädels auf unserer Schule so doof sind und mir hinterher laufen.
I: Gibt es in deinem Wortschatz eigentlich auch das Wort „Nein“?
A: Ja, das gibt es aber es ist ganz hinten in einer der Schublade.
I: Das habe ich auch gerade gedacht. Was machst du denn mit den Mädels wenn du deinen Spaß mit ihnen hattest?
A: Süße, das verrate ich dir sicher nicht. Wer weiß vielleicht bist du ja auch mal eins der Mädels mit der ich meinen Spaß haben werde.
I: Falls du heute Morgen nicht richtig gesehen hast. Ich habe mit meinem Freund in seinem Auto rumgeknutscht.
A: Ich habe dich wohl gesehen. Aber mich stört dein Freund nicht wirklich.
I: Andre du bist ein rücksichtsloses Arschloch.
A: Das weiß ich. Aber danke dass du mich nochmal dran erinnerst.

Nachdem er das gesagt hatte stand ich auf und ging wieder zu Claudia ins Wasser. „Vivi, denkst du das dein Stiefbruder sich mal mit mir trifft?“ fragte mich Claudia. „Claudia, soviel ich weiß hat Marco sein ein paar Tagen eine neue Freundin und er ist auch sehr glücklich. Aber du kannst dir ja gerne eine Abfuhr von ihm abholen“, sagte ich zu ihr. Mir war es natürlich nicht recht dass sie meinen Freund nach einem Date fragt. Nachdem ich das gesagt hatte schwamm sie zum Beckenrand. „Vivi, komm. Immerhin kennst du ihn besser als ich“, rief sie mir zu. ich schwamm dann auch zum Beckenrand und wir verließen beide das Becken. Sie suchte auf den Wiesen dann nach Marco und fand ihn dann auch. „Guck da hinten ist er“, sagte sie total fröhlich zu mir. Wir gingen dann beide zu Marco und den Jungs. Als ich Jonas dort sah und er mich anlächelte, könnte ich nicht anders und lächelte zurück. „Vivi, wen hast du den mitgebracht?“ fragte mich Jonas. „Das ist meine Klassenkameradin Claudia“, stellte ich sie erstmal vor. Claudia schaute gleich zu Marco und setzte sich auch neben ihn.

Gespräch zwischen Marco und Claudia

C: Hallo Marco.
M: Hallo Claudia. Ich hoffe das Vivien sich in der Schule benimmt.
C: Ja, bis jetzt benimmt sie sich. Aber wer weiß wie es noch mit ihr wenn sie erst mit unserem Macho Andre etwas hatte.
M: Wie kommst du darauf dass sie etwas mit diesem Andre anfängt?
C: Nun, Andre hat immer das bekommen was er wollte und Vivi will er nun mal jetzt haben. Aber wie ich gerade gesehen habe scheinen die beiden sich auch langsam näher zu kommen.
M: Das glaube ich gar nicht. Vivi hat nämlich einen Freund und ich weiß dass sie ihn liebt. Deshalb würde sie mit diesem Andre auch gar nichts anfangen.
C: Warum interessiert es dich eigentlich was Vivi so macht?
M: Sie ist meine Stiefschwester und ich möchte einfach nicht das die Jungs mit ihr spielen oder so.
C: Sag mal, hast du vielleicht Lust am Freitag mit mir etwas zu machen?
M: Nein, ich habe keine Lust. Ich werde das Wochenende mit meiner süßen Freundin im Bett verbringen und wir werden dort sehr viel Spaß haben. Aber wenn du etwas Spaß haben willst dann kann ich dir nur meinen Freund Erik empfehlen.
C: Ich habe echt gedacht dass du anders bist aber da habe ich mich wohl geirrt. Ich habe dich doch nur gefragt ob wir was machen wollen.
M: Ich habe nein gesagt. Jetzt geh bitte und lass mich in Ruhe.

Claudia sprang dann plötzlich auf und rannte weg. „Marco, was hast du zu ihr gesagt?“ fragte ich ihn. „Ich glaube du solltest dich jetzt umziehen gehen. Wir haben noch etwas zu klären“, sagte Marco nun sauer zu mir. Ich stand dann auch auf und ging zu meinem Handtuch zurück. Claudia lag auf ihrem Handtuch und weinte. „Hey. Was hat Marco denn zu dir gesagt?“ fragte ich sie. Claudia setzte sich auf und schaute mich an. „Ich habe ihn gefragt ob wir am Wochenende etwas zusammen machen wollen. Er hat nein gesagt und dann hat zu mir gesagt wenn ich etwas Spaß haben will dann kann er mir nur seinen Freund Erik empfehlen. Marco ist so ein Arschloch. Aber weißt du was komisch ist. Er hat sich total drüber aufgeregt als ich ihm gesagt habe das Andre etwas von dir will und ihr euch wohl auch langsam näher kommt“, sagte sie zu mir. „Claudia, Andre und ich wir werden uns nie näher kommen. Du hast mir gerade echt eine Menge Ärger eingehandelt“, sagte ich sauer zu ihr. Ich zog über meinen Bikini dann meinen Rock und mein Top an. Mein Handtuch stopfte ich in meine Tasche und zog dann meine Ballerinas an. „Vivi, bist du jetzt sauer auf mich?“ fragte mich Claudia. „Claudia, ich werde jetzt gehen und wir sehen uns morgen in der Schule wieder“, sagte ich zu ihr. Ich nahm meine Tasche und ging raus zum Eingang. Als ich gerade zur Bushaltestelle gehen wollte zog Marco mich an meinem Handgelenk zu seinem Range Rover. Wir stiegen beide ein und Marco schaute mich gleich an.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, was hast du mit diesem Andre zu tun?
I: Marco, ich habe mit Andre gar nichts zu tun. Er ist der Macho der Schule. Verdammt nochmal ich habe dir gestern erst gezeigt wie sehr ich dich liebe.
M: Schatz, ich glaube dir ja auch das du mich liebst aber wenn ich von dieser Claudia gesagt bekomme das ihr euch näher kommt.
I: Da sind wir gerade beim richtigen Thema. Warum hast du das zu Claudia gesagt?
M: Schatz, du fragst mich warum ich das zu ihr gesagt habe. Ich bin mit dir zusammen und da kommt eine kleine Göre und fragt mich ob ich am Wochenende etwas mit ihr machen werde. Ich habe dann zu ihr gesagt dass ich das Wochenende mit meiner Freundin im Bett verbringen werde und wir jede Menge Spaß dort haben werden.
I: Ach werden wir das. Davon weiß ich noch gar nichts.
M: Lass uns jetzt bitte wegen Claudia und Andre nicht streiten.
I: Marco kann es sein das du gerade wegen Andre eifersüchtig warst?

Marco antwortete darauf nicht sondern beugte sich zu mir rüber. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn an mich ran. Marco legte seinen Lippen auf meinen. Wir küssten uns und lösten uns nach einiger Zeit. „Schatz, lass uns nach Hause fahren“, sagte Marco. Ich nickte und wir setzten uns richtig hin. Marco ließ dann das Auto an und wir fuhren los. Nach einiger Zeit merkte ich dann dass Marco aber nicht den Weg nach Hause fuhr sondern er zum Phönixsee fuhr. „Ich hab gedacht du wolltest nach Hause“, sagte ich zu ihm. „Ich will mit meiner Freundin noch etwas Zeit alleine verbringen“, erwiderte er. Wir stiegen beide aus dem Auto wieder aus und Marco nahm eine Decke aus dem Kofferraum mit. Gerade als wir zum Phönixsee gehen wollte klingelte sein Handy. Marco schaute auf das Display und sah dass es sein Vater war.

Telefonat mit Marcos Vater

M: Papa du weißt doch das ich mit den Jungs unterwegs bin.
Va: Marco, weißt du wo Vivien ist. Leni ist nämlich im Krankenhaus.
M: Sie ist bei mir. Was ist denn mit Leni passiert?
V: Er ist hier zu Hause die Treppe runter gefallen. Er hat sich am Kopf verletzt und sein Bein ist gebrochen. Wegen seines Beines muss er operiert und mit seinem Kopf muss geschaut werden.
M: In welchem Krankenhaus seid ihr?
V: Wir sind im Knappschaftskrankenhaus.
M: Wir sind schon unterwegs.

Marco legte dann auf und schaute mich an. „Vivi, es gibt eine Planänderung. Wir müssen zu Leni ins Krankenhaus“, sagte er zu mir. „Schatz, was ist mit Leni?“ fragte ich ihn. „Das erkläre ich dir gleich unterwegs. Du willst doch sicher bei Leni sein wenn er aus der Narkose aufwacht“, sagte Marco zu mir. Wir liefen dann zu seinem Auto zurück und fuhren schnell zum Krankenhaus. Marco erklärte mir auf dem Weg ins Krankenhaus alles und nach gut 15 Minuten kamen wir am Krankenhaus an. „Guten Tag. Leni _______ ist mit einen Rettungswagen zu ihnen gebracht worden. Können sie uns sagen wo wir ihn uns seine Mutter finden?“ fragte Marco die Frau in der Notaufnahme. Sie schaute in ihrem Computer nach. „Leni _______ wird gerade operiert. Gehen sie bitte dort hinten zum Fahrstuhl und fahren sie in den 3 Stock. Dort im Wartebereich müssten die Angehörigen von Leni zu finden sein“, sagte die Dame zu uns. Wir gingen zu dem Fahrstuhl und fuhren in die 3. Etage. „Schatz, beruhige dich bitte. Er ist hier in den besten Händen“, beruhigte Marco mich. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Gerade als wir uns küssten ging die Fahrstuhltür auf. Wir gingen aus dem Fahrstuhl raus und wir sahen gleich Rolf und meine Mutter. Ich ging zu meiner Mutter und sie nahm mich in ihre Arme. „Mama, es wird alles gut. Leni ist ein Kämpfer“, sagte ich zu meiner Mutter.

Wir warteten dort 2 Stunden bis die Tür auf ging. „Frau _______, ich bin Dr. Hiller und habe ihren Sohn operiert. Ihr Sohn hat eine Fraktur am Schienbein die wir mit einer Platte und 2 Schrauben fixieret haben. Außerdem hat sich bei der CT raus gestellt das er viele Prellungen hat und er eine schwere Gehirnerschütterung hat. Zu dem müssen wir aufpassen das er keine Einblutung im Gehirn bekommt. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen ihn ins künstliche Koma zu legen“, erklärte uns der Arzt. Als ich hörte das Leni im künstlichen Koma liefen die Tränen nur so. Marco nahm mich gleich in die Arme und beruhigte mich. „Marco ich glaube es ist besser wenn du mit Vivi nach Hause fährst. Wir melden uns bei euch sobald wir was neues von Leni hören“, sagte Rolf zu uns. Marco griff nach meiner Hand und wir machten uns auf den Weg zu seinem Auto. Als wir in seinem Auto saßen schaute ich zu Marco rüber und er lächelte mich an. „Marco, ich wüsste echt nicht wie ich das jetzt aushalten würde“, sagte ich zu ihm. „Schatz, wir machen uns zu Hause gleich erst mal was zu essen und dann werden wir uns eine schön heiße Badewanne gönnen“, erwiderte er. Nachdem er das gesagt hatte ließ er auch schon das Auto an und wir fuhren nach Hause.

HUHU ICH NOCHMAL.
JETZT WO IHR DAS KAPITEL GELESEN HABT. WIE FINDET IHR ES?
ICH BIN IRGENDWIE NICHT DAMIT ZUFRIEDEN. ABER ICH HOFFE DAS ES EUCH GEFÄLLT.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH FREUEN.
EURE
vivi1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now