15. Kapitel

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HUHU!!!
UND SCHWUPP DIE WUPP HABE ICH NOCH EIN KAPITEL FÜR EUCH.
HOFFE ES GEFÄLLT EUCH.
LÄSST VOTES UND KOMMENTARE BITTE DA. WÜRDE ICH MICH DRÜBER FREUEN.
EURE
VIVI1896

Ich stand dann also auf und ging total ruhig zu den Whirlpools. Auf den Weg dorthin kam mir Marco schon entgegen. „Marco, können wir uns kurz irgendwo in aller Ruhe unterhalten?“ fragte ich einen traurig ausschauenden Marco. „Vivi, ich habe verstanden das ich meine Chance bei dir verspielt habe. Deshalb weiß ich nicht über was wir noch reden sollten“, antwortete er. Ich griff dann mutig Marco seine Hand und zog ihn in eine ruhige Ecke.

Gespräch mit Marco

M: Mensch Vivi, hast du mir vorhin deinen Standpunkt nicht klar gemacht.
I: Marco, seit wann gibst du denn so schnell auf?
M:Eigentlich gebe ich nicht so schnell aber wenn ich sehe das die Sache um die kämpfe würde einem zeigt das es sich nicht lohnt weiterzukämpfen dann gebe ich auf.
I: Marco, ich glaube du hast das völlig falsch verstanden. Wie hattest du dich denn gefühlt wenn du erfahren hattest wer ich wirklich bin? Ich müsste das alles erst mal verdauen und außerdem hat mir Mario etwas die Augen geöffnet.
M: Was hat Mario damit zu tun? In welcher Hinsicht hat er die die Augen geöffnet?
I: Mario hat sich mit mir unterhalten, weil er wissen wollte was mit dir passiert als er weg war. Nun ja, ich habe es ihm erzählt.
M: Was hast du ihm erzählt?
I: Das wir uns näher gekommen sind und das ich bis heute Morgen nicht wüsste wer du warst.

M: Wenn du gestern Abend gewusst hattest das ich Marco Reus der Fußballer bin, hatte ich dich dann trotzdem küssen und streicheln dürfen. Ich denke mal es ist nicht der große Unterschied zwischen dem Fußballer Marco Reus und dem der dich gestern Abend geküsst hat.
I: Marco, glaub mir das habe ich jetzt auch verstanden. Was mich aber dabei nur etwas stört ist die Tatsache das es nur rausgekommen ist weil ich dich gefragt habe was du beruflich machst.
M: Ich kann nur nochmal sagen, was ich dir schon mal gesagt habe. Es tut mir Leid, dass ich es nicht früher gesagt habe. Natürlich tut es mir auch leid, dass ich das Vertrauen was du aufgebaut hattest wieder zerstört habe. Aber Mario hat dir doch sich erzählt was passiert wenn ich mit Freunden am Wochenende mal feiern gehe. Ich werde immer nur als Fußballer gesehen und den privaten Marco sieht man nicht. Ich wollte einfach mal nur ein einfacher Mann sein der mit einer jungen Frau intim ist.
I: Marco, es muss dir nicht leid tun. Ist vielleicht auch ein bisschen meine Schuld. Wenn ich mich generell mehr mit Fußball allgemein befasst hatte und nicht nur mit Hannover 96 dann wüsste ich es sicher auch.
M: Das kann schon sein. Wie geht es jetzt mit uns weiter?
I: Wie soll es denn aus deinen Augen weiter gehen?
M: Nun ja, Mario denkt jetzt sicher das ich mit meiner „Stiefschwester“ irgendwann mal schlafen werde aber da können wir nun ausschließen. Außerdem hast du ja gesagt du würdest nie mit mir schlafen wollen.
I: Marco das Thema Sex vergiss jetzt mal. Willst du denn das es zwischen uns weiter geht oder nicht? Ich würde gerne heute Abend mit dir etwas zusammen unternehmen. Vielleicht essen gehen und danach wieder zum Phönixsee. Ich fand es dort letztes Mal sehr schön.
M: Klar würde ich mir wünschen das es zwischen uns weitergeht. Aber ich denke mal das ich mir dein Vertrauen erstmal wieder zurückerobern muss. Dass wird sicher einige Zeit dauern. Natürlich können wir heute Abend was unternehmen. Die Idee mit essen finde ich gut. Aber was hältst du davon wenn wir am Phönixsee einfach ein Picknick machen.
I: Die Idee finde ich gut. Marco darf ich dich um eine kleine Sache bitten?
M: Klar:
I: Küss mich, bitte.

Nachdem ich das gesagt hatte sah ich wie Marco anfing zu lächeln.

M: Ich würde dich ja gerne küssen aber du hast mir vor gut 3 Stunden gesagt das ich dich in der Öffentlichkeit nicht küssen soll.

Ich stand dann auf und wollte gerade weg gehen. Marco griff nach meiner Hand und zog mich an sich ran. „Süße, ich würde dich sehr gerne küssen aber nur dann wenn wir alleine sind. Ich möchte nämlich das du dabei in meinen Armen liegst und ich dich streichele. Das vermisse ich nämlich schon etwas“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich legte meine andere Hand dann auf seine Brust und wanderte runter zu seinem Bauch. Während er das sagte hauchte er mir einen Kuss an meinen Hals und löste sich dann von mir.

„Süße, du hast dich gerade in einem gefährlichen Bereich bewegt. Ach was ich dir noch sagen wollte. Du siehst in dem Bikini verdammt heiß aus“, sagte er zu mir. „Danke“, antwortete ich etwas schüchtern. Wir gingen dann wieder zu unseren Liegen und sahen Mario dort. „Na, ihr zwei. Sagt mal, können wir vielleicht gehen. Ich will mich noch mit Felix und Fabian treffen. Außerdem habt ihr zwei ja noch was zu klären“, sagte Mario zu uns.

Da ich auch nicht wirklich mehr Lust hatte schaute ich zu Marco rüber und er nickte. Wir packten dann unsere Handtücher zusammen und gingen zu den Duschen. Ich duschte eine ganze Zeit und ging mich dann anziehen. Nachdem anziehen, schminkte ich mich noch etwas und ging dann raus zu den Jungs. Mario und Marco warteten draußen am Auto auf mich.

„Brauchst du immer so lange?“ fragte mich Marco. „Mensch Marco, das sind Frauen. Du musst doch von Caro noch wissen das sie im Bad auch immer so lange gebraucht hat“, sagte Mario zu Marco. Während Mario das gesagt hatte schaute ich zu Marco und er sah wieder traurig aus. „Okay, lasst uns hier nicht lange rum stehen. Hab gedacht du willst dich noch mit jemanden treffen, Mario“, warf ich total überrascht ein.

Wir stiegen dann ins Auto ein und fuhren wieder 35 Minuten nach Hause. Als wir zu Hause ankamen, stieg Mario aus und ging zu seinem Auto. „Ach Vivi, Marco ich habe völlig vergessen euch zu fragen ob ich heute Abend auch kommt?“ fragte Mario plötzlich. „Was steht denn heute Abend an?“ fragte Marco im Gegenzug. „Hab gedacht das wir nach Düsseldorf fahren und dort etwas Party machen“, antwortete Mario. Marco schaute zu mir rüber und ich sagte dann: „Klar, sind wir dabei aber nur wenn du fährst“.

„Ich hole euch um 21 Uhr ab“, sagte er als er in sein Auto einstieg. Marco holte in der Zwischenzeit unsere Schwimmtaschen aus dem Auto und wir gingen dann ins Haus rein. „Dann wird das wohl heute mit dem Picknick am Phönixsee nix“, sagte Marco zu mir. „Ich habe da eine andere Idee. Marco, kannst du vielleicht solange in dein Zimmer gehen. Ich rufe dich wenn ich fertig bin“ sagte ich zu ihm. Er kam auch mich und nahm mich in die Arme. „Ich hoffe es dauert nicht zu lange“, sagte er grinsend zu mir.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now